Surveyor
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass das Management den Bezug zur Basis verloren hat. Den Surveyorn werden immer mehr administrative Aufgaben auferlegt, die mit der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit nicht vereinbar sind.
Verbesserungsvorschläge
Im Management mal richtig aufräumen, damit mehr Kompetenz für die Basis einkehrt.
Arbeitsatmosphäre
Workshop life Balance wird nach außen groß geschrieben. In der Realität sieht das leider ganz anders aus. Einige Kollegen haben in ihrer Region wenig zu tun, wohingegen andere in ihrer Region am Limit fahren. 12 Stunden-Tage sind da keine Seltenheit. Der Spruch: "Der Fisch stinkt vom Kopf her" trifft hier voll ins schwarze. Das Management baut Stellen an der Basis ab, anstatt ihr Missmanagent selbst auszubaden. Da werden Kollegen gekündigt, die eine junge Familie haben. Sozialplan wird nicht beachtet.
Kommunikation
Vom Management gibt es kaum einen Informationsfluss nach unten. Die Mitarbeiter werden häufig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen an der Basis pflegen ein gutes Verhältnis. Bei Fragen sind alle hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Die Workshop life balance ist stark unterschiedlich verteilt. Einige Kollegen haben in ihrer Region wenig zu tun, wohingegen andere in ihrer Region am Limit fahren.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte werden an der kurzen Leine gehalten. Es heißt immer: ich würde ja gerne, aber ich habe das nicht zu entscheiden. Rückrad, fehl am Platz
Interessante Aufgaben
Es gibt zum Teil sehr spannende Projekte. Wenn man das Glück hat an solche ran zu kommen, kann man viel lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Verdienstmöglichkeiten sind ganz gut, wenn man sich teuer verkaufen kann. Sprünge im Angestelltenverhältnis sind nur sehr schwer möglich
Karriere/Weiterbildung
Die Ausbildung ist gut. Weiterbildungen, um sich vielleicht in einen anderen Bereich weiter zu entwickeln, werden bewusst vom Management blockiert um in ihrem Bereich keine Mitarbeiter / Arbeitskräfte zu verlieren.