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LMU 
München
Bewertung

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Vom Bereich LMU Gateway ist wegen inkompetenter und narzisstischer Führungskraft dringend abzuraten.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei LMU München in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das problematische Verhalten der Führungskraft ist zumindest in Teilen bekannt. Sowohl der Personalrat als auch Teile der Hochschulleitung sind über mind. unkonventionelle Methoden bis fragwürdiges Verhalten im Bilde, fraglich aber, ob über das genaue Ausmaß, da die Führungskraft bisher kaum sanktioniert wurde. Dem Personalrat sind wohl für tiefergreifende Maßnahmen die Hände gebunden. Die Hochschulleitung agiert eher konfliktvermeidend, ggf. ist ihr das Ausmaß nicht in Gänze bewusst. Daher die dringende Empfehlung: die Führungskraft müsste von der Position (zumindest als Leitung des Bereichs Gateway) abgezogen werden, da sowohl für das Arbeitsklima, die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden als auch und v.a. der Qualität des Services und damit der Reputation der LMU schädigend.

Arbeitsatmosphäre

Das nette Team kompensiert zumindest in Teilen eine Atmosphäre, die von Machtmissbrauch, Kontrollverhalten und Unsachlichkeit seitens der Führungskraft geprägt ist.

Kommunikation

Enge und produktive Zusammenarbeit im Team. Tägliche irrelevante Absprachen mit der Führungskraft, die sich v.a. als respektlos darstellen und der Kontrolle und Machtdemonstration dienen.

Kollegenzusammenhalt

Gut, auch wenn die Führungskraft immer wieder versucht, die Kolleginnen gegeneinander auszuspielen - weitestgehend erfolglos. Die wöchentlichen Schikanen stärken den Teamzusammenhalt.

Work-Life-Balance

Wegen der hohen Fluktuation herrscht chronische Unterbesetzung. Hinzu kommen regelmäßige Konflikte mit der Führungskraft und den Teammitgliedern, die die eigentliche Arbeit behindern und zu einem hohen psychischen Stresslevel beitragen. Homeoffice wurde auch in Zeiten von Corona und trotz gelockerter Richtlinien seitens des Präsidiums von der Führungskraft weitestgehend unterbunden. Temporär genossen nur ausgewählte Teammitglieder die Erlaubnis zum Homeoffice. Nachdem diese Ungerechtigkeit zur Sprache kam, wurde die Möglichkeit zum Homeoffice für alle gestrichen - außer für die Führungskraft selbst, die dieses Privileg nach wie vor für sich beansprucht.

Vorgesetztenverhalten

Unsachlich, alles wird auf emotionaler Ebene ausgetragen. Die Abgrenzung zu anderen Abteilungen (uniintern) als auch zu anderen Universitäten steht im Fokus. Konstruktive Ideen und eine umfassende Betreuung der Wissenschaftler werden zugunsten von Hierarchien, Kommunikationswegen und Ansehen vernachlässigt. Die hohe Personalfluktuation ist fast ausschließlich auf die Führungskraft zurückzuführen. Die Führungskraft kommt ihren eigentlichen Verantwortlichkeiten nicht nach: fehlende nachhaltige Personalplanung führte über größere Zeiträume dazu, dass Stellen und Stunden nicht ausgeschöpft wurden, Projekte werden angestoßen, dann nicht weiterverfolgt bzw. boykottiert. Fachliche Probleme werden nur angegangen, wenn höhere Ebenen involviert sind. Vorgaben werden regelmäßig und oftmals ohne sachliche Grundlage geändert. Die Mitarbeitenden versuchen den Normalbetrieb einigermaßen aufrecht zu erhalten. Aufgrund manipulativer und schädlicher Verhaltensweisen seitens der Führungskraft konnte Feedback kaum bzw. nur indirekt/ äußerst vorsichtig geäußert werden. Fühlt sich die Führungskraft in ihrer Rolle "gekränkt", folgen irrationale und i.d.R. dem Service schädigende bestrafende Maßnahmen.

Interessante Aufgaben

Betreuung von internationalen Wissenschaftlern ist abwechslungsreich, darüber hinaus bietet die Stelle z.T. Raum für konzeptionelle und kreative Arbeit.

Gleichberechtigung

Willkür, Ungerechtigkeiten und z.T. fremdenfeindliche Äußerungen ggü. ausgewählten Nationen prägen das Verhalten der Führungskraft. Der unsachliche Umgang mit den Mitarbeitenden betrifft nicht nur den Arbeitsalltag, sondern hat für die Mitarbeitenden z.T. weitreichende Konsequenzen - etwa beim Handling von Einstellungsverfahren und Vertragsverlängerungen. Die dem Verfasser bekannten Arbeitszeugnisse sind nahezu identisch und beinhalten neben einer Bewertung, die gerade noch gut genug ist, so dass die Führungskraft nicht nachweispflichtig ist, seltsame bzw. fehlende Wendungen (z.B. das Fehlen der eigentlich üblichen Schlussformel). Dies ist entweder der Inkompetenz oder Böswilligkeit der Führungskraft geschuldet.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Tätigkeit wurde im Laufe der Zeit von der Führungskraft und ohne Notwendigkeit eine Gehaltsstufe runtergestuft.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsoptionen bestehen, wirkliche Karrierewege innerhalb der Abteilung aber nicht. Die Führungskraft inszeniert sich als engagierter Personalentwickler, die meisten Mitarbeitenden verlassen das Team aber nach wenigen Monaten bis wenigen Jahren.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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