2 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gestörtes und fast schon feindliches Betriebsklima.
Hier wird nicht gehalten, was versprochen wird.
In der Zentrale waren geregelte Arbeitszeiten.
In der Niederlassung standen oftmals Überstunden an, welche man als Auszubildender eigentlich nicht machen durfte.
Mangelhafte Ausbildungsvergütung.
Nicht in Relation zum Aufgabenbereich.
Zwar waren die Ausbilder nett, jedoch wurde kein Interesse an der Bewältigung von Problemen gezeigt.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich.
Vor allem zu Beginn der Ausbildung war vieles interessant.
Gute Möglichkeit sich in alle Bereiche einzuarbeiten und umfassende Kenntnisse zu sammeln
Konzentriert euch mehr auf eure Auszubildenden, und darauf, dass es ihnen gut geht und sie sich wohl fühlen.
Wenn jeder der Mitarbeiter einen guten Tag hat, ist auch das Betriebsklima angenehm. Nur leider war das in den wenigsten Fällen der Fall.
Oft hatte jeder einfach nur Druck von oben bekommen, die Nerven lagen bei den meisten immer blank, der Stress und Druck wird dann an den rangniedrigeren Kollegen ausgelassen.
Wenn Auszubildende Doppelschichten schieben oder Überstunden machen, empfinde ich das als sehr unseriös.
Dank gibt es dafür übrigens auch keinen.
Kollegen und die Chefetage verlangen sehr viel von den Mitarbeitern ab, aber ich denke nicht, dass es der Sinn der Ausbildung ist, den Auszubildenden nervlich und körperlich kaputt zu machen.
Leicht unterbezahlt.
Selbst im 3. Lehrjahr bekommt man nicht über 600 € netto.
Und das als Kauffrau für BÜrokommunikation!
Es gab keine richtigen Ausbilder oder Ansprechpartner.
Fragen konnte man alle, aber helfen wollte/konnte nur eine geringe Zahl der Ansprechpartner.
Viele hatten auch gar nicht die Kompetenz bei gewissen Dingen zu helfen.
Es gab viele Aufgaben, jedoch einige, die nicht sinnvoll oder nötig für eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation sind.
Da es in der Niederlassung in Mannheim nur ein kleines Team gab, mussten alle mit anpacken. So kam es vor, dass Kollegen aus der Werkstatt Mietverträge schreiben mussten, oder auch, dass Disponenten Maschinen reinigen müssen.
Zeit um für die Prüfung zu lernen? Fehlanzeige! Selbst wenn nichts los war, durfte man nicht lernen bzw. sich auf die Prüfung vorbereiten.
Zu Beginn war die Abwechslung sehr stark. Das ist aber nicht verwunderlich, denn alles ist neu.
Mit den Monaten wiederholten sich die Aufgaben und der Spaß und die Freude an den Aufgaben schwand zunehmend.
Reine Routine in jedem Tag, da immer die selben Aufgaben oder Tätigkeiten in der Niederlassung zu machen waren.