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LoyaltyEffect 
GmbH
Bewertung

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Kollektiv gegen die Wand gefahren!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LoyaltyEffect GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein positives Argument fällt mir nicht ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden Gesetze gebrochen, Regeln verstoßen und Vereinbarungen ignoriert. Je nachdem, wie es in den Kram reinpasst.
Zudem werden Probleme - wenn überhaupt - nur kurzfristig gelöst, sogar meistens nur aufgeschoben.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte - falls noch möglich - entweder an der Qualität arbeiten oder sich zu einem simplen Callcenter umstrukturieren. Aber im Sales bzw. Vertrieb kann man so nicht agieren.

Arbeitsatmosphäre

Es herrschten Gruppierungen. Schuld daran sind die persönlichen Bevorzugungen der Teamleiterin, das zusätzliche Einstellen von "eigenen Leuten" und private Benefits für die erwähnten Kollegen, die sogar bis zur Aufnahme bei sich Zuhause reichen.

Kommunikation

Eine Ebene bescheißt die andere. Es wird Augenwäscherei und Panikmacherei betrieben - je nach dem, was gerade besser reinpasst.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gruppenweise gegeben. Von Gruppierung zu Gruppierung herrscht Krieg.

Work-Life-Balance

Man hat zwar durch die Gleitzeiten einen Spielraum von 2 Stunden. Jedoch wird das durch die Kontaktierungen außerhalb der Arbeitszeit wieder zu Nichte gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist Rau, vulgär und nicht nachvollziehbar. Man bevorzugt lieber unfähige Mitarbeiter, die dann auf die Vorgesetzten angewiesen sind, als qualitative, die dann entsprechende Leistung liefern würden.

Interessante Aufgaben

Es ist immer das Selbe - Akquise und Terminierung. Auch wenn es so dargestellt wird, als sei es vielfältig. Der Gipfel des Elends sind Datensätze, mit denen man nichts Anfangen kann. Unbeliebte Mitarbeiter (hauptsächlich die besten Performer, die ihren vereinbarten Bonus einfordern) erhalten diese sinnlosen Datensätze. So sollte ich schon einige Male Bäckereien anrufen, um ihnen Abos für Sportprogramme anzubieten, um mir dann im Anschluss anhören zu müssen, dass meine Ergebnisse nachgelassen haben.

Gleichberechtigung

Wer schweigt und schleimt, wird auf Händen getragen. Wer auch nur auf sein Recht und die Vereinbarungen besteht, wird fertiggemacht, wo es nur geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen bringen Erfahrung mit und wären ja somit eine Gefahr für die unfähige Teamleiterin oder auch für weitere Vorgesetzte. Denn je mehr man sich in der Arbeitswelt und im Vertrieb auskennt, desto selbstbewusster kann man ja sein. Stattdessen bevorzugt man lieber unerfahrene Mitarbeiter, die schon froh sind, wenn sie überhaupt einen halbwegs fairen Arbeitsvertrag bekommen.

Arbeitsbedingungen

Mobbing wird von der Teamleitung ins Lächerliche gezogen, vulgäre Ausdrucksformen belustigt und asoziales Verhalten wird bemutigt.
Begründung (O-Ton): "Spaß muss sein".

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein gibt es hier kein bisschen. Nicht einmal der Müll wird getrennt.
Sozialbewusstsein ist ebenfalls ein Fremdwort. Das existiert weder gegenüber den Mitarbeitern, noch den Kunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es werden keine vermögenswirksamen Leistungen angeboten, Gehälter werden mit jeder Anstellung weiter nach unten gedrückt und man versucht alles aus den Leistungen zu kürzen, wo es nur geht. Auch gesetzlich geregelte Gehälter und Leistungen werden auf gut Glück versucht, zu unterschlagen.

Image

Nachdem späteren Kennenlernen von ehemaligen Mitarbeitern wurde erst bewusst, um was für Ausbeuter es sich hier handelt. Das bezieht sich in beide Richtungen - Arbeitnehmer und Auftraggeber.

Karriere/Weiterbildung

Absolut nicht möglich. Denn wer intern aufsteigt, wird ja auch mehr Gehalt verlangen. Für diese Firma ist das absolut nicht erwünscht.

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