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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Potenzial vorhanden
Umgang
Mehr Kommunikation
Streng
Gering
180 Std
Neutral
Mehr empathie nötig
Sehr unfamiliär
Unterforderung
Selber Ablauf
Sehr wenig bis nicht vorhanden
Das wir uns gut verstehen
Bekomme so viel Aufgaben
Neue Ware kaufen
Die Mitarbeiterprozente und das wenn fragen waren von oben sofort geholfen wurde.
Die Filialleitung und ich glaube da steht das ganze Team hinter mir, denn sie ist unfähig Auszubilden und die Filiale anständig und fair zu führen!
Ihr solltet euch vielleicht mal um die normalen Verkäufer kümmern und nicht das glauben was euch sie Filialleitung sagt,denn die wird für das was sie nicht tut sehr gut bezahlt,selbst eine nicht gelernte Kraft kann den Laden besser schmeissen wie sie!
War super,wenn die Filialleitung nicht da war
Alles mögliche wurde versprochen,aber nichts gehalten!
Für den Einzelhandel halt ganz normal
Naja,eigentlich sollte es dafür keinen Stern geben,denn meine sogenannte ,,Ausbilderin" war eine Katastrophe,3 Jahre hab ich nichts gelernt bei der.
Nur wenn die Filialleitung nicht da war!
Naja von Förderung kanm man nicht sprechen,Ausbildungsinhalte wurden von ihr nicht vermittelt und Görtz bezahlt sie für umsonst!
Gabs keine,durfte das letzte Jahr nur Pakete packen und der kaufmännische Teil war nicht vorhanden!
Gab es im Team,die Filialleitung betrifft das nicht!
Die "Goodies", die man erhält, sprich die Gutscheine.
sehr jung und dynamisch, außer die Führungspositionen.
Es wird, zumindest damals in meiner Filiale, dass das Team gut harmoniert.
Die Arbeitszeiten
Diese unnötige Strenge
Zahlen - Daten - Fakten; man kann manchmal einfach nichts dafür, dass die Leute nichts kaufen. Man hat einfach immer diesen Druck etwas verkaufen zu müssen, das hat einem manchmal echt den Spaß an der Arbeit genommen, da man den Leuten teilweise etwas aufzwingen musste. Und die Kunden waren dementsprechend auch irgendwann genervt.
Schichtsysteme erstellen (besser Arbeitszeiten)
Kommunikation verbessern.
Keine leere Versprechen machen und die Leute dann fallen lassen.
Versuchen gute Leute zu halten, anstatt es später zu bereuen.
Immer TOP!
Es wird viel versprochen und dann wird man doch fallen gelassen oder vergrault. Schade!
Wie es halt im Einzelhandel ist. Samstage arbeiten, außer einmal im Monat. IMMER von 10-20 Uhr. Hätte man schöner regeln können, zum Beispiel in Schichten einteilen. Es geht irgendwann echt an die Substanz, egal wie alt man ist.
Bei dem Fachwirt, wenn man überlegt, dass es eine Ausbildung ist absolut in Ordnung!
Da meine Ausbilder innerhalb von drei Jahren 3 mal gewechselt haben, muss ich 2 Sterne abziehen. Man konnte sich auf keine Person intensiv einstellen und wurde dementsprechen "herumgereicht".
Die Arbeit an sich und der Umgang mit dem Team war zu 99% immer sehr gut und die Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß bereitet.
Aufgaben waren in Ordnung. Man hat zum Ende hin Führungspositionen übernommen und konnte sich unter Beweis stellen. Ziele wurden vereinbart etc.
Anfangs ja, aber irgendwann nicht. Man sollte auch in die Zentrale und Einblick in den Einkauf bekommen in Hamburg. Dies war leider nicht möglich - warum auch immer. Sehr schade. Die Reise ins Zentrallager wurde auch mehrfach abgesagt. Eigentlich war man nur in seiner Stammfiliale.
Auf jeden fall!
Hatte das Glück im letzten Jahr eine gute Chefin zu bekommen. Sonst würde mir nichts einfallen.
Heuchlerei wird ganz groß geschrieben!
Das schlechte wird immer hervorgeholt wenn es ein Konflikt gibt, so dass du als Azubi eigentlich nur den Kopf senken kannst und nichts mehr sagen kannst. Alles was man gut macht wird als selbstverständlich empfunden.
Über die positiven Bewertungen kann ich nur den Kopf schütteln.
In Hamburg wurde uns gesagt wir sollen doch Görtz hier bitte gut bewerten....das sagt schon alles
Trotz Corona könnte man versuchen die Azubis für das Unternehmen zu begeistern. Um dies zu ermöglichen muss jedoch fast die gesamte Struktur der Ausbildung geändert werden bzw. Der Umgang mit den Auszubildenden.
Die Leute sind immer net! Kann jedoch in manchen Fällen täuschen
Je länger desto besser, kostet ja nix pro Stunde im Vergleich....
Schlechter geht nicht! Das absolute Minimum, ohne jegliche Zusatzleistungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Begründet damit, dass man mehr Urlaub hat als andere Unternehmen, hierbei es sich aber maximal um 5 Tage mehr Urlaub handelt...
Variiert nach Filale sehr!
Wenn man 11 Stunden als Spaßig empfindet...
Billige Verkaufskraft! Wird auch teilweise von den Chefs auch so übermittelt
3 Jahre lang immer nur das Gleiche gemacht. Wenn man Glück hat bekommt man mal ein Einsatz in einer anderen Filiale.
Variiert auch sehr stark je nach Standort
Es gefällt mir gut!
Eigentlich finde ich alles gut!
Nach der Ausbildung kann man sich weiterentwickeln. Viele Filialleiter oder Floormanager haben selbst die Ausbildung hier gemacht.
Einzelhandel halt. Weiß man ja vorher. Gut finde ich, dass man immer einen Tag in der Woche zusätzlich frei hat für den Samstag.
Ist ok. Manche in meiner Klasse bekommen auf jeden FAll weniger. Richtig gut sind die Mitarbeiterrabatte.
Alle nehmen sich Zeit, mir alles zu erklären.
Manchmal ist es sehr voll oder leer in der Filiale, aber eigentlich bringt es mir immer Spaß, weil die Kollegen sehr nett sind.
Man kann alles kennenlernen: Beratung, Warenpräsentation, Online-Versand, Lager.
Alle sind nett zueinander, auch wenn gerade wegen Corona alle nervös sind.
Außer, dass die Ware an sich ganz schön war .. eigl nichts.
So einiges.
Man sollte vielleicht aufhören, den Azubis bzw generell Mitarbeiter so viel Druck zu machen. So macht das arbeiten keinen Spaß.
Filialabhängig. Gab nur sehr sehr wenige Filialen, wo die Atmosphäre angenehm war.
Nach der Ausbildung wurde einem vieles versprochen, aber nichts davon wurde eingehalten.
Waren okay.
Sehr sehr traurig.
Haben sehr viel Druck gemacht und einen eher rungerzogen als motiviert.
Kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, wann ich wirklich Spaß hatte. Es sei denn man war unter den Azubis alleine für sich. Und in einigen wenigen Filialen waren vereinzelnd Mitarbeiter, mit denen es Spaß gemacht hat.
Sehr monoton.
Es war Filialabhängig. Vereinzelnd gab es Mitarbeiter, die sehr nett und hilfsbereit waren. Dann gab es überwiegend Mitarbeiter, die Azubis gegenüber sehr herablassend waren und man selber als Azubi vieles einstecken musste.
Die Mitarbeiterrabatte und die 36 Tage Urlaub sind das einzig positive.
Arbeitszeiten, Vergütung, Umgang von Führungskräften, Inkompetenz der Führungskräfte uvm.
Normale Arbeitszeiten von 8h und keine komplette Ausbeutung der maximalen Arbeitszeit, die erlaubt ist.
Eine Vergütung bei der man sich nicht wie ein 450€ Jobber vorkommt.
Einen Zuschlag zu den Fahrtkosten.
Wenn mal keine Kunden da sind ja, sonst ist es eine Schlacht um Umsatz(Kunden) und Furnituren.
Immer 10-20 Uhr, ciao Leben
Welche vergütung.
AusbilderInnen nehmen sich bei Fragen Zeit.
Ich wüsste niemanden der bei jämmerlicher Zahlung und einer Arbeitszeit von 10-20 Uhr "SPAß" empfindet. Zudem tolle Beschäftigungstherapien wenn mal (wie immer) nicht los ist (z.B. jeden Schuh neu schnüren).
Wie beim Spaßfaktor erwähnt, sehr fordernd.
Man hat immer unterschiedliche Schuhe die man schnüren darf. Ansonsten nicht sehr abwechslungsreich.
Unter "NORMAL" angestellten ja, für Führungskräfte ist man nur ein laufender "Umsatzeinbringer".
Die offenen Gespräche und Ohren und die Atmosphäre
Sehr freundlich und offen.
Hoher Empathiewert vorhanden
Sehr nett und sympathisch
Hab immer was zu lachen und apas auf der Arbeit
Sehr flexibel und Interessante Aufgabenbereiche
Attraktive Mitarbeiterrabatte, aufgeschlossene und freundliche Kollegen, sehr flexible Arbeitszeiten, da Gleitzeit
Azubis könnten mehr in externe Termine miteingebunden werden
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