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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Das Training wieder als Abteilung in den Konzern eingliedern. So können auch die überbezahlten Führungskräfte reduziert werden.
Der Lack ist ab und es wird weiter herunter gewirtschaftet und die Mitarbeiter systematisch demotiviert
Nur das Notwendige
Für diesen Industriezweig bezahlt Lufthansa einfach unterdurchschnittlich
Lufthansa besitzt nur noch eine arrogante Personalführung
soziale kompetenz und gute löhne gute arbeitszeiten
zu wenig mitarbeiter keine flexiblen arbeitszeiten
keine verbesserungsvorschläge von mir
Angenehme Arbeitsatmosphäre.
Respektvolles Miteinander auf Augenhöhe. Man wurde als Praktikant sehr geschätzt.
Entspannter und vorbereiteter Einstieg, sowie Ablauf des gesamten Praktikums.
Interessante Aufgaben zu einem sehr spezifischen Produkt.
Sehr engagiertes mittleres Management, Flexibles Arbeiten incl. Home-Office, netter offener Umgang innerhalb der Hamburger Kollegen
Technische Ausstattung könnte besser sein, Büros veraltet
SozialBewusstsein sehr hoch
Ehrlicher offener aber nicht beleidigender Umgang der Hamburger Kollegen
Sehr viel Engagement und sehr sozial, nehmen Rücksicht auf die Mitarbeiter im mittleren Management
Bezahlung war durchschnittlich. Aufstiegschancen ohne Seilschaften beschränkt. Seit SCORE gänzlich uninteressant.
SCORE, hat alles verdorben.
Wirklich OK.
Kommt auf die Personen an. Alles dabei, einQuerschnitt der Gesellschaft eben.
Klare Ausrichtung auf Zukunftsmärkte, gutes Betriebsklima, loyale und erfolgsorientierte Kolleginnen und Kollegen.
die Unterschutzung der Mitarbeiter, die Arbeitsmaterielle, die man zu verfügung hat. Und das Jobsticket hilft sehr ...
dass die Mitarbeiter ständig auf die letzte secunde reisen sollen, um günstig fliegen zu können. Leider werden immer mehr die engen Bekanntschaften eingestellt.
ja schon
Das Gehalt wird bei der Einstellungsprocesse sehr minimal verhandelt
Zahlreiche Meetings und Präsentationen
Man hat den Eindruck, dass die Ausländer nicht so willkommen waren.
- Arbeiten im Bereich der Luftfahrt / Zugang zu vielen Luftfahrtthemen
- Soziale Leistungen und Arbeitszeitmodelle
- Arbeitsklima / familiäres Verhältnis zu Kollegen
- desolate Firmenstrategie / wenig Zukunfts-Struktur
- träge und unflexible Entscheidungwege
- verhältnismässig schlechte Bezahlung (LH-Konzern)
- schlechtet Aufstiegschancen
- vermehrt Kollegen über Personaldienstleister angestellt als LH-Anstellung
Die Atmosphäre ist recht gut. Die LTT ist generell ein kleines Unternehmen (~400 MA). Jeder kennt sich und jeder weiss, was der andere macht (zumindest innerhalb eines Standortes). Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist im Grunde auch recht entspannt (oft per "Du"). Es gibt so gut wie keine Ellenbogenmenthalität.
Das Image der LH ist natürlich sehr gut. Aber das kann natürlich auch nicht alles sein! Ein wenig zwiespältig....ich bin stolz ein Lufthanseat zu sein - aber nicht stolz darauf, bei der LTT zu arbeiten. Klingt komisch, ist aber so.
In diesem Bereich liegt die LH insgesamt recht weit vorne. Es gibt verschiedene Arbeitszeit-Modelle. Informationen hierzu können auch aus den anderen Unternehmensteilen der LH AG entnommen werden (Technik, Cargo, System, AG...)
Karriere direkt bei der LTT ist aussichtslos...es sei denn, ein Kollege/eine Kollegin geht in Rente und die Stelle muss nachbesetzt werden. Im Gegensatz dazu kann natürlich auch innerhalb des Konzerns gewechselt werden, ob zur Technik, zur AG, Passage, etc.. Hier sind natürlich die Aufstiegsmöglichkeiten besser, da man innerhalb des LH Konzern so gut wie jeden Beruf ausüben kann....Aber meistens ist dies auch mit einem Standortwechsel verbunden....wer möchte schon nach frankfurt ziehen, wenn er aus Hamburg kommt....oder umgekehrt? Weiterbildungsmöglichkeiten sind da, werden aber von den Vorgesetzten nicht proaktiv vorgeschlagen. Man muss sich schon selbst darum kümmern und hoffen, dass eine Genehmigung erfolgt.
Es kommt natürlich immer an, was man für eine Tätigkeit ausübt und welche Qualifikationen man mitbringt. Aber im Grunde kann man pauschal sagen, dass die LH insgesamt eher weitaus schlechter bezahlt als die Konkurrenz oder gleichwertig große Unternehmen. Ab einer bestimmten Eingruppierung oder Arbeitszeitmodell (AT-Vertrag) ist das Gehalt natürlich verhandelbar, aber auch hier eher im unteren Segment angesiedelt.
Einiges (aber nicht alles!) machen die sozialen Leistungen wett. Eine (gute) Betriebsrente ist heute nicht mehr alltäglich und die Möglichkeit an vielen Mitarbeiterangeboten teilzunehmen ist auch stets da. Das vergünstigte Fliegen (wobei es auch immer teurer wird) ist natürlich auch noch ein Vorteil. Alles anderen Infos können auch den anderen LH-Gruppen entnommen werden.
Da kann ich nicht viel zu sagen...als kleines Unternehmen im LH-Konzern...
Ist eine Fluggesellschaft Umweltschutz-kompatibel? Wobei die Anstrengungen der LH im Bereich für ein sauberes und leiseres Fliegen eindeutig vorne anzusiedeln sind.
In den jeweiligen Unternehmensstätten recht gut, da familiär. Über die Standorte Hinweg (München, Frankfurt, Hamburg, Erfurt) eher weniger warm. Die örtliche Trennung ist zu sehr ausgeprägt.
Wenn ich bedenke, wieviele Pensionäre sich noch als Freelancer hier den einen oder anderen Euro verdienen, so kann man sagen, dass man auch als "älterer Mensch" noch mitten im Berufsleben steht. Von Abstellgleis keine Rede.
Insgesamt verjüngt sich aber der Mitarbeiterstamm mehr und mehr.
Kommunikation nach "unten" lässt zu wünschen übrig, weshalb viele Entscheidungen aus der oberen Etage fragwürdig erscheinen. Die LTT beschäftigt nicht die typischen Manager an sich, sondern sie rekrutieren sich aus dem eigenen Mitarbeiterstamm, bzw. dem Stamm der LH AG. Dadurch ist das generelle Verhältnis aller Mitarbeiter untereinander eher familiär.
Durch die direkte Abhängigkeit der LTT durch LH Technik, entpuppt sich der Handlungsspielraum eines LTT-Managers eher einem Marionetten-Theater. D.h. eher Repräsentant als Entscheider.
In Frankfurt liegt die LTT ausserhalb der Basis - in einem Hochhaus im Main Airport Center. Das Gebäude ist zwar recht neu und modern, doch wirkt dort alles sehr nüchtern, anonym und kalt. An Ausstattung fehlt es aber nicht, lediglich an Büroräumen. es ist zu wenig Platz für die Mitarbeiter.
In Hamburg befindet sich die LTT auf der Basis in einem der ältesten Gebäude (Administration) sowie die Schulungsräume in einem modernisierten Nebengebäude.
Das Ambiente wirkt zwar wie aus den späten Siebzigern, doch ist die Atmosphäre in Hamburg eine ganz andere als in Frankfurt. In Hamburg wirkt alles - trotz des Alters - viel freundlciher, offener und wärmer.
Von den anderen Standorten kann ich leider nichts berichten.
Lärm gibt es überall, denn der Flughafen ist ja jeweils einen Steinwurf weit weg. Aber das stört einem Mitarbeiter bei einem Luftfahrtunternehmen wohl kaum.
Bei der Kommunikation hapert es gewaltig. Das liegt aber auch zumeist an den getrennten Standorten. Nicht immer kann ein Telefonat, eine Email oder eine Videokonferenz ein persönliches Treffen ersetzen. Und für ein halbstündiges Meeting fliegt man nicht eben mal nach Hamburg oder umgekehrt.
Ich denke, auch hier alles im grünen Bereich. Im sozialen Engagement ist die LH auch sehr weit fortgeschritten.
Da die LTT im Grunde genommen lediglich eine Schule ist, ist die Auswahl an interessanten Aufgabenfeldern eher eingeschränkt. Entweder man ist Lehrer (und liebt Dienstreisen überalles) oder aber man ist im administrativen Bereich tätig. Durch die globale Position der LH AG finden sich aber immer wieder interessante Projekte.
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