9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitsort ist mit öffentlichen Nahverkehrs gut erreichbar.
Die Geschäftsführung, mittlerweile die 5. Generation. Kann nichts, ist chaotisch, unfreundlich und arrogant. Und hat leider keinen Plan für die Zukunft.
Die Firma sollte verkauft werden, was schon seit Jahren an der Inhaberfamilie scheitert. Dann käme ggf ein modernes Managment und die Firma könnte wieder aufblühen.
Früher eine angenehmere Arbeitsatmosphäre, heute nur noch Angst vor cholerischen Anfällen der aktuellen Geschäftsführer.
Durch die (selbstverschuldete) Insolvenz massiver Verlust von Vertrauen seitens Kunden/Lieferanten.
Der Feierabend ist die einzige Freude am Arbeitstag. Wenn man den Ärger des Tages vergessen kann, was leider nicht immer klappt.
Gibt es nicht. In keinen Abteilungen.
Alte Kollegen verdienen gut. Junge leider überhaupt nicht. Gehaltsanpassungen werden immer wieder abgelehnt.
Beides kaum vorhanden. Insbesondere Mitarbeiter*innen mit ausländischen Wurzeln werden nicht ernst genommen und auch schon rassistisch bewitzelt.
Viele nette Kollegen, die aber alle von den früheren Zeiten schwärmen.
Alte Kolleg*innen werden aufgrund ihres hohen Gehalts und ihres Wissens häufig gemobbt.
Unterirdisch. Inkompetent. Oberlehrerhaft. Ganz schlechte Führungseigenschaften.
Alles was ein Büro benötigt, aber nicht mehr. Stillstand wie aus den frühen 80ern. Das Gebäude könnte aus einem Loriotfilm stammen.
Nicht vorhanden... unter Kollegen klappt die Kommunikation meistens, aber zwischen den Abteilungen und in Richtung Geschäftsführung ein absoluter Totalausfall.
Frauen werden meistens schlechter behandelt als Männer. Ist sehr patriachalisch geführt.
Zumeist sind die anfallenden Arbeiten interessant, falls nicht wieder ein vollkommen irrsinniger Arbeitsauftrag reinkommt. Was leider immer mehr der Fall ist.
Das kollegiale Verhalten, ausgenommen die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten aller Bereiche!
Fehlende Kompetenzen der Geschäftsleitung und der Bereichsbezogenen Abteilungsleiter.
Besser die Firma schließen, so haben die verbliebenen Mitarbeiter noch eine Chance beim Wettbewerb oder zur Findung der eigenen Ziele. Firmenwagen zur Privatnutzung mit einer Zuzahlung von 0,18 € je privat gefahrenen km + 1% Regelung.
Mitarbeiter wurden gegeneinander ausgespielt.
Wer ist Lysoform?
Was ist Weiterbildung?
Keinerlei Sozialleistungen, keine Mitarbeitervertretung
Was ist das?
Das einzige, was funktionieret, die direkte Kommunikation unter den Kolleg*Innen.
Von der Geschäftsleitung und den direkten Vorgesetzten.
Eher sehr schlecht!!!
Zeit war ein orientierender Wert, jedoch ohne Bedeutung für die Geschäftsleitung und den direkten Vorgesetzten.
Mit wem? ... und warum? Wurde nicht wertgeschätzt.
Sexismus war der alltägliche Sprachgebrauch des Vorgetetzten.
Unterforderung stand an der Tagesordnung!
Gehälter werden trotz Insolvenz pünktlich bezahlt,allerdings für die gleiche Arbeit unterschiedliche Löhne
Siehe Kommunikation
Werden als erste entlassen
Vor der Insolvenz gab es eine klare Hierarchie,jetzt Stiillschweigen
Die Kommunikation war noch nie sehr gut,aber jetzt ist jeder ein Einzelkämpfer
Es gibt zum Glück doch noch einige wirklich nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
siehe sonstige Bewertung (Es würde den Rahmen sprengen, hier alles zu benennen.)
Da könnte man vieles aufführen, aber das Wichtigste: unbedingt die oberste Leitungsebene austauschen (inkl. der Prokuristin).
schlecht (Gründe sind unter anderem: Insolvenz des Unternehmens, Job-Unsicherheit, Vorgesetztenverhalten)
Die Marke Lysoform ist eher unbekannt; das Unternehmen hat durch die Insolvenz nun (ungewollt) mehr Aufmerksamkeit erhalten. Das Vertrauen der Lieferanten und Kunden hat inzwischen merklich nachgelassen.
Entlassene Personen werden in den meisten Fällen nicht ersetzt, und die Arbeit muss dann von den verbliebenen Leuten mit erledigt werden. Bricht jemand unter der Überlastung fast zusammen, gibt es seitens der Führungsspitze nichts außer ein paar "warmen Worten". Die Beschäftigten vernachlässigen teilweise ihre Pausenzeiten und häufen mitunter sehr viele Überstunden an.
Es gibt kein Fortbildungsmanagement; eine "Karriere" kann man in diesem Unternehmen auch nicht anstreben: Man kann froh sein, wenn einem nicht plötzlich gekündigt wird.
Das Gehalt schwankt bei den einzelnen Beschäftigten deutlich. Diejenigen, die besser verdienen, dürfen sich von der Geschäftsführung dann aber auch gerne mal vorwerfen lassen, sie seien "zu teuer".
Umweltbewusstsein: Es gab mal (sozusagen "als Feigenblättchen") eine Person, die für ESG zuständig war; auch die wurde aber mittlerweile entlassen. Sozialbewusstsein: seitens der Führungsspitze jedenfalls ist dies nicht erkennbar.
Die Stimmung ist inzwischen äußerst schlecht, aber die Beschäftigten untereinander halten zusammen; zusammengeschweißt werden sie vor allem durch ihre Aversion gegenüber der aktuellen Geschäftsführung, die es in kürzester Zeit geschafft hat, einen großen Teil der Belegschaft gegen sich aufzubringen. Nicht wenige wollen nur noch weg und suchen bereits nach etwas Neuem.
Der obersten Führung sind ältere Kolleginnen und Kollegen offenbar ein Dorn im Auge, da diese zu viel kosten bzw. mehr Urlaubsanspruch haben als jüngere; das wird natürlich so nicht gesagt, sondern es werden fadenscheinige Begründungen konstruiert, um sie loszuwerden, was dann auch gelingt.
Seitens der obersten Führung unberechenbar und immer wieder auch empathielos sowie respektlos mit verbalen Entgleisungen: Leute werden grundlos zusammengebrüllt und vor anderen Kolleginnen und Kollegen beleidigt; der Geschäftsführer versucht immer wieder, Beschäftigte (sogar Leitungskräfte) oberlehrerhaft vorzuführen oder zu "verhören". Entscheidungen können sich binnen Minuten ändern; Besprechungen werden kurzfristig verschoben oder anberaumt, oder der Geschäftsführer erscheint verspätet zu einem Termin bzw. beschäftigt sich dann mit ihrem Smartphone oder will dort dann plötzlich etwas ganz anderes besprechen.
Das Mobiliar ist sehr einfach gehalten. Kaffeemaschinen sind vorhanden, aber die Getränkespender wurden entfernt, und durch Wasserkästen ersetzt; diese werden nur sporadisch aufgefüllt. Die IT ist bei umfangreicheren Excel-Tabellen langsam, und das ERP-System zeigt immer wieder falsche Werte an bzw. die Stammdaten darin sind lückenhaft.
Belegschaft: OK bis gut; seitens der Geschäftsführung: Mangelhaft. Es werden seitens der Führungsspitze bspw. grundlegende Entscheidungen getroffen, ohne die davon betroffenen Abteilungsleitungen einzubeziehen oder auch nur rechtzeitig zu informieren.
Seitens der obersten Führung werden deutliche Unterschiede gemacht: diejenigen, die eher ruhig sind, einfach ihren Job machen und sich nicht wehren, bekommen immer mehr Arbeit aufgedrückt. Beschäftigte, die keine so guten Deutschkenntnisse haben, bekommen das seitens der obersten Leitung (hinten herum) immer wieder als Makel vorgehalten.
Teilweise ja, teilweise werden seitens des Geschäftsführers aber Arbeitsaufträge vergeben, deren Sinnhaftigkeit bezweifelt werden kann. Mitunter werden Beschäftigten vollkommen fachfremde Aufgaben erteilt; so kam es wiederholt vor, dass Verwaltungskräfte dazu angehalten wurden, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit, in der Produktion auszuhelfen und dort dann bspw. tagelang Flaschen abzufüllen.
Guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Die Geschäftsführung, die leider völlig unfähig ist und das Unternehmen in die Insolvenz geführt hat.
Das beste für die Firma wäre der Verkauf gewesen.
Seit der Insolvenzeröffnung hat man das Gefühl es geht alles den Bach runter.
Faire Provisionsregelung durch Altverträge.
Nachhaltigkeit spielt hier bis heute kaum eine Rolle.
Destruktive und mangelnde Führung der Verkaufsleitung. Hier wird nach Nase entschieden, ob ihm der Mitarbeiter passt oder nicht. Teilweise streitsüchtiges Verhalten, wo es nicht mehr um die Sache geht.
Absolute Katastrophe.
Die Kollegen und deren Loyalität gegenüber dem Unternehmen. Das ist wirklich beeindruckend! Leider wird das von der Geschäftsführung nicht erwidert.
Die unklaren Strukturen zwischen Inhabern und Geschäftsführung. Hier wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet, das bekommen alle zu spüren.
Das Bürogebäude ist alt, investiert wurde in den vergangenen Jahren kaum. Die Büros bieten aber alles, was zum arbeiten benötigt wird. Die Atmosphäre ist gut, was aber vor allem an den Kollegen liegt.
Mit der Technik, die ich erhalten habe, ist Home-Office sehr mühsam und ist im Unternehmen auch kaum etabliert. Die Arbeitszeiten und die quasi gleitende Arbeitszeit sind aber sehr angenehm.
Viele der Kollegen sind schon lange im Unternehmen, die Stimmung ist immer gut, neue Kollegen werden sehr herzlich aufgenommen. Die Abteilungen sind aber etwas separat voneinander (was dem Gebäude geschuldet ist), so kann das Gefühl von Grüppchenbildung entstehen.
Das betrifft vor allem die mangelnde bzw. nicht vorhandene Kommunikation. Mails werden ignoriert, Kollegen im Dunkeln gelassen. Keiner weiß, was in den nächsten Monaten passiert.
Zwischen Kollegen, die schon immer zusammenarbeiten ist die Kommunikation super, hier versteht man sich blind. Generell ist die Kommunikation aber quasi nicht vorhanden. Es gibt innerhalb von Projekten keine Transparenz, keine Verantwortlichkeiten, man muss sich seine Informationen selbst suchen. Absprachen werden nicht schriftlich festgehalten und die Kommunikation der Geschäftsführung besteht meist nur aus Phrasen ohne Entscheidungsinhalt.
Eigenverantwortliches Arbeiten, Projektplanung etc. alles möglich.
Großes Anspruchsdenken, ohne Nachhaltigkeit.
1. Mitarbeitervertretung etablieren
2. Verbesserung der Kommunikation Fachbereichs übergreifend
3. Risiko- Management etablieren
4. Verbesserung des Portfolios
5. Mitarbeitende in Prozesse, wie Produktportfolio- Erweiterung/ Optimierung u. ä. einbeziehen
7. Gehaltssituation anpassen
Angespannt, auf Grund der aktuellen Situation.
Keine Kernkompetenz.
Gute Situation.
Keine Kernkompetenz.
Im Wettbewerbsvergleich eher unterdurchschnittlich.
Schafft gute Image.
Alle wissen, wofür sie arbeiten.
Respekt und Toleranz bilden das Fundament.
Großes Anspruchsdenken, ohne Nachhaltigkeit.
Bedingungen schafft der Mitarbeitende sich persönlich, da Tätigkeit im Vertrieb im Außendienst das beinhaltet. Hardware- Einsatz/ Bereitstellung erfolgt durch den Arbeitgeber. Dieser ist nur auf Verlangen und mit Nachdruck zufriedenstellend, da fast ausschließlich mit veralteter Software u. ä. gearbeitet wird. Hardware wie: Zusatzmonitor etc. muss privat angeschafft werden ebenso die Bereitstellung von DSL, Kabel oder ähnlichem Anschluss um mit entsprechender Netzqualität im Home-Office arbeiten zu können.
Keine gute Kommunikation, Fachbereichsübergreifend.
Keine Kenntnis von einer Ungleichbehandlung.
Eigenverantwortliches Arbeiten, Projektplanung etc. alles möglich.