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Getränkehaus 
Meyer 
& 
Simon 
GmbH
Bewertung

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Ich würde nie wieder für diese Firma arbeiten!!!!!!!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

. . . .

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu diesem Punkt muss ich wohl nichts weiter schreiben.

Verbesserungsvorschläge

- Mindestens 3 Angestellte für eine Filiale
- vielleicht mal über einen Springer nach denken der dann aushelfen kann wenn mal die Luft in anderen Filialen brennt
- einen anderen Umgangston gegen über uns Angestellten
- auch mal Lob aussprechen
- Fahrgeld bezahlen wenn man schon in anderen Filialen zur Vertretung fahren muss das sind nämlich extra Kosten für uns als Angestellte und der Lohn wird dadurch nicht mehr

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeiten in den Filialen ist mitunter abhängig von der 2 Arbeitskraft (Kollege/in) wenn man jemanden ordentlichen an der Seite hat lässt es sich einigermaßen ertragen ansonsten ist kann man die Arbeitsatmosphäre in dieser Firma vergessen.

Kommunikation

Die Kommunikation findet hauptsächlich unter den Kollegen statt die in der selben Filiale angestellt sind. Mit den Vorgesetzten ist die Kommunikation schwierig da man dort als Angestellte nicht viel zu melden hat. Vorschläge zur Verbesserung oder Arbeitserleichterung werden nicht für voll genommen oder gleich abgeschmettert und wenn die Vorgesetzten schlechte Laune haben bekommt man das gleich zu spühren und leider wird sich oft im Ton vergriffen uns Angestellten gegeben über.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon erwähnt wenn man einen ordentlichen Kollegen/in an der Seite hat ist es ok ansonsten wird man auch gerne mal von anderen Kollegen (andere Filialen) in die Pfanne gehauen und lästern gehört dazu.

Work-Life-Balance

Findet hier nicht statt, der gerechte Ausgleich, weil man oft länger als nötig in der Filiale bleiben muss um ansatzweise was am Tag zu schaffen (natürlich unbezahlt/ Freizeit) da man in seiner Schicht alleine ist schafft man nicht sehr viel. Man muss sich um die Kunden kümmern die nun mal Vorrang haben (Kunde ist König) und alles in Schuss halten. Das heißt von der Reinigung des eigentlichen Ladens (innen,Regale reinigen,fegen und wischen,alles entstauben,Spinnweben beseitigen,Fenster putzen und so weiter) über Bestellungen der Ware so wie Annahme und Kontrolle dieser bis zum verräumen, auch als Telefonistin und Computerass ist man eingestellt. Man sollte auch Erfahrungen mit Grünanlagenpflege haben da man auch außerhalb des Ladens Ordung halten muss und da gehört Unkraut zupfen dazu. Man ist in dieser Firma also fast alles und nicht nur als Verkäufer/in für was man eigentlich eingestellt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Tja wenn die Damen und Herren schlechte Laune haben bekommt man das auch zu spühren egal ob es was mit der Filiale zu tun hat in der man arbeitet oder Sie einfach nur mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Wenn man was für Sie tun kann können Sie ganz lieb und nett sein aber wehe man selbst hat mal was das interessiert nicht wirklich und leider wird sich auch oft im Ton vergriffen das einem die Kunden hinterher oder beim nächsten Einkauf fragen ob alles gut ist und das soll schon was heißen wenn noch nicht mal Rücksicht auf die Anwesenheit der Kunden genommen wird und das als Vorgesetzter.

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht wirklich das einzigste interessante waren die unterschiedlichen Kunden.

Gleichberechtigung

Naja einige Kollegen die mit den Vorgesetzten auf du und du sind mögen es vielleicht einfacher haben aber alle anderen müssen leider oft ein - und wegstecken.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider wird den älteren Kollegen die schon viele Jahre für die Firma arbeiten "der Hintern gepudert" und das bekommt man als "Neue/r" oft genug zuspühren.

Arbeitsbedingungen

Mindestlohn und nicht mehr. Der Urlaub wird einem "vorgeschrieben' wann er zu nehemen ist und wie viele Tage. Man ist auf 4,5 Std eingestellt und arbeitet dann aber trotzdem mehr (unbezahlt) da man wie gesagt ALLEINE in einer Schicht ist und nicht viel schafft. Man muss sehr oft in anderen Filialen aushelfen (20-35 km Entfernung) egal wie man hinkommt und das Fahrgeld wird auch oft nicht erstattet. Man muss auch bei gerade mal 15 Grad im Laden arbeiten wenn die Heizung mal ausfällt und man darf nur eine Flasche Wasser über die Firma kaufen auch wenn man 10 Std steht und 1 Liter Wasser wohl gemerkt ist für die ganzen Stunden nicht viel und von einem heißen Sommer brauchen wir nicht reden. Krank darf man wenn möglich auch nicht werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tja dazu brauch ich wohl nicht mehr viel sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und nicht einen Cent mehr.

Image

Viele Beschwerden ob nun von den Angestellten oder den Kunden doch für voll genommen wird es nicht.

Karriere/Weiterbildung

Weder das eine noch das andere ist in dort möglich.

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