48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ansätze sind da, mehr nicht.
Umgang mit Mendchen. Patriarchische Strukturen. Kein Interesse daran, langjährige Mitarbeiter zu halten. Kleinhalten von Mitarbeitern.
Sinnlos.
Moderne Büros, überwiegend Großraumbüros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Betonwände und -böden durch Bilder aufgelockert. Viel Arbeit und Stress gibt es überall aber hier ist Psychostress vor allem angeheizt durch den Vertrieb. Hinter verschlossenen Türen wird viel über die „dumme Basis" gelästert. Ich kenne keine Laden mit so vielen Burnouts.
Wo kommt nur das gute Image her. Mehr Schein als Sein.
Theoretisch ist es kein Problem früher zu gehen oder später zu kommen. Die Arbeit bleibt jedoch liegen, weil die Masse am Limit arbeitet. Die jüngeren Kollegen, Generation Z, geht damit anders um. Als Führungskraft kommt man selten unter 50 bis 60 Wochenstunden weg- ohne Ausgleich. Der Gehaltsunterschied liegt teils nicht einmal bei 10%.“
Vitamin B oder Glück. Selbst wenn man Glück hat, muss das nicht ewig so sein, wenn jemand Billigeres kommt. Weiterbildungen werden bezahlt, aber nur wenn sie einen Nutzen für die Firma sein können. Keine psychologischen Schulungen. Teils auch Produktschulungen.
Viele Nullrunden. Man beschwert sich, dass Kunden wachsen und man selbst nicht mitwachsen durfte. Andererseits dürfen die wenigsten Mitarbeiter am Wachstum des Unternehmens teilhaben. Alle paar Jahre gibt es 50 bis 100 Euto brutto und wehe man bedankt sich nicht. Lange hieß es, man bezahle konservativer um auch in schlechteren Zeiten alle Mitarbeiter halten zu können. Jetzt läuft die zweite Entlassungswelle. Zuschuss Fitnessstudio, Bertiebsarzt, der merkwürdige Diagnosen stellt, Unterstützungskasse, Betriebsfahrrad, Sommerfest, Faschings- und Weihnachsfeier. Hier fallen vor allem Führunskräfte durch exzessiven Alkoholkonsum bis fast ins Koma auf.
Mehr Schein als Sein.
Es kommt auf die Abteilung an, aber zwischen den Abteilungen vielfach Schuldzuweisungen und Geläster.
Es wird mit langjährigen Mitarbeitern geworben, tatsächlich wird versucht, diese rauszuekeln, die älteren die bleiben, sind woanders chancelnlos. Irgendwann gibt es einfach gar keine Gehaltserhöhungen mehr.
Kommt auf den Vorgesetzten an, teils menschlich in Ordnung, teils launisch und zickig und für die Positiion völlig ungeeignet, teils sehr junge und unerfahrene Vorgesetzte.
Psycostress. Schuldzuweisungen. Bewusstes Suchen nach Fehlern. Moderne Ausstattung. Man bekommt alles was man benötigt, seien es Kopfhörer, Fußstützen, Schreibtischlampen etc
Es gibt ein Intranet und Meetings, aber über den Flurfunk erfährt man mehr. Vieles wird bewusst geheim gehalten um sich wichtig zu tun.
„Frauen schaffen gut und sind billig“ O-Ton aus der Führungsetage. Junge Menschen sind klar im Vorteil, weil billiger.
Abwechslungsreich
Verantwortungsvolle Position, interessante Aufgaben.
Zu unflexible Arbeitszeiten
- Kantine
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest
-Unternehmensphilosophie: Jeder ist austauschbar.
-Beim Homeoffice (maximal 2 Mal pro Woche) wird vermittelt, dass es am besten ist, seltener ins Homeoffice zu gehen.
- Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Nach 3 Jahren erhält man immer noch keine Gehaltserhöhung, da dem Unternehmen ständig "schlechte Zeiten" attestiert werden, obwohl einige Kollegen eine bekommen (maximal 100€) und die Vorgesetzten hohe Boni erhalten.
Die Ursache für die Fluktuation in der Firma liegt hauptsächlich bei den Vorgesetzten. Einige, insbesondere in der Marketingabteilung, müssen ausgetauscht werden, um diesem Problem entgegenzuwirken.
Nicht sehr viel
Keine Innovation
Professioneller werden
Immer unterwegs
- Die Firma stellt ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung.
- Gutes und günstiges Mittagessen
- Viele Vorgesetzte zeigen Mängel in ihrer Führungsqualität.
- Es gibt erhebliche Unterschiede in den Verdiensten der Mitarbeiter.
-Obwohl Homeoffice angeboten wird (max 2x / Woche), wird einem gleichzeitig ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man darauf zurückgreift.
- Zu hohe Fluktuation.
Es könnte hilfreich sein, einige Abteilungsleiter auszutauschen, um eine positive Veränderung in der Firma zu bewirken.
Eine super Kantine und das Gebäude ist architektonisch sehr schön
interne Politik - Patriarchismus und Verschwendung von Ressourcen nur um den Nachwuchs zu fördern (goldener löffel)
Von Grund auf sich der Sachlage stellen und das Konzept des Patriarchats neu aufstellen, vor allem Kompetente Menschen fördern, nicht über Headhunter Blender einstellen
War mal besser
Big Player
2 Tage "Mobile Office" weil Home Office würde ja Geld und Aufwand kosten
es gibt wohl Budget, wird aber nicht angeboten
Benefits die nur Augenauswischerei sind
Photovoltaik angeblich auf dem Dach
früher haben Abteilungen gegeneinander gekämpft, jetzt wird schon innerhalb des Teams gekämpft :(
lieber Kündigen anstatt Wissen zu behalten, Fluktuation ist gewünscht
respektlos
vernünftig
gibt es nicht
?
Total, weil Big Player und immer vorn dabei - tolle Produkte und am Markt
In vielen Abteilungen sehr gut.
Leider gibt es einzelne zentrale Bereiche die ihre negative Energie ins ganze Unternehmen tragen. Teilweise gibt es auch eine nervige Hochnäsigkeit in diesen Bereichen, wird aber auch vorgelebt.
Führungskräfte und manche Mitarbeiter mischen sich in Abläufe ein, ohne die erforderlichen Grundkenntnisse zu haben. Ganz nach dem Motto: „Ich erkläre dir mal wie deine Welt zu funktionieren hat ohne dass ich meine im Griff habe“. Es ist oft leichter bei anderen die Fehler zu suchen als bei sich selbst, schade.
Es gibt coole Gruppen, die auch Privat was unternehmen und sich austauschen.
Es wird einem alles ermöglicht, allerdings wird auch oft Mehrarbeit im Sinne von „sei doch froh“ erwartet. Das führt regelmäßig zu Unmut.
Die Firma wird sich noch daran gewöhnen müssen, dass die aktuell vorherrschende versteinerte Arbeitsphilosophie überholt ist. Das Betrifft nicht alle Bereiche, aber die zentralen. Was im Hintergrund passiert, weiß ich nicht aber so oft wie in manchen Bereichen der Vorstand der Führungskraft in die Kompetenz fährt……
Innerhalb mancher Teams sehr gut, bis hin zu fragwürdig. Es kommt auf die Führungskraft an.
Es gibt abteilungsübergreifende "Informationsmeetings", innerhalb meines Bereiches habe ich nicht einmal erfahren was da genau besprochen wird. Aber ich erfahre es dann über Kollegen aus anderen Bereichen.
Wenn man möchte, kann man viel bewegen.
Die Kommunikation ist ausbaufähig, der Tonfall ist manchmal eine Spur zu scharf und wenig gefiltert und die politischen Strukturen in Teilen zu verfahren. Es fehlt am Durchhaltevermögen bei neuen Projekten und diese werden verworfen oder für schlecht befunden, bevor man sich genauer mit der Analyse dieser auseinandergesetzt hat. Hier ergibt sich durchaus Verbesserungspotenzial. Auch mangelt es an der direkten Kommunikation, wenn man mit der Leistung eines Mitarbeiters nicht zufrieden ist - das direkte Gespräch zu suchen kann manchmal Abhilfe schaffen, bevor sich die Fronten zu stark verhärten und dann die Lösung nur der Austritt aus der Firma ist. Diese Plattform hier bietet eine gute Möglichkeit sich mit verbesserungswürdigen Punkten auseinanderzusetzen und sollte aus meiner Sicht als Feedbacktool seine Daseinsberechtigung haben. Mack & Schühle ist ein guter Arbeitgeber, bei dem Arbeiten auch Spaß macht, die Bewertungen wechseln sich aktuell ja zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ab. Man muss fairerweise sagen, dass die Wahrheit immer in der Mitte liegt.
Hier kann ich aus meiner Erfahrung sprechen, dass alles möglich gemacht wird, um Urlaube so zu nehmen, wie man sie benötigt und man eigene Termine nach Absprache/ Rücksprache immer wahrnehmen kann. Es ist immer ein geben und nehmen und das funktioniert aus meiner Sicht gut, obwohl auch hier der Draht zum Vorgesetzen sicherlich eine Rolle spielt. Es ist normal, dass stressige Phasen dazugehören. Auch ist man selbst dafür verantwortlich sein Arbeitspensum so zu gestalten, dass man nicht permanent Überstunden macht und am Limit arbeitet, Transparenz gegenüber den Vorgesetzten kann aber langfristig Abhilfe schaffen.
Mit Eigeninitiative und der nötigen Portion Fleiß kann man sich sowohl weiterentwickeln als auch weiterbilden. Im Jahresgespräch werden dafür Maßnahmen besprochen und auch sonst bietet das Unternehmen Schulungen an.
Innerhalb der Abteilung, bzw. mit einigen Abteilungen sehr gut, offen und produktiv, wenn es um Lösungsorientierung geht. Es gibt bei Mack & Schühle viele unglaublich tolle Menschen. Die Meinungsverschiedenheiten aus der Führungsebene zeichnen sich aber trotzdem darin aus, dass sehr viel "im eigenen Bereich" gedacht wird und das auch so gelebt wird. Ein größerer Zusammenhalt und ein gemeinschaftliches Denken würden dem Unternehmenserfolg sicherlich gut tun.
Es kommt auf die Abteilung und das zwischenmenschliche an, ob die Chemie stimmt. Es gibt viele tolle Führungskräfte bei Mack & Schühle, die nicht nur viel Erfahrung mitbringen, sondern auch die menschliche Ebene abdecken. Es gibt aber auch eine spürbare Spaltung zwischen der Aufteilung der Abteilungen der jeweiligen Vorstandszugehörigkeit. Hier wäre eine gemeinsame Ausrichtung sicherlich von Vorteil, damit nicht vereinzelt Abteilungen für sich kämpfen müssen und viel Energie für Arbeitsabläufe vergebens aufwenden - das bringt Frustpotenzial mit sich.
Ein modernes und wirklich schönes Gebäude, die Ausstattung der Arbeitsplätze umfasst gute Technik (und eine immer sehr hilfsbereite IT Abteilung), höhenverstellbare Tische, Sitzbälle als Alternative zum klassischen Schreibtischstuhl, einen tollen Ausblick auf die Teck, gutes Raumklima, sehr lichtdurchflutete Büros mit der Möglichkeit abzudunkeln, zu heizen oder im Sommer zu kühlen.
Leider häufig unzureichend, zu wenig transparent, zu spät und dann fällt es schwieriger, Dinge und Entscheidungen nachzuvollziehen.
Ein stark von Männern geprägtes Führungswesen, obwohl sich hier langsam auch eine Wendung zu einer höheren Frauenquote abzeichnet. Es gibt aber auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Das Unternehmer befindet sich stetig im Wandel und Wachstum und langweilig wird es hier nicht. Aufgrund neuer Projekte, Marken und Optimierungsstrategien bietet sich an vielen Stellen die Möglichkeit an seine Ideen mit einzubringen und an Veränderungen mitzuwirken. An manchen Stellen fehlt es noch am einheitlichen Vorgehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut bei Mack & Schühle. Natürlich findet sich die Firma im FMCG Gewerbe und dadurch kann dann auch mal etwas Druck aufkommen, aber solange man damit umgehen kann und Gas gibt wird das auch immer belohnt.
Schon in der 4ten Generation hat die Firma ein tolles Image.
Da wir uns in der Wein und Spirituosen Industrie befinden gibt es zahlreiche Gelegenheiten zu den Kunden zu gehen und auch mal näher a das Produkt und seine Routen zu kommen. Man kann sich Home Office beantragen so wie bei anderen Firmen.
Von dualem Studium bis hin in den Beruf und den Aufstieg bietet die Firma alle Chancen. Es gehört natürlich harte Arbeit dazu, aber dass ist ja normal…
Mack & Schühle ist sehr Umwelt bewusst und nachhaltig. Das zeigt sich nicht nur in der Firma selbst sondern auch in den Projekten die oft mit charity verbunden werden.
Zwischen den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Es macht immer viel Spaß beim Mittagessen in der Kantine und auch auf den zahlreichen Events der Firma.
Die Vorstand selbst ist eine Klasse Mischung aus Erfahrung (zwei der drei Vorstände sind sein über 30 Jahren in der Firma) und junger Dynamik (der dritte Vorstand ist Mitte 30 und hat Erfahrung von Porsche und co.)
Das Firmen Gebäude ist wunderschön. Die Kantine macht tolles Essen und wird zu einem großem Teil von der Firma bezahlt.
Die Kommunikation des Unternehmens ist sehr hoch und gut. Die Firma bemüht sich ständig für Geburtstagsgeschenke und Glückwünsche an alle ihre Mitarbeiter.
Alle haben die gleichen Chancen nach meinem erachten.
Hoch interessant, sehr kreativ und immer spannend!
Der Wechsel vom Sie zum Du war ein Fehler. Wenn man vom Vorgesetzten gerügt wird und das mit der aktuellen Tonlage, fühlt man sich teilweise persönlich angegriffen. Zusätzlich bekommt jeder eine Standpauke, sobald die Zahlen schlecht sind und jeder bekommt die gleichen Pauschalaussagen an den Kopf geworfen. Kann auch keiner mehr hören.
Man wollte mit Du und Mobile Office modern werden ohne drüber nachzudenken. Wenn man in schwierigen Zeiten ins Mobile Office geht bekommt man das direkt vorgeworfen, in einer absolut unprofessionellen Art und Weise.
Die Firma ist so Vertriebsblind, habe ich vorher noch nie erlebt. Es gibt keine Überlegungen oder Analysen ob ein Invest sinnvoll ist. Einfach machen und hinterher die Scherben sortieren. Das Management würde bestimmt besser laufen, wenn Themen ganzheitlich betrachtet und bewertet werden.
In manche Marken wird Geld investiert ohne vorher zu prüfen ob das Potential wirklich da ist, die Aussage ist meist „ich glaube daran“. Abschlüsse werden gemacht und am Ende wundert man sich über den Aufwand im sogenannten „Backoffice“, und vieles mehr.
Nicht nur über Ansätze und neue Ausrichtungen reden, sondern auch machen. Das fängt ganz oben an!
Innerhalb des Teams gut, aber die Grundstimmung sinkt seit längerer Zeit. Ich bin mir sicher, dass eine Auswertung der Fluktuationsrate bände spricht. Allerdings wird sowas bestimmt nicht nachhaltig thematisiert und bearbeitet.
Vor allem nicht mit jeder Konsequenz, Fehler eingestehen kann man hier nicht.
Es gibt auch keine Möglicheit neutral oder anonym seine Bedenken anzusprechen. Die Personalabteilung arbeitet eindeutig für den Arbeitgeber und nicht Arbeitnehmer und auch sonst werden Bedenken einfach abgetan. "Stell dich nicht so an".
Allerdings glaube ich, dass die Personalabteilung gezwungener Maßen so agiert da sie ansonst beruflich bestimmt nicht vorankommen würde.
Image war mal gut, nimmt als Arbeitgeber stetig ab. Innerhalb der Branche geht es, noch.
Weiterbildungen genehmigt zu bekommen ist seit meiner Zeit fast nicht möglich.
Wenn man zur Familie bzw. zu den best friends gehört fährt man dicke Autos, hat aber noch nichts gerissen im Leben bzw. für die Firma.
Wen man lange genug durchhält, tun sich manchmal Möglichkeiten auf. Angeblich.
Es gibt schon nette Menschen hier, aber die schaffen es nicht die Grundphilosophie zu kompensieren.
Leider wird die Auswahl der Vorgesetzten anhand der Zahlen festgemacht oder wenn man beim Vorstand brav mitläuft. Gefühlt gibt es zu viele, die gut arbeiten aber schlechte Führungskräfte sind. Das zeigt sich auch in den letzten strukturellen Veränderungen, aber auch bei der Vergabe von irgendwelchen Titeln an „best friends“. Es scheint hier kein Umdenken zu geben und es fehlt der Mut auch mal Fehler zu korrigieren.
Einige Vorgesetzte orientieren sich in ihrer Art und Kommunikation stark an den Vorstand. Das macht es nicht besser, teilweise fallen sogar genau die gleichen Sätze. Aber auch dass ist vermutlich zu erwarten, da man sonst als Führungskraft bestimmt nicht vorankommt. "Die Welle" lässt grüßen.
Bei Firmenveranstaltungen (intern und extern) feiern sich die Führungskräfte selbst und geben sich teilweise die Kante bis zum Anschlag, peinlich.
Anscheinend gab es zum Thema Mitarbeiterführung eine Seminarreihe, aber wenn man in einem Seminar sitzt und Nebenbei arbeitet (was für jeden im Haus ersichtlich war) kann es keine Veränderung geben.
Es gibt einige gute, aber die ziehen sich gefühlt immer weiter zurück. Bei der extrovertierten Machophilosophie, verständlich.
Eigentlich gut, es gibt nur einige die sich immer direkt angegriffen fühlen, wenn man sie ausversehen im Emailverteiler vergisst. Oft Personen die sich auch einfach zu wichtig nehmen, manchmal ist etwas entspannter einfach mehr.
Von manchen Vorgesetzten kommt allerdings wenig bis gar nichts.
Innerhalb mancher Vorgesetzten gut. Ansonsten gibt es viel Machomentalität und mit dem Hammer immer drauf, viel hilft viel. Wenn das Jahr gut läuft, muss es noch besser laufen….wenn es schlecht läuft ist man schuld und bekommt eine Predigt, bei welcher fast jeder schon mitreden kann.
Man hat viel Gestaltungsfreiraum.
So verdient kununu Geld.