Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
32 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hirarchie, Ansprechbarkeit, Ehrlichkeit
Wenn offensichtlich erforderliche und Erfolgversprechende Maßnahmen nicht, oder doch nicht umgesetzt werden.
Habe ich mit meinem Chef direkt kommuniziert !
Gut, vor allem wenn es brummt und alle Spaß am Ergebnis haben. Solide Ergebnisse werden honoriert. Pommeswagen, Pizza, Events...
Sind die Zeiten hart, ist der Ton auch mal rauher. Versteht nicht jeder, ist aber fast überall so.
Sehr gut ! Flexible AZ, Homeoffice wenn nötig.
Hersteller-Zertifikate die Sinn machen, Studium nebenher, zus. Qualifikationen werden i.d.R. bewilligt
Wer genug hat, ist ein schlechter Kaufmann. Wer sich nicht gut bezahlt fühlt, sollte um ein Gespräch bitten. Da wir keine Tarifbindung, Betriebsrat und Gewerkschaftsanbindung haben, ist hier jeder seines glückes Schmied.
Neben Festgehalt und im Vertrieb einer Provision gibt es BAV, VWL, Jobrad, Gesundheitstage und z.B. einen sehr großzügig gestalteten Aufenthaltsraum nebst Kantine, Dachterasse und Kaffeküchen. Kaffee, Tee, Wasser und Obst für alle.
PV-Anlage auf dem Dach, Ladesäulen für die Dienstwagen, Papierpresse, E-Waste Recycling, Wieder- und Weiterverwendung ausgedienter IT Anlagen und Komponenten. Das ist schon ganz gut !
Sehr gut !
Mein Abteilungsleiter ist Top und geht mit gutem Beispiel voran. Die Geschäftsleitung ist ansprechbar.
Gut ! Mann kann natürlich immer noch moderner und agiler sein.
findet statt, nicht immer perfekt, aber wo ist das so ?
Jeder ist eingeladen, das Unternehmen mit zu entwickeln. Das nicht immer alles angenommen werden kann und ganz fix umgesetzt wird, ist m.E. normal.
Es wird viel für die Mitarbeiter getan, viele Events, Frühstücke, Feiern, freundlicher Umgang, auf persönliche und familiäre Belange wird eingegangen.
es wird teilweise nicht verständlich genug kommuniziert
Neue Konzepte offener kommunizieren
Kollegiale meistens freundschaftliche Atmosphäre, die Einarbeitung und Einführung in das Unternehmen ist echtg gut und sehr vorbildlich
Aufgrund der Wirtschaftskrise sind Einsparungen, Neuorientierung und Umstrukturierungen unerlässlich. Da macht sich die Geschäftsführung gerade nicht so beliebt. Ist aber trotzdem ein Unternehmen, das ich empfehlen würde!
Super! In vielen Fällen ist Homeoffice möglich. Gleitzeitmodell, womit man flexibel ist, 30 Tage Urlaub - auch kurzfristige Absprachen sind möglich, entspannte 38,5 Stunden-Woche
Das Gehalt ist in Ordnung, Luft nach oben gibt es immer .... es gab in der Vergangenheit zusätzliche Prämien (Coronazulage mehrfach -, Energiekostenpauschale) Gehalt wird zuverlässig und pünktlich gezahlt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird ausgezahlt. Außerdem Zulagen zur betrieblichen Altersvorsorge, E-Bike-Leasing, VWL und Gutscheine. Viele Mitarbeiter haben einen eigenen Firmen-Pkw. Teilweise Umsatzbeteiligung.
mehrere soziale Projekte, Mülltrennung etc.
abhängig von der Abteilung aber in der Regel freundschaftlicher Umgang und Zusammenarbeit
vorbildlich
persönlich, die Hierarchien sind flach, nicht so konservativ
Sehr schöne Arbeitsumgebung, moderne Ausstattung, helle Räume, die Pausenräume/Küchen sind komplett ausgestattet. Außerdem gibt es einen großen Raum zum Feiern mit Billiardtisch, Kicker, Dart ist vorhanden. Es gibt frisches Obst, Wasser, Kaffee. Parkplätze direkt vor der Türe
Regelmäßige Meetings, in denen sich ausgetauscht wird
ist gegeben
Die Aufgaben sind interessant, man hat die Möglichkeit, sich einzubringen und eigene Ideen vorzuschlagen
Schöne Büros und pünktliches Gehalt.
Keine Führung, keine Vision: Es gibt kein klares Konzept, keine Strategie für die Zukunft. Entscheidungen wirken planlos.
Unsichtbare Geschäftsführung: Der Chef ist nicht präsent, es gibt kaum Kommunikation oder Informationen.
Schlechtes Gehalt: Absolut nicht marktgerecht, keine Anpassungen, keine Wertschätzung der Arbeit.
Hoher Druck & Unsicherheit: Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, oft kurzfristig entlassen, ein ständiges Kommen und Gehen.
Schlechtes Betriebsklima: Die Atmosphäre ist durch die Führungskräfte negativ belastet. Motivation oder Teamgeist gibt es kaum.
Falsche Versprechungen: Bewerbern wird ein familiäres Umfeld vorgespielt, die Realität sieht ganz anders aus.
Der „macle-Zauber“ ist weg: Falls es mal eine besondere Unternehmenskultur gab, ist sie längst verschwunden.
Fazit: Wer Sicherheit, Respekt und eine faire Bezahlung sucht, sollte sich besser nach einem anderen Arbeitgeber umsehen.
1. Klare Vision und Strategie entwickeln Es braucht ein durchdachtes Konzept, wohin sich das Unternehmen entwickeln soll. Planloses Handeln sorgt nur für Unsicherheit.
2. Bessere Kommunikation der Geschäftsführung. Der Chef sollte sichtbarer sein, klare Entscheidungen treffen und diese an die Mitarbeiter weitergeben. Transparenz schafft Vertrauen.
3. Faire und wettbewerbsfähige Gehälter. Die Bezahlung muss endlich marktgerecht angepasst werden, sonst werden weiterhin gute Mitarbeiter abwandern.
4. Mitarbeiter wertschätzen. Lob, Anerkennung und konstruktives Feedback würden die Motivation und das Arbeitsklima erheblich verbessern.
5. Arbeitsklima aktiv verbessern. Die negative Atmosphäre durch bessere Führung und respektvollen Umgang auflösen. Mitarbeiter sollten gerne zur Arbeit kommen, nicht mit Magenschmerzen.
6. Langfristige Mitarbeiterbindung fördern. Ständige Entlassungen und hohe Fluktuation schaden dem Unternehmen. Bessere Bedingungen und Perspektiven könnten helfen, Mitarbeiter zu halten.
7. Ehrlichkeit in der Außendarstellung. Bewerbern keine falschen Hoffnungen machen. Statt von „familiärem Umfeld“ zu sprechen, sollte lieber aktiv daran gearbeitet werden, dieses tatsächlich zu schaffen.
Die Führungskräfte sorgen für eine extrem belastende Stimmung.
Bewerbern wird von einem „familiären“ Umfeld erzählt, doch das ist reine Fiktion. Der „macle-Zauber“ ist längst weg: Falls es hier mal eine besondere Unternehmenskultur gab, ist sie längst verschwunden.
Wurde wieder über den Haufen geworfen. Nicht mehr vorhanden. Homeoffice wird nicht mehr gern gesehen.
Werden nur in seltenen Fällen gegeben, da es mit Kosten verbunden ist.
Absolut nicht marktgerecht, keine Anpassungen, man wird immer „abgeschmiert“.
Mehr Schein als sein.
Der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung abhängig. In manchen Teams gibt es Unterstützung, in anderen herrscht Misstrauen und jeder kämpft für sich. Leider werden oft Kollegen „ans Messer geliefert“, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Durch die hohe Unsicherheit und den ständigen Druck denkt jeder zuerst an sich, was das Arbeitsklima weiter verschlechtert. Ein echtes Teamgefühl ist selten.
Entscheidungen wirken willkürlich, es gibt keine klare Richtung oder langfristige Planung.
Standart. Höhenverstellbare Tische.
Führungslosigkeit: Der Chef ist wie ein Geist, keine Kommunikation, keine klare Strategie, keine Vision für die Zukunft.
Immer wieder die selben Aufgaben.
Büros, Kantine.
Kein Konzept, keine Ideen, keine Vision.
Wichtigste überhaupt siehe Eigentümer Ego
Nicht möglich
So weit ok
Vorsicht ist geboten
Passt
Passable
Vertrieb nichts mehr, Druck ohne Ende
Moderne Büroausstattung, relativ gutes Arbeitsklima und zumindest in Vertrieb und Einkauf recht interessante Aufgabenbereiche (zumindest für Leute mit IT-Affinität)
Die prekären Gehälter und der nicht vorhandene Führungsstil des Geschäftsführers.
Mal ein ganz abwegiger Gedanke:
Wie wäre es, den Mitarbeitern faire und motivierende Gehälter zu zahlen? Unterdurchschnittliche Löhne sind in vielen Betrieben leider Usus, das Gehaltsniveau bei macle ist aber schon Niedriglohnsegment und einfach nur unverschämt.
- Kollegenzusammenhalt, Teamspirit, Loyalität der Mitarbeiter
- Gleitzeit und Homeoffice-Möglichkeit (nicht für alle Mitarbeiter, bzw. Kann diese jederzeit verändert /verneint werden)
- seit 1,5 Jahren hohe Fluktuation aus verschiedenen Gründen, das drückt auf die Stimmung
- loyale und gute Mitarbeiter fördern
- Anreize für diese schaffen
- offene Kommunikation über die derzeitige Lage
- weniger Umstrukturierungen und Umzüge der Teams innerhalb der Firma, um mehr Ruhe zu schaffen
- auf Vereinbarungen achten und nicht plötzlich wieder aufheben
Unter den Kollegen herrscht eine meist positive Stimmung. Man hilft sich unter den Teams. Vor 1,5 Jahren hätte ich die Stimmung mit 5 Sternen bewertet. Aus verschiedenen Gründen verschlechtert sie sich leider.
Einige langjährige Mitarbeiter (+10 Jahre Betriebszugehörigkeit und mehr) haben das Unternehmen im letzten Jahr aus Gründen verlassen.
Derzeit wird die Arbeitsatmosphäre schlechter und viele Beschwerden unter den Mitarbeitern tauchen auf.
Je nach Abteilung und je nach Phase. Persönlich hatte ich über Jahre eine sehr gute Work Life Balance. Zeiterfassung, Urlaub konnte so gut wie immer genommen werden, wenn gewünscht.
Als meine Abteilung ausgedünnt wurde, wurden die Vereinbarungen zum Homeoffice allerdings nichtig, sodass vorherige Absprachen nicht mehr zutrafen. Man muss selbst wissen, ob man in diesem Arbeitsumfeld weiter arbeiten möchte, oder ob man sich, wie viele andere, selbst etwas neues sucht.
Je nach Abteilung, eigener Motivation und Unterstützung von den oberen Leuten.
Pünktliches Gehalt. Geldmäßig geht einiges mehr.
Müll wird getrennt. Soziale Projekte werden unterstützt.
Sehr positiv. Reibungen sind untereinander oder zwischen verschiedenen Teams zwar auch mit dabei - aber überwiegend sehr gut. Die Treue vieler Mitarbeiter ist dem guten Kollegenzusammenhalt geschuldet. Jeder ist offen, hilfsbereit, freundlich.
Persönlicher Teamchef gut, auf persönlicher Ebene (Abteilungsabhängig). Weiter "oben" ist die Stimmung kalt.
Ergonomische Arbeitsplätze, Klimaanlagen, Platz in den Büros, großer Aufenthaltsraum mit Sofas, Kicker, Dartscheibe, etc.
Coffee breaks in regelmäßigen Abständen sollen Neuigkeiten aus allen Abteilungen an die Kollegen weitergeben. Der Flurfunk ist in einigen Fällen trotzdem schneller.
Bei Eltern einige, verschiedene Herausforderungen, die in der vergangenen Zeit aufkamen.
Zum Thema Gleichberechtigung einfach mal die Abteilungsleiterseite auf der Homepage öffnen. Hingegen der letzten positiven Bewertung des Unternehmens, wird nicht in allen Fällen auf die familiäre Situation geachtet (milde ausgedrückt).
Je nach Abteilung und eigener Motivation.
Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben. Die Arbeitsweise ist insgesamt unprofessionell, was sich in schlechter Kommunikation, mangelnder Organisation und unklaren Verantwortlichkeiten zeigt. Entscheidungen werden oft spontan und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen für die Mitarbeiter getroffen.
Wer auf ein respektvolles, professionelles und chancengleiches Arbeitsumfeld Wert legt, sollte sich gut überlegen, ob dieses Unternehmen der richtige Arbeitgeber ist.
Der Führungsstil des Inhabers zeichnet sich durch unüberlegtes Handeln und Kurzsichtigkeit aus. In Meetings beschlossene Entscheidungen werden innerhalb von Stunden verworfen, Vorgehensweise Feuerlöscherprinzip! Keine Wertschätzung gegenüber dem Personal und sehr unprofessionelles Verhalten gegenüber bestimmten Mitarbeitern.
Das Miteinander unter den Kollegen und Möglichkeit sich einzubringen. Die schönen Betriebsfeiern, Job Bike, Sozialleistungen, flexible Arbeitszeiten, den lockeren und hilfsbereiten Umgang untereinander. Office-Dogs :)
Eine bessere Kommunikation der sozialen und persönlichen Leistungen zwischen den Abteilungen. Bessere Kommunikation der Zielsetzungen und Etappenerfolge. Das geht schon mal unter im Tagesgeschäft.
Insgesamt sind alle Mitarbeiter sehr engagiert, freundlich, hilfsbereit und offen.
Das Unternehmen setzt sich regional und überregional Sozial ein und ist in der Branche als verlässlicher und seriöser Geschäftspartner bekannt.
Abhängig von der Abteilung sind fixe Home Office Tätigkeiten möglich. Mitarbeiter mit Home Office Tätigkeit werden entsprechend ausgestattet. Der Arbeitgeber versucht bestmöglich auf persönliche Herausforderungen und Wünsche (Hobbies, Gesundheit und Familie) Rücksicht zu nehmen.
macle bildet in diversen Bereichen aus. Viele langjährige Mitarbeiter auch in Führungsrollen wurden persönlich gefördert. Weiterbildungsmaßnahmen die zur eigenen Tätigkeit oder Karriereplanung passen werden in der Regel finanziell unterstützt. Es können nicht immer alle Azubis übernommen werden.
Das Gehalt ist nicht überdurchschnittlich aber die Sozialleistungen passen. Im Vertrieb gibt es diverse Provisionen und Bonis abhängig von der persönlichen Leistung.
Nachhaltigkeit im Umgang mit IT gehört zum Geschäftsmodell und zur Firmen DNA.
Die Hilfsbereitschaft ist groß und man trifft sich auch mal außerhalb der Feierabendzeit.
Natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei macle wird auf einen regelmäßigen Austausch und jährliche Feedbackgespräche geachtet.
Darüber hinaus steht die Türe zur Geschäftsführung jedem Mitarbeiter offen.
Die Anforderungen an alle Mitarbeiter sind hoch und entsprechen der allgemeinen wirtschlichen Lage in Deutschland und der IT Branche. Das Konsumverhalten und die Investitionsbereitschaft der Kunden ist zurückhaltend. Entsprechend wird viel vom Einkauf, Vertrieb und eingezogenen Abteilungen und Dienstleistern eingefordert damit man im Wettbewerb bestehen kann. Auch in der Technik und Logistik wird verstärkt auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit geachtet. Überstunden kommen vor sind aber die Ausnahme. Die Arbeitsplätze und Arbeitsmittel sind sicher und sauber. Die Büros sehr modern ausgestattet und klimatisiert. In einem großen Freizeitraum kann man mit den Kollegen in den Pausen Billard oder Dart spielen und auch mal ein Feierabend Bier trinken.
Vor Ort ist die Kommunikation sehr gut. Aus dem Home Office heraus gilt es auch selber den Austausch zu suchen, wenn die regelmäßigen Meetings nicht ausreichen, und man das Gefühl hat den Anschluss zu verlieren.
In fast allen Abteilungen gibt es ständig neue Aufgaben und Pläne durch die man sich persönlich einbringen und weiter entwickeln kann. Diese Aufgaben können durch externen Input wie Kundenanforderungen entstehen oder man kann auch selber mit Ideen auf den Vorgesetzten oder Chef zugehen.
Ich bin einfach enttäuscht, wie man nach langer Betriebszugehörigkeit mehr oder weniger dazu gedrängt wird, von sich aus zu kündigen. Es werden auf einmal festgehaltene Absprachen eingestampft. Leute, es gibt deutlich bessere Unternehmen in der Branche. Es findet so gut wie keine Wertschätzung statt, viel lieber schafft man hier toxische Arbeitsbedingungen!
Gleitzeit, Überstunden kann man abbauen
Bezahlung leider am Minimum, da wäre noch viel Luft nach oben gewesen
Da kann ich nicht negatives zu sagen
So verdient kununu Geld.