25 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgang unter den Kollegen meist der partnerschaftlich und positiv, des Weiteren gibt es eine sehr große Auswahl attraktiver Mitarbeiterangebote
Im Vergleich zu anderen Firmen der Branche sehr gut
Den Tarifvertrag mit Arbeitsvergütung
Vorgesetzte und Kollen/in
Sehr großer Druck (Stress) vom Vorgesetzten
Bessere Planug der Aufträge um unnötigen Stress zu vermeiden
Die Dienstkleidung!
Kleider machen Leute und man sollte sich wohl fühlen schließlich verbringt man mehrere Stunden Täglich darin.
Es wäre sicherlich für einige eine Erleichterung wenn man sich auf einheitliche Farben einigen würde.
Mein/e zuständige/r Ausbilder hat keinen Respektvollen Umganstohn, ganz zu schweigen von den gemeinen Kommentaren
Überdurchschnittliche, monetäre Leistungen für Azubis
- Die Einführungsveranstaltung sollte mehr individuellen Fokus auf die jeweilige Ausbildung bieten (wohl der Größe und Vielzahl der Ausbildungen geschuldet)
- Informationsversorgung vor Antritt der Ausbildung ist durchschnittlich
Innerhalb der Betriebe sehr gut, man merkt natürlich die Größe der MAHAG
Faire Arbeitszeiten, z.T. hohe Flexibilität nötig, da man die Standorte wechselt
Arbeitskleidung; Weihnachtsgeld; VWL und tarifgebundenes Gehalt
Sehr verständnisvoll, sowie fokkusiert auf eine fordernde und abwechslungsreiche Ausbildung
Moderner Betrieb und Aufgaben auf Augenhöhe mit Angestellten
Abwechslungsreiche Aufgaben, aber natürlich auch Fokus auf ausreichende Einlernphase in neue Bereiche
Die Vergütung der Azubis, wie zum Beispiel die gestellte Arbeitskleidung, Zuschüsse und die Bezahlung der Fahrtkosten.
Die Atmosphäre im Betrieb ist gut. Mit mir ist eine Azubine, aber trotz dessen kann man auch mit den Kollegen die Mittagspause gut verbringen. Die MAHAG bietet auch Freizeitangebote wie Fußball, Handball und andere Dinge an.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die man im Internet bestimmt findet. Nach der Übernahme hat man eine nach meinen Wissen nach eine 3 Jahre lange Befristung.
Man arbeitet eine eine 40 Stunden Woche. Man macht jeden Tag 15 Minuten überstunden, die man mit der normalen Arbeitszeit erarbeitet. Dafür muss man sich an Weihnachten und Silvester sich nicht frei nehmen. Am Wochenende muss man nicht arbeiten.
Ich bekomme Urlaubs- und Weihnachtsgeld zu meinem wie ich finde gut bezahlten Gehalt. Man kann sich dadruch am Ende des Jahres noch kein Auto kaufen, aber ich finde zu den Service den die MAHAG den Auszubildenden anbietet, wie Maßgeschneiderte Hemden, Sakkos, Hosen und Westen, ein sehr faires Gehalt.
Es sind sehr nette und lustige Kollegen, die mich ausbilden. Natürlich wird nicht mit jedem super gut auskommen, kann man auch gar nicht. Trotz dessen fühle ich mich hier schon nach der ersten Woche aufgenommen und respektiert. Sie sind immer für einen da und kümmern sich um einen.
Neben den ernsten Arbeiten die man zu erledigen hat, kann man mit vielen Kollegen Spaß haben.
Ich finde es gut, dass man nicht einfach hinter dem Ausbilder sitzt und zuschauen muss, sondern selber an einem PC das gelernte anwenden kann. Zum Beispiel darf ich mittlerweile schon Kunden anrufen, Termine vereinbaren und entgegen nehmen und mit den Systemen arbeiten.
Die Auszubildenden können nach 3 Monaten im Betrieb wechseln, falls es Ihnen dort aber gut gefällt, können sie auch 6 Monate bleiben, bevor sie an einen anderen Standort in eine andere Abteilung versetzt werden.
Als Azubi fühle ich mich respektiert. Natürlich muss ich trotz dessen Kaffe bringen und die Ablage machen, aber dennoch darf ich schon viel mitarbeiten und mir wird schon viel zugetraut, was ich sehr schätze.
Das alle offen sind und zuhören
Nichts
Alles super
- als Volkswagen-Tochter Teil eines Weltkonzerns aber dennoch Atmosphäre und Arbeitsumfeld eines Münchener Traditionsunternehmens
- Einblicke in die unterschiedlichen aber im Einklang arbeitenden Betriebe verschiedener Marken
- Gute Übernahmechancen
- offene Kommunikation über berufliche Bedürfnisse des Auszubildenden
- teilweise lange Entscheidungswege/ Fehlkommunikation in den einzelnen Betrieben (vom Betrieb abhängig)
- bessere Arbeitsplatzorganisation für Auszubildende
Es wird gegen Ausbildungsende sehr darauf geachtet, ob man dem Auszubildenden eine passende Stelle im Betrieb anbieten kann. Da man viele Abteilungen/ Betriebe kennenlernt, hat man die Möglichkeit viele Kontakte zu knüpfen, die einem nach Ausbildungsende nützen können.
normale Arbeitszeiten, Freitag bis früher Nachmittag, 1 Stunde Mittagspause täglich
An gesetzliche Regelungen/ Einhaltung Arbeitszeiten und -pausen wird sich penibel gehalten.
Eher überdurchschnittlich. Möglichkeit, sich durch Samstags-/Sonntagsdienste etwas dazu zu verdienen. (Sehr guter Stundenlohn für wenig Arbeit)
abhängig vom Standort (bezieht sich auf die meisten Bewertungskriterien)
Hervorragende Betreuung durch Ausbildungsleiter. Die Ausbilder vor Ort sind routiniert und kompetent in ihrem Aufgabengebiet, könnten den Auszubildenden aber mehr Verantwortung geben.
Sehr breit gefächertes Aufgabenfeld
Durch die Rotation ca. alle drei Monate lernt man viele Seiten des Automobilhandels kennen. Sowohl unterschiedliche Abteilungen als auch unterschiedliche Marken.
Alle 3 Monate wechselt man die Ausbildungsabteilung
Die Abwechslung der verschiedenen Betriebe und Abteilungen, Arbeitskleidung + Reinigung vom Betrieb
/
Gleitzeit für Auszubildende
Sehr abwechslungsreich und sehr gutes Engagment für die Auszubildenden
Mehr Kontakt zu den Direkten Vorgesetzten
Flexiblere Arbeitszeiten, Gleitzeit für über 18 Jährige?
wenig kontakt zu den direkten Vorgesetzten
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