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Maier+Kaufmann 
GmbH
Bewertung

Überlege Dir vorher was Du willst!

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Maier + Kaufmann GmbH in Steinach abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt wird pünktlich ausbezahlt, sauberes Arbeitsumfeld, kompetente und freundliche Mitarbeiter/Ausbilder.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten/Pausenzeiten sind unfreundlich gegenüber den Mitarbeitern und die Mitarbeiterparkplätze sind überfüllt, sodass man die Kundenparkplätze nutzen muss.
Kaum Frühschicht arbeiten möglich und am Wochenende bekommt man nicht frei.
Die Bezahlung ist für die Tätigkeiten, die ein Azubi verrichten muss nicht unbedingt fair.
Man hat keine Zeit mehr für Hobbys.
Berichtsheft Zuhause führen kostet zu viel Freizeit.
Man wird als Azubi als billige Arbeitskraft eingesetzt!

Verbesserungsvorschläge

Die Wünsche und Bedürfnisse seiner Mitarbeiter Ernst nehmen und umsetzen.
Weniger Pausenzeit-total unnötig 90 Minuten Pause.
Den Parkplatz vergrößern.
Mehr PCs an den Arbeitsplätzen, um die Kunden besser bedienen zu können.
Mehr Kommunikation unter den Kollegen, weniger einseitiges arbeiten, mehr Teamarbeit.

Die Ausbilder

Die Ausbilder bzw. Mitarbeiter sind pflicht- und verantwortungsbewusst und stets motiviert fachlich und kompetent Ausbildungsinhalte zu erklären/zu veranschaulichen. Sie verfügen über eine gewisse Toleranzgrenze und sind manchmal auf konsequente Art streng aber fair.

Spaßfaktor

Der Ausbildungsberuf ist sehr interessant und macht auch Spaß. Im Unternehmen ist man allerdings oftmals überfordert, weil man viele Situationen als Azubi alleine meistern muss und keinen Ansprechpartner finden kann, der Zeit für Probleme hat.

Aufgaben/Tätigkeiten

Da man immer von 09 Uhr bis 19 Uhr oder bis 18 Uhr eingesetzt wird und auch am Wochenende arbeitet findet man nur wenig Zeit zum lernen. Auch das Berichtsheft muss man Zuhause führen. Modern ist der Betrieb auch nur mäßig. Die betrieblichen Tätigkeiten sind manchmal ok, aber oft auch nicht den körperlichen Kräften angemessen.

Variation

Die Tätigkeiten sind individuell gestaltet, z. B. Ware verräumen und bestellen und jedes Kundenprojekt ist anders, was es spannend macht. Man lernt eigentlich jede Abteilung kennen, aber ich habe nicht jede Abteilung kennengelernt! Es gibt allerdings auch unangenehme Tätigkeiten, die dazugehören, z. B. Regale pflegen und sauber halten.

Respekt

Die Kollegen sind alle top und sehr freundlich und jeder wird mit Respekt behandelt.
Bei persönlichen Problemen hat jeder ein offenes Ohr für einen.

Karrierechancen

Es gibt nach der Ausbildung keine Karrierechancen bzw. Aufstiegschancen. Die Geschäftsführung macht die Spielregeln und die Mitarbeiter halten sich daran, man bleibt nur Mitarbeiter einer Abteilung. Ob man übernommen wird, erfährt man erst kurz bevor die Ausbildung endet, und selbst das ist fraglich.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine gemeinsamen Aktivitäten, z. B. Betriebssport. Nur wenn man Leistung zeigt, wird man Ernst genommen. Es gibt noch andere Auszubildende. Die Atmosphäre ist manchmal locker und oft angespannt, weil die Arbeit oftmals die Personalanzahl übersteigt und viele gestresst sind.

Ausbildungsvergütung

Es gibt Prämien, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Bei einer Prämie, kann man nur Waren im Betrieb einkaufen. Die Löhne werden immer pünktlich ausbezahlt. Für die Tätigkeiten, die man als Azubi leisten muss, empfinde ich die Entlohnung weniger fair.

Arbeitszeiten

Am Wochenende hat man so gut wie selten/nie frei! Man arbeitet in 3 Jahren Ausbildung selten/nie Frühschicht.
Man arbeitet oftmals von 09:00 bis 19 Uhr oder 10 bis 18 Uhr. Pausenzeit ist übertrieben lange, weil diese insgesamt 90 Minuten beträgt.
Der Betrieb selbst bietet kaum Möglichkeiten Freizeit und Beruf unter einen Hut zu bringen, also Hobbys nachzugehen funktioniert weniger.

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