3 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Maisberger arbeitet stetig daran sich als Arbeitgeber weiterzuentwickeln und bezieht die Mitarbeitenden dabei aktiv mit ein.
Regelmäßige Teamevents fördern den Zusammenhalt, im Büro herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Es herrschen sehr flache Hierarchien und alle arbeiten auf Augenhöhe, was vor allem in der Ausbildung sehr schön ist.
Die Ausbildung zielt auf eine langfristige Firmenzugehörigkeit ab. Raum für Weiterentwicklung ist vorhanden.
Gleitzeit und Arbeit auf Vertrauensbasis. Bietet auf jeden Fall Flexibilität.
Für München vermutlich überdurchschnittlich.
Es wird viel Wert auf Gemeinschaft und Austausch innerhalb der gesamten Agentur gelegt.
Die Aufgaben während des Traineeships sind sehr abwechslungsreich und fordernd. Es werden nicht nur Aufgaben zugeteilt - ich konnte aktiv aus dem großen Aufgabenspektrum des Berufes wählen und so meinen Arbeitsalltag aktiv mitgestalten.
Aufgaben und Themen sind so vielfältig wie die Kunden. Langeweile herrscht auf jeden Fall nie.
Es herrscht ein freundlicher und kollegialer Umgang.
Hands-on beim Traineeship, nicht nur Reporting und mit Kundenkontakt - das muss beibehalten werden.
"Sie müssen Resilienz aufbauen" ist die Antwort, wenn man einfach nicht mehr kann. NEIN, die Arbeitnehmenden sind nicht Schuld, wenn sie permanent überfordert werden oder bossing erfahren. Das liegt an eurer Unternehmenskultur - da kann man noch so resilient sein. Da kann auch ein Mental-Health-Day allein nichts retten.
Trainees sollten als solche angesehen werden. Wenn ihr perfekte PR-Berater sucht, dann sucht keine Trainees. An eurer Wertschätzung müsst ihr deutlich arbeiten.
Hohe Fluktuationsrate: Man weiß nicht, was die Teamleitenden hinter deinem Rücken der Chefetage erzählen - im Nachhinein habe ich von den wenigen ehrlichen Kolleg:innen erfahren, wie ich systematisch zu unrecht (z.B. mit Aufgaben, die gar nicht bei mir lagen) schlecht geredet wurde - als Trainee.
Keine Wertschätzung: Einzelne Mitarbeitende können keine Fehler machen und werden in den Himmel gelobt, andere sind die Fußabstreifer und bekommen den Druck von oben ab.
Ellenbogengesellschaft: In meinem Team ging es sogar so weit, dass persönliche Gegenstände von mir "aufgeräumt" wurden, dass ich sie nur mit Hilfe anderer lieber Kolleg:innen wiederfinden konnte. Man fragt sich, wie gestandene Mitarbeitende sich von Trainees so bedroht fühlen können.
Trainees wird im Bewerbungsgespräch versprochen, man könne das Traineeship verkürzen, wenn man sich gut anstelle. Das ist eine Lüge und wird aus Prinzip nicht gemacht. Vereinzelt gibt es Aufstiegschancen, weil gerade sowieso zu wenige Mitarbeitende in der Firma sind. Doch Obacht: Um aufzusteigen, muss man sich erstens kaputt arbeiten und zweitens den Unmut der Kolleg:innen abkönnen.
Um 17 Uhr den Stift fallen lassen wird zwar verachtet, aber theoretisch hat man Anspruch darauf, denn das Gleitzeitsystem wird gelebt. Die Bereitschaft für Überstunden wird aber vorausgesetzt.
Mehr als in anderen Agenturen, aber immer noch zu wenig zum leben. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten.
Pädagogisches Geschick haben nur eine Hand voll Leute. Der Umgang der Teamleitenden mit den Trainees ist meist okay, sie stehen aber weder vor Kunden noch vor Kollegen oder der Chefetage für ihre Trainees ein. Fehler werden entsprechend auf die Goldwaage gelegt, Wertschätzung für die getane Arbeit erhält man nur sehr selten, von Lob ganz zu schweigen
Es gibt hin und wieder coole Kundenprojekte, sodass man sich eher mit den Kunden als mit Maisberger identifiziert. Wegen der Kollegen geht man aber nicht zur Arbeit. Ellenbogengesellschaft sehr ausgeprägt. Sehr viel Druck von oben, der auch direkt auf die Trainees abgeladen wird. Die Chefetage äußert sich zuweilen unsensibel bei empfindlichen Themen wie LGBTQ, feministische Ansichten, Kündigungen.
Das Traineeship ist hands-on, dafür die 4-Sterne. Direkter Kundenkontakt, direkte Mitarbeit vom ersten Tag, nicht nur Reporting - - ABER man muss sich dafür einsetzen. Die Kolleg:innen sind selber so scharf auf Projekte, mit denen sie sich profilieren können, dass für die Trainees kaum etwas übrig bleibt, wenn sie es sich nicht genauso frech unter den Nagel reißen. Es wird viel versprochen z.B. ein Austausch mit dem internationalen Netzwerk der Agentur, de facto hat das noch nie jemand in Anspruch genommen und ich bezweifle, dass es so einfach ginge. Büroausstattung ist okay.
Die Tätigkeiten können vielseitig sein, man muss sich aber dafür einsetzen. Man lernt nicht verschiedene Abteilungen kennen: Entweder man ist im Design-Team oder im PR-Team. Man kann auch nicht flexibel bei anderen Kunden mitarbeiten, dafür sind nicht genügend Mitarbeitende im Unternehmen. Jeder Trainee wird zu 100% mit seiner Kapazität verplant. Es gibt eine Fortbildung für Trainees zum Thema Präsentationstechniken.
Konstruktive Kritik wird nicht gut aufgenommen. Ist man einmal unten durch, wird besonders gerne Straining von den Teamführern angewandt. Stellenweise müssen Trainees fragen, ob sie in die Mittagspause oder in den Feierabend gehen DÜRFEN und die Antwort ihrer Kundenteamführer abwarten. "Wir sind alle gleichberechtigt" - von wegen. Trainees müssen perfekt arbeiten, Fehler zu machen oder zu einer Aufgabe "nein" zu sagen, ist ein No-Go - Dabei ist das Traineeship dafür da, um aus Fehlern zu lernen und sich langsam an Aufgaben heranzutasten. Für manche Kolleg:innen ist man als Trainee zudem persönlicher Sekretär.
Bietet gute Einstiegsmöglichkeiten in die Branche. Freundliches Miteinander. Die Basics passen alle. Gelegentliche Schulungen sind hochqualitativ und sinnvoll: bringen sehr viel.
Überstunden bezahlen.
Flexibel. Vertrauensarbeitszeit. Nachteil: keine Erfassung von Überstunden. Weder Ausbezahlung noch Abbummeln.
Erfahrene Ansprechpartner mit sehr viel Know-How und Geduld.
Manchmal knackige Deadlines.
Sehr vielseitiges Aufgabenfeld, gute Team-Dynamik