7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Kommunikationswege.
Durchschnittlich gute Bezahlung.
Hier werden auch Entscheidungen pro Mitarbeiter getroffen, nicht nur pro Unternehmen.
Überstunden werden bezahlt oder können abgebaut werden
Da es sich hier um ein kleines Unternehmen handelt wird man an der Leistung gemessen nicht am Schulabschluss.
Wir werden am Erfolg beteiligt
Unsere Arbeitszeit wurde um eine Stunde in der Woche gekürzt, ohne Gehaltsabzug.
Die Aufgaben sind Vielfältig. Auf Kundenservice wird hier großen Wert gelegt.
Derzeit nichts
Unter allen Gesichtspunkten ( und da habe ich noch nicht aus dem Nähkästchen geplaudert) kann ich eine Bewerbung nicht empfehlen und rate dringend davon ab
Betriebsrat sollte eingeführt werden. Geschäftsführung sollte die Filialleitung genauer aussuchen und schulen. Geleistete Arbeit auch als Arbeitszeit anrechnen, bspw. Abrechnung.
Urlaubssperre ist ein Unding bei so vielen Mitarbeitern. Im Sommer nur 2 Wochen Urlaub.
Minusstunden bei Teilzeitbeschäftigten; Arbeitsverträge beachten
Respekt ggü den erfahrenen und motivierten Mitarbeitern fehlt, weshalb in den letzten Jahren viele gute Leute aufgehört haben.
Geschäftsführung betitelt die Filiale selbst als Kindergarten
Filialleitung und Stellvertretung können den Laden definitiv nicht führen. Keine Führungsqualität oder entsprechende Ausbildung
Die Kollegen, die durch, oder wegen den Umständen zusammenhalten .
Planlos und wiedersprüchlich. Macht den Umgang mit den Tatsachen am Arbeitsplatz oft schwer.
Gehalt dem Sozialenumständen anpassen, Führungskräfte fördern anstatt extern suchen, Komunikation durch regelmässige Teambesprechungen untestützen, alle Mitarbeiter mit Diensten und FZ gerecht einteilen....keine lieblinge vorziehen. Und nicht zuletzt, Fahrtkosten und Arbeitsmehraufwände vergüten...
Weiterbildung.......??????
Zwischen Kollegen ist es nicht immer die Regel, obwohl alles Frauen....
- netter Umgang
- verständnisvoll
- tolles Team
- Bessere Online-Präsenz
- Mehr Verbesserungsvorschläge des Teams aufnehmen
Warmes herzliches Familienimage mit ehrlicher Meinung
Wenn man zeigt was man kann und sich anstrengt wird dies auch belohnt.
Gehalt ist dem Einzelhandel entsprechend normal.
Auf die Umwelt wird immer mehr geachtet. Mittlerweile kosten auch die Plastiktüten Geld.
Kommt natürlich immer auf das Team an.
Kommuniziert wird durchs Telefon oder E-Mails.
Wird sehr groß geschrieben.
Normale Aufgaben im Einzelhandel.
Dem Personal zuhören.
Lob = Fehlanzeige
Kritik = immer schnell dabei
Dort redet niemand gut weder Obere noch Angestellte
Urlaub wird extrem vorgegeben, viele Urlaubssperren im Jahr
Für die Arbeit grad in der Saison zu wenig Gehalt, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Nicht wirklich, es wird sehr viel Gelästert
Naja... möchtegern Stellvertretung mit Null Führungsqualität
OK
Da nur Frauen dort arbeiten ist das gegeben
wird schnell eintönig
Teils ein lockerer Umgang, auch mit den Vorgesetzten. Jedoch musste man sehr aufpassen was man sagt. Das Geld kommt pünktlich. Unter den Kollegen ist der Umgang teils freundschaftlich.
Die soziale Kompetenz der Betriebsleitung ist nur unzureichend ausgeprägt. Es fehlt das fingerspitzengefühl um mit den Anzahl der Mitarbeiter umzugehen. Es wird eher Kritik geübt wenn etwas nicht läuft. Lob gibt es so gut wie nie. Wenn mal gelobt wird, immer mit dem Zusatz: Das wäre aber auch noch schneller/besser gegangen. Man fühlt sich als Mitarbeiter nicht geschätzt. Man kommt sich vor wie ein "Werkzeug" das funktionieren muss. Noch nicht mal das Gehalt stimmt und könnte das auch nur geringfügig auffangen.
Es ist nicht gewünscht wenn sich die Mitarbeiter zu gut verstehen.
Der Umgang mit der Mitarbeiter muss menschlicher werden. Schon der Name sagt "Mit"-Arbeiter. Diese Leute arbeiten mit der Firma zusammen. Das teilweise gegeneinander Ausspielen sollte aufhören.
Die Gehälter sollten von Zeit zu Zeit erhöht werden oder es sollte auch mal eine Gewinnbeteiligung geben. Ohne Lob, ohne finanzielle Anerkennung und ohne das Gefühl dazuzugehören kann man nicht motiviert seine Arbeit machen.
Man fühlt sich nie richtig wohl. Es kommt immer mal wieder zu Ereignissen die, die Stimmung unangenehm beeinflussen. Grade von ganz oben.
Intern wird öfter mal über die Missstände geredet. Das dringt nur nicht bis zu den entscheidenen Stellen durch.
Das Image bei Kunden ist aber wohl ganz gut.
Es gibt häufig Urlaubssperren. In der wenigen verfügbaren Zeit muss dann der Urlaub mit allen Kollegen abgesprochen werden. Es ist alles recht unflexibel. Auf Private Dinge wird nur wenig Rücksicht genommen.
Aufstiegschancen sind gleich Null. Weiterbildung gibt es nur sehr spartanisch. Die kommen aber von den Herstellern. Informationen über neue Produkte gibt es nicht.
Falls mal eine Filialleitung ausfällt wird eher eine neue von extern Eingestellt als intern jemand zu Befördern.
Postitiv ist die Zahlungsmoral. Das Geld kommt immer pünktlich. Aber das Gehalt ist sehr gering. Da die Firma keinem Verband angehört und sich an keine Tarife bindet gibt es so gut wie keine Gehaltserhöhung. Man bleibt immer auf einem recht niedrigen Stand.
Teils Teils. Zwar gibt es Energiesparmaßnahmen aber die sollen eher der minimierung der Kosten dienen. Die schonung der Umwelt ist nur ein "Nebeneffekt"
Unter der Kollegen ist das Verhalten ganz gut. Man "sitzt ja im gleichen Boot". Ab und zu ist aber immer mal einer dabei der aus der Reihe fällt.
Der Altersdurschnitt ist allgemein etwas höher. Eher werden junge Kollegen für unzureichend befähigt gehalten. Allerdings ist man als langjähriger Mitarbeiter genau so "wenig" Wert wie ein neuer Kollege.
Konflikte werden nur unzureichend gelöst. Es herscht nur geringe soziale Kompetenz.
Das schlimmste ist jedoch das privat Besprochene Probleme/Krankheiten usw in der Firma die Runde machen und teilweise nach außen an Fremde weitergegeben werden.
Hier ist eigentlich alles in Ordnung. Die Technik ist neu, das Licht ist gut, es gibt Klimaanlaggen. In diesem Bereich wird investiert.
Es gibt keine Meetings oder Konferenzen. Informationen über den Umsatz gibt es nur wenn es schlecht läuft und es als Kritik gelten soll.
Allgemein wird mit Informationen gegeizt.
Es werden fast nur Frauen beschäftigt. Daher ist die Gleichbehandlung schon gegeben. Allerdings spürt man wenn gegen jemand eine Abneigung herrscht.
Familienmitglieder werden unverhältnismäßig bevorteilt.
Die Aufgaben sind nach kurzer Zeit sehr eintönig. Auf Vorschläge und Ideen wird so gut wie garnicht eingegangen.