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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiterrabatte, das auch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund eingestellt werden, den kostenlosen Kaffee
Das alles nur von Zahlen abhängig ist
Mal überdenken ob die Leute in Führungspositionen dafür überhaupt geeignet sind, mal die Sache ein bisschen entspannter angehen wenn nicht so viele Aufträge vorhanden sind ist es doch egal ob die um 9 oder erst um 13 Uhr abgeschlossen sind.
Gelobt wird man von den Vorgesetzten regelmäßig allerdings nur mündlich
Bis auf die Saison Auslieferungen zweimal im Jahr ist die Work-Life-balance sehr ausgeglichen
Wenn du gute Beziehungen hast kannst du sogar einen Job machen wo du absolut nicht qualifiziert dafür bist
Neue Mitarbeiter, die teilweise ungelernt sind, bekommen genau soviel wie Mitarbeiter die schon sehr lange da sind.
Die Kollegen innerhalb einer Abteilung halten zusammen, aber Kollegen aus zwei verschiedenen Abteilungen können teilweise nicht einmal guten Morgen zueinander sagen
Im Sommer dort zu arbeiten ist wie in der Hölle zu arbeiten, bei einem schwarzen Gebäude wäre es sinnvoll eine Klimaanlage einzubauen
Es wird jeden Monat mehrere Besprechungen gemacht die aber ziemlich trocken gestaltet sind
Wenn du mit den Vorgesetzten ein gutes Verhältnis hast bist du immer besser dran
Die Ausrichtung auf CO2 Neutralität, Fairwear Foundation etc.
Siehe Sterne
Transparenz bei Gehältern , keine willkürlichen Erhöhungen, sondern ein System dafür entwickeln, mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter auf der Fläche, wir haben sehr oft das Gefühl, hängen gelassen und übersehen zu werden. Warme Worte reichen da nicht.
Im Store relativ gut.
Einzelhandel halt.
Auf meiner Position so gut wie unmöglich ohne Ortswechsel, wobei ich es natürlich probiert habe.
Es gibt ein dreizehntes Gehalt und einen erfolgsabhängigen Teambonus. Beim Gehalt gibt es ortsabhängig Unterschiede von 20-30% für die gleiche Position, was natürlich extrem frustrierend ist. Neue Kolleg/innen verdienen mehr als alt eingesessene, Männer mehr als Frauen. Es gibt keinerlei Struktur oder Transparenz in Bezug auf die Höhe der Gehälter. Meine Bewertung bezieht sich auf meinen Standort und Bereich (hier wird im Vergleich sehr wenig bezahlt), woanders wird diese Bewertung u. U. besser ausfallen.
Im Store super, auch im HQ viele coole Leute am Start.
Einige wichtige Dinge erfährt man erst auf mehrfaches Nachfragen, einige Abteilungen antworten auch mal gar nicht auf Emails. Es ist aber auch nicht katastrophal.
Frauen in Führungspositionen kann man an einer Hand abzählen, im Topmanagement ist gar keine Frau vertreten. 2 Sterne, da es eine Initiative gibt intern, welche dies adressiert.
Menschliche Komponente....
Man ist keine Nummer
Aufbruchsstimmung
Die Kommunikationen zwischen den einzelnen Abteilungen könnte besser und schneller sein, aber man merkt Verbesserungen
In Deutschland gibt es kaum Möglichkeiten.
Kollegen sind super. Allerdings ist der Frust bei der gesamten Belegschaft groß.
Die Vorgesetzten in Deutschland sind ok, allerdings haben sie keinen großen Spielraum, weil sie alles von der Schweizer Zentrale vorgegeben bekommen.
Die Kommunikation war sehr gut. Seit die Chefs weg sind, bekommt man nichts mehr mit. Wichtige Dinge über Mammut erfährt man ohnehin erst aus der Presse.
Die wirklich interessanten Dinge werden in der Schweiz erledigt. In Deutschland ist man höchstens ein Handlanger.
Die Idee, die immer wieder von "Oben" gegeben wird, wir sind eine Familie. WIr leben diese auch bei uns im Store und versuchen unsere Kunden auch immer mit dieser Einstellung zu begrüßen. Ihn in dieser Athmosphäre aufzunehmen und ihn bestmöglich zu beraten.
Die nur Gewinn orientierten Vorgaben seitens des Retail-Teams. Die aber selten wirklich durchdacht scheinen. Das denjenigen die die Firma wirklich nach vorne bringen wollen aufgrund von Excell-Tabellen und deren Zahlen ständig Steine in den Weg gelegt werden.
Das das Retail.Team mal ein Praktikum in einem gut gefühtem Store absolviert damit sie mit ihren eigen Entscheidungen konfrontiert werden.
Mehr Unterstützung für engagierte Mitarbeiter.
Mein direkter Vorgesetzte ist ein Traum, die oberen auf der Entscheiderebene allerdings sollten mal einen Kurs zum Thema Personalführung belegen.
- mehr Zeit und Geld in Standortanalyse investieren
-Standortbezogenes Marketing um Bekanntgeitsgrad und Vorhandensein des Stores zu Erhöhen
Kompetente Vorgesetzte, allerdings maßlos übertriebene Umsatzziele. Vorgegeben von "den Schweizern", wg. schlechter Standortwahl nicht machbar.
Das Unternehmen sollte über modernere Arbeitszeiten nachdenken, das ist sicher auch eine Motivation für die Mitarbeiter
Den guten Geist aus Memmingen wieder finden damit die Teams wieder so leistungsfähig werden wie damals.
Mit dem Umzug nach Wolfertschwenden wurde sehr viel Atmosphäre vergessen. Das früher sehr familiäre und teamorientierte Unternehmen hat nur noch einen Focus Und der heißt EBIT
Sehr gutes Image, hoffentlich kann das Marketing dies weiter so hoch halten
Nur wenige Mitarbeiter kommen in den Genuss gefördert zu werden
Branchenüblicher Minimalismus
Das Bewusstsein ist allgegenwärtig, die Ausführung teils mangelhaft.
In der große des Betriebes gibt es immer solche und solche Mitarbeiter. Eine sehr verlässliche Größe des Unternehmens ist der sehr erfahrene Verkaufsleiter.
Da viele Mitarbeiter schon lange im Unternehmen sind sind auch die 45+ sehr angesehen! aber auch hier entscheidet die Leistung der Mitarbeiter
Nicht alle Ziele sind realistisch, aber im großen und ganzen passt das gut.
Modern, kühl wenig kreativ.
Hol- und Bringschuld ist ein oft genanntes Statement
Teils sehr traditionell und sehr Männerklatsches unternehmen
Hohe Erwartungen, manchmal ohne das Werkzeug zu bekommen diese zu erfüllen.
Das Marketing in der Schweiz macht einen sehr guten Job. Dem Kunden wird ein Mehrwert verkauft, welcher gar nicht existiert.
TOP!!!
Siehe bereits erörterte Texte
Die Bottom-up Planung fördern. 360 Grad Beurteilungen bei den Jahresgesprächen bieten. Planungsvorgaben realistisch gestallten.
nach dem Umzug in die neue Firmenzentrale, ist das Miteinander und der Zusammenhalt unter den Kollegen, stark negativ beeinflusst worden. Es wurden von der Geschäftsleitung und deren Bereichsleitern Erwartungen geschürt, welche von der Zentrale in der Schweiz sehr "ausgebremst" wurden.
Motto: Außen hui, innen ...
Marketing, Marketing, Marketing.
Hart erarbeitetes Image und doch positive Wahrnehmung der Zielgruppen. Wenn man jedoch hinter den Kulissen sieht, wo und wie die hochpreisigen Produkte hergestellt und weiterverarbeitet werden, ist dies die Kehrseite der Marke Mammut. Irgendwann kommt man mit der Aussage: "das machen alle in der Branche so" - nicht mehr weiter.
Es gibt keine Gleitzeit, teils starre Strukturen innerhalb der Organisation, welche eine genügende work-life-balance unmöglich macht. Teils Beamtenmentalität in manchen Abteilungen.
Weiterbildung wird, je nach Abteilung gefördert.
Jedoch teils abhängig vom "Verhältnis" oder "Nasenfaktor" zum Vorgesetzen. Dort wo Potential erkannt werden will, wird auch eines gesehen.
Gehaltsstruktur teils unterstes Niveau. Unterschiede innerhalb einer Abteilung sind haarsträubend und rein "Basar ähnlich" verhandelt! Keine tarifliche Bindung, wer am Jahresende nichts vorzuweisen hat, erhält keine Gehaltserhöhung. Daher werden auch Tätigkeiten, welche eigentlich umständlich und zeitaufwendig sind erfunden um "Munition" zu haben.
Ist ok, Wiedereingliederungsmaßnahmen nach Kuren oder körperlichen Gebrechen laufen.
Es sind nicht alle Vorgesetze schlechte Vorbilder, nein von ca. 10 Bereichs- und Teamleitern sind mehr als 5 gut, aber die anderen haben es in sich und überschatten die positiven Eindrücke und Führungsmentalitäten der anderen extrem. Manche haben Glück und sind im richtigen Team, andere haben Pech und sind im schlecht geführten Team. Die Geschäftsleitung gibt nur wenig positiv, motivierende und zielgerichtete Impulse. Die Schweiz ist hier ganz klar am Drücker.
Die Räumlichkeiten sind neu und modern, es wurde viel Geld investiert. Das investierte Geld will sich die schweizer Zentrale nun aber wieder erwirtschaften! Teils um manchen hohen Preis...
Ellenbogenmentalität, viele Lästereien untereinander,
Gezieltes ausgrenzen von anderen innerhalb der Gruppe, je nach Abteilung. Nicht alle Abteilungen arbeiten so, auch hier kommt es darauf an wo man ist.
Es gibt keine behinderten Arbeitnehmer die gezielt, auf infrage kommende Positionen, eingestellt werden. Frauenquote in Marketing, Qualitätskontrolle und Kundenservice sehr hoch. Verhältnis unausgewogen.
Die schweizer Zentrale hält die Fäden in der Hand.
Überzogene Leistungsvorgaben, durch errechnete Sollleistungen innerhalb Zeitraum X. Profit wird großgeschrieben. Vertriebskonzepte arbeiten nach kurzfristigen Ebit. Budgetvorgaben regeln die Gespräche.
So verdient kununu Geld.