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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Weiterbildungs- & Förderungsmöglichkeit durch den eigenen Learning Campus, verschiedene Inhouse-Experten, Unterschiedlichkeit in den verschiedenen Projekten mit Kunden & Kolleg:innen. Es wird sehr viel Wert auf Einarbeitung & Kollegialität gelegt. Macht rundum Spaß. :)
MS Teams wird noch etwas "stiefmütterlich" behandelt, wo das doch die ganze Agentur-Arbeit verändern könnte. Striktere Kommunikation in Terminen / Emails gewünscht.
Feedbackkultur wird (meist) gelebt: Es wird viel Wert darauf gelegt, aus Fehlern zu lernen und in die Mannschaft zu geben.
Hohes Commitment in jeder Richtung und Ausprägung.
Es gibt stressige Phasen, die man aber gut ausgleichen kann.
Branchenentsprechend.
TOP! Jede:r ist für den/die andere:n da, Rückendeckung gibt es jederzeit.
Werden total gefördert und manchmal sogar mitgezogen. Schwierig: wenn die älteren Kolleg:innen "keine Lust" mehr auf neue Entwicklungen haben.
Man fühlt sich gut informiert und abgeholt.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle - da ist die marbet gerade am Lernen, was funktioniert und was eher nicht.
Durch verschiedene Projekte und Kunden immer wieder Varietät.
Es ist einfach ein Ort zum wohlfühlen, obwohl es Arbeit ist.
Wir haben viele Prozesse, sehr viele. Aber die braucht es wohl auch um Struktur in den Laden zu bringen.
Wer also gerne strukturiert und nach Prozessen arbeitet ist hier genau richtig.
locker, entspannt, freundlich. Mega Agentur-Feeling und Team-Spirit
Wir haben eine sehr guten Ruf und viele viele Folgeaufträge durch Empfehlungen.
Nichts Schöneres als ein Anruf: "ich habe Ihre Nummer von xy, Sie wurden uns empfohlen und wir würden gerne mit euch arbeiten"
Es gibt Phasen in denen man 150% geben muss und welche in denen man weniger geben muss.
Aufs Jahr gesehen finde ich den perfekten Ausgleich.
Flexible Arbeitszeiten bei einer 37h Woche und hier wird Vertrauensarbeitszeit endlich mal positiv gelebt.
Ich kann meine privaten Themen super in den Alltag integrieren, muss manchmal aber auch auf ein Wochenende oder den Feierabend verzichten wenn die Veranstaltung ansteht.
Für mich zu 100% ein Geben und Nehmen.
Stunden werden getrackt (im positiven Sinne) und bei Bedarf wird auch mal eingegriffen.
Nichts ist unmöglich, einfach mal fragen
Papierloses Arbeiten, Wasserspender, saisonale/regionale Produkte beim Agenturkoch.
Interne Veranstaltungen sind klimaneutral und externe werden es immer mehr.
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Wir lernen alle voneinander.
sehr gut! hier werden keine Unterschiede gemacht.
Auf allen Ebenen auf Augenhöhe, immer ein offenes Ohr.
Top modern. Aktuell werden/wurden alle Offices erneuert und umgebaut. Da wird viel investiert, damit wir uns wohlfühlen.
Großraumbüro, daher manchmal laut. Aber es gibt Stillarbeitsplätze und immer die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten.
wöchentliche StandUps, interne Social Walls, Teammeetings und Projektmeetings. Man ist immer gut informiert, verplempert aber auch keine Zeit in unnützen Meetings
oh ja!
Spannende und abwechslungsreiche Projekte.
Natürlich haben die Bestandskunden auch über die Jahren hin ihre festen Ansprechpartner, aber man kann sich überall einbringen und dadurch auch ein fester Teil des Teams werden. Alles auch eine Frage des Wollens.
Die KollegInnen sind das Highlight! Ansprechbar, kompetent - und auch noch sympathisch. Dazu kommen Projekte, die mich fordern - und Fortbildungen, die mich fördern. Danke dafür!
Hm, soll mein Wasser heute still, medium und blubbernd sein...? Manchmal kann ich mich nicht entscheiden :) Nein, aktuell gibt es für mich nichts zu verbessern
Die Büros sind top ausgestattet, das fördert effektives Arbeiten. Es wird laufend investiert in Hardware und Möbel.
Team, Führung, Stimmung, Jobs. Gesamtpaket passt!
Weiter so. Sehr mitarbeitenden-freundlich. Sehr zeitgemäss.
Sehr kollegial. Alle für all.
man hat es begriffen!
nirgendwo besser. jeder ist für jeden da.
Kein top Down. Sehr auf Augenhöhe.
Genau so weitermachen. Outstanding im Vergleich zu Wettbewerbern.
- Modernes Büro inkl. der Ausstattung
- Eigener Agenturkoch (kostenlosen Essen an 3-4 Tagen pro Woche)
- Sozialleistungen
Die Führungskompetenzen und damit auch die Gestaltung der Einarbeitung haben Verbesserungsbedarf. Mitarbeiter sind nun mal Spiegel der Führungskräfte.
Zu neuen Kollegen gibt es erstmal eine Abwehrhaltung, erst wenn man sich beweist (arbeiten am Limit) wird man ins Team integriert.
Realistische Erwartungen an den einzelnen Mitarbeiter kommunizieren und im offenen Austausch bleiben (durch z.B. regelmäßige Feedbackgespräche). Aktiv Schulungsangebote für die benötigten Kompetenzen anbieten oder einen kompetenten Mentor an die Seite stellen. Man sollte neuen Kollegen zu Beginn nicht mit Arbeit zuschütten und erwarten, dass dies fehlerfrei erledigt wird - Einarbeitung braucht Zeit.
Durch das Open-Space Büro wird räumlich bereits eine gute Arbeitsatmosphäre geschaffen. Zwischenmenschlich fand ich es oftmals schwierig, da sehr viele Charaktere aufeinander stoßen und viele im Mittelpunkt stehen möchte.
Zudem wird man direkt ins kalte Wasser geschmissen. Eine richtige Einarbeitung oder Mentor gab es bei mir nicht, da die Kollegen selbst sowieso schon so viel auf dem Tisch haben. Dennoch haben sich manche Kollegen bei Fragen die Zeit genommen.
Marbet genießt ein besser Image als es der Realität entspricht. Dies liegt meiner Meinung nach an den langjährigen Mitarbeitern, welche die Agentur pushen. Aber vor allem neue Kollegen erhalten eine andere Behandlung wenn es um Punkte wie Wertschätzung, Vorgesetztenverhalten und Work-Life-Balance geht.
Generell ist Work-Life-Balance bei Agenturen schwierig, da es schlichtweg an Personal fehlt (oder Personal aus Kostengründen eingespart wird) um das massive Arbeitspensum aufzufangen.
Es gibt zwar theoretisch eine gute Home-Office Regelung, allerdings wird man schnell ausgegrenzt wenn man sich nicht im Büro zeigt.
Als "zumutbare" Arbeitszeit gelten 115%, erst darüber werden Überstunden angerechnet - welche man aber nicht komplett abbauen darf.
Zudem wird es nicht gerne gesehen, wenn man zu einer normalen Uhrzeit Feierabend macht - es ist nicht unüblich, dass Kollegen bis 21 Uhr im Büro bleiben. Es herrscht eine Kultur in der übermäßiges arbeiten erwartet wird um erfolgreich zu sein. So kann es durchaus vorkommen, dass man mehrere Wochen ohne einen freien Tag durcharbeiten muss.
Es gibt ein gut ausgearbeitetes Karrieremodell - um eine Stufe nach oben zu steigen wird anhand definierter Kompetenzen gemessen. In der Praxis finden Bewertungen allerdings nicht transparent statt. Ebenfalls wird nicht auf individuelle Stärken eingegangen, obwohl es unzählige interne und externe Weiterbildungsangebote gibt.
In meinem Fall entsprach das Gehalt dem Durchschnitt in der Eventbranche. Dafür gibt es aber ausreichend Sozialleistungen und Benefits durch die Verbindung zu Würth.
Das Büro ist weitestgehend papierfrei. Positiv ist auch der eigene Koch, welcher auf Regionalität und Saisonalität achtet.
Bei Außeneinstätzen werden allerdings überwiegend Firmenwägen (teilweise E-Autos) und Mietwägen verwendet.
Es gibt einige freundliche und hilfsbereite Kollegen. In meiner Abteilung war dies leider nicht der Fall. Es herrscht ein unterschwelliger Konkurrenzkampf, wer die "besten" Projekte abbekommt. Dadurch gibt es keinen Zusammenhalt, auch wenn dies gerne nach außen hin präsentiert wird. Zudem herrscht viel "Flurfunk" und es wird über Kollegen geredet.
Die Kollegen sind eher jung. Gerade bei Neueinstellungen werden jüngere Kollegen in die Agentur geholt. Kollegen die schon lange dabei sind, werden sehr wertgeschätzt und bekommen die "besseren" Projekte.
Nach meiner Erfahrung fehlt es marbet an einem kompetentem Vorgesetzten, der weiß wie man Teams führt und entsprechend ihrer Stärken einsetzt. Es wird viel geredet von offener Kommunikation, Feedbackgesprächen und Weiterbildungsmöglichkeiten, was nicht der Realität entspricht. Meiner Meinung nach gibt es einfach unrealistische Erwartungen.
Modernes Großraumbüro mit freier Platzwahl. Die technische Ausstattung ist sehr gut (jeder bekommt auch ein einiges Diensthandy).
Es wird Wert drauf gelegt, dass alle Mitarbeiter regelmäßig über den aktuellen Status und das Geschehen im Unternehmen informiert werden (durch wöchentliche Stand-Up Meeting oder interne Plattformen).
Was die tägliche Kommunikation in den Arbeitsteams oder zwischen Vorgesetzten angeht, habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass kaum Austausch stattfindet. Somit weiß man oft nicht wo man steht oder wo die Reise hingeht.
In der Agentur arbeiten viele Frauen (auch in Führungspositionen). Beim Wiedereinstieg nach der Elternzeit gibt es flexible Lösungen.
Es gibt bei marbet tolle Projekte und Events, welche sehr abwechslungsreich sind. Ich konnte viele Einblicke in verschiedene Eventformate erlagen.
Dennoch habe ich Kollegen größtenteils zugearbeitet.
Authentisch, offen, transparent und verantwortungsvoll!
marbet setzt auf moderne, neue Büros
Arbeitszeitmodell mit Transparenz
#onemarbet
nicht zu viel und nicht zu wenig
absolut!
Die Individualität wie auf die Bedürfnisse jedes Mitarbeiters eingegangen wird. Das machen viele kleinere Agenturen deutlich schlechter. Überhaupt wird Menschlichkeit groß geschrieben. Das beeindruckt mich nachhaltig!
Wir könnten manchmal etwas agiler / mutiger sein statt uns zu viele Prozesse und Regeln aufzuerlegen.
Etwas weniger Prozesse und dafür mehr "Common Sense"
Die Agentur ist zwar auf dem Papier hierarchisch aufgestellt, im Arbeitsalltag fällt das aber nicht besonders ins Gewicht. Im Gegenteil, meine Vorgesetzten fragen mich immer wieder, wie es mir geht, loben starke Leistungen und haben ein offenes Ohr für mich.
Die marbet ist ein Schwergewicht in der Branche und zählt große und wichtige Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zu ihren Kunden. Wir arbeiten für das Who is who der Wirtschaft und zwar weltweit. Das kann sich absolut sehen lassen.
Dank des Arbeitszeitmodells sowie Möglichkeiten wie z.B. mobiles Arbeiten, Zeitausgleich und Elternzeit definitiv überdurchschnittlich gut innerhalb der Branche. Trotzdem ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere für Elternteile, die nur in Teilzeit arbeiten - nicht ganz einfach. Hier wurde aber bereits viel bewegt und wird sich auch in Zukunft bewegen.
Man kann es bei marbet vom Azubi / dualen Studenten oder auch als Quereinsteiger echt zu was bringen. Auch dank der Zugehörigkeit zur Würth Group tun sich immer wieder Möglichkeiten auf. Wo ich mir noch Entwicklung wünsche sind die Möglichkeiten für Fachkräfte / Experten, die keine Personal- oder Führungsverantwortung wollen.
Das Gehalt ist für die Branche überdurchschnittlich hoch, die Sozialleistungen sind es allemal und können sich dank der Zugehörigkeit zur Würth Group sogar mit denen von DAX-Konzernen messen. Jeder der hier weniger Sterne vergibt hadert mit der Bezahlung in der Branche, nicht aber bei marbet.
Gut aber noch nicht sehr gut. Man ist zwar als Sustainable Company zertifiziert und seit Jahren papierlos, lässt es dann aber bei so banalen Dingen wie Mülltrennung ab und an schleifen. Auf der anderen Seite trinken die Mitarbeiter Fair Trade Kaffee, essen regional & saisonal und betanken ihre teilweise bereits vollelektrischen Firmenwagen mit Ökostrom.
Im Grunde ist die Agentur eine (sehr) große Arbeitsfamilie, die aktuell aber noch zu sehr in Abteilungs-Silos organisiert ist und manchmal auch so denkt. Das ist aber in Überarbeitung und wird sich, da bin ich sicher, zum positiven wandeln. Sowas geht schließlich nicht von jetzt auf gleich.
Ältere Kollegen sind genauso Teil des Teams wie Azubis oder Junioren und stellen auch einen wichtigen Ruhepol gegenüber den jungen Wilden dar.
Extrem positiv. Auch wenn man mal einen Fehler macht / etwas nicht wie geplant läuft, wird man nicht gleich zum Teufel gejagt. Im Gegenteil. Man erhält Tipps und die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen und wird auf diesem Weg begleitet.
Tolles Büro mit top ausgestatteten Arbeitsplätzen. Auch die IT-Infrastruktur ist hervorragend und wenn man sich dann noch überlegt, dass wir einen eigenen Koch haben, der 3x die Woche frisch und unfassbar lecker für uns kocht, müsste man hier eigentlich einen Extra-Stern vergeben.
Informationen werden sehr regelmäßig, transparent und zeitnah in Meetings kommuniziert. Zudem gibt es eine jährliche Betriebsversammlung, bei der sich das Management den Fragen der Mitarbeiter stellt.
Das Management Team besteht zu 50% aus Frauen und Männern und auch ansonsten ist die gesamte Agentur gut durchmischt.
Allein durch das Tätigkeitsfeld Events ist Abwechslung garantiert. Je nach Projekt ist es mal mehr mal weniger interessant. Das kann am Inhalt aber eben auch der Destination und nicht zuletzt am Kunden liegen. In jedem Fall kann man sich aber aktiv einbringen und Interesse an bestimmten internen und externen Projekten anmelden und diese dann umsetzen. Klappt nicht immer aber immer öfter.
Super Ausstattung, eigener Agenturkoch (einer der Besten!) mit regional frischem & kostenlosen Essen an 3 Tagen pro Woche, schöne Agenturräume, alles modern, Du-Kultur, viele tolle und nette Kollegen
Das Onboarding, die Führungskompetenz hakt in einigen Bereichen (nicht in allen), die Mitarbeiter müssen richtig ran und arbeiten oft am Limit. Wer viel redet und sich ständig zeigt und natürlich von morgens bis abends da ist, wird gesehen, ansonsten geht man unter (einfach nur mein Eindruck).
Onboarding: gebt den Menschen die Zeit um reinzukommen und ladet sie nicht direkt nach wenigen Wochen mit sämtlichen Themen/Projekten voll. Gebt den Neuen einen kompetenten Paten an die Hand, der auch Lust hat Wissen weiterzugeben und nicht selbst schon operativ an der Oberkante arbeitet. Ansonsten sind die Neuen nach wenigen Monaten bereits frustriert und fühlen sich nicht geschätzt. Sprecht regelmäßig mit neuen Mitarbeitern. Die Vorgesetzten sollten direkt in den ersten 2 Wochen einen Erwartungsabgleich (Erwartungen und Ziele für die nächsten Monate) mit dem neuen Mitarbeiter machen und dieser sollte dann immer wieder abgeglichen werden. Bleibt in der Kommunikation und lasst die neuen Mitarbeiter nicht alleine. Aktive Führung anstatt zu schnelles Abstempeln.
Das Onboarding läuft eher so, dass man ins kalte Wasser geschmissen wird. "Anfangen und einfach mal machen" ist hier die Devise. Die Kollegen sind aber alle sehr nett und hilfsbereit, sodass man sich ganz gut durchfragen kann, wenn man Eigeninitiative an den Tag legt. Generell empfand ich die Einarbeitung in meiner Funktion aber sehr schwierig, da keiner mehr da war den man fragen konnte und die fachlichen Kollegen selbst schon so voller Themen waren, dass kaum mehr Zeit blieb.
Das Image als Arbeitgeber ist meiner Ansicht nach besser, als es der Realität entspricht. Wichtige Themen wie Work-Life-Balance, Vorgesetztenverhalten und Wertschätzung sind nicht überall in der Agentur gegeben.
Es wird mit Home-Office Tagen mit 2 Tage/Woche geworben, meines Erachtens wird dies aber nicht gelebt. 1 Tag pro Woche war meinem Vorgesetzten bereits zu viel. Zumutbare Arbeitszeit von 115% sind Standard und werden bei marbet erwartet, besser man arbeitet 150% dann gehört man erst dazu und wird gesehen. Viele Mitarbeiter haben die Philosophie, dass die Agentur das pure Leben ist und das das alles ist, was zählt. Wenn man von den Werten her eher die Einstellung hat, dass man nicht lebt um zu arbeiten sondern beides harmonieren muss, kommt man bei marbet nicht überall gut an. Überstunden werden erst nach den 115% angezählt und können auch dann nicht 1:1 abgebaut werden.
Ich denke im Branchenvergleich gibt es bei marbet viele gute Möglichkeiten, um sich weiterzubilden. Die marbet hat ein breites internes Schulungsangebot mit viel internem Wissen, das gerne geteilt und weitergegeben wird. Das ist beachtlich und davon können sich viele Mittelständische Unternehmen wirklich etwas abgucken. Externe Weiterbildungsangebote gibt es individuell, es wird aber auf den internen Wissensaufbau gesetzt. Karrieremöglichkeiten sind bei marbet begrenzt, ist man mal in der Seniorebene angekommen, geht es oft nicht mehr weiter.
Gehälter sind für die Eventbranche normal, wenn man aber in der Orga arbeitet liegt man im Vergleich zu produzierenden Unternehmen hinten (IT, Einkauf, HR, Buha/CO...)
Durch den riesigen Fuhrpark eher ein Minuspunkt, da gefühlt 70% der Mitarbeiter einen Firmenwagen haben. Ansonsten werden die Standards eingehalten (Ökopapier etc.), ein Pluspunkt ist die Lebensmittelverwertung durch dein eigenen Koch, es werden keinerlei Lebensmittel verschwendet.
Es gibt sehr viele hilfsbereite und nette Kollegen, leider war das in meinem Bereich menschlich etwas schwieriger, weil es nicht zusammen gepasst hat. Generell sind die Mitarbeiter sehr nett und offen, es gibt aber auch wie überall Kollegen, bei denen man aufpassen muss, was man sagt.
Da es eher weniger ältere Kollegen gibt, schwer einzuschätzen. Langjährige Kollegen werden aber gut und wertschätzend behandelt bei marbet, Loyalität wird gesehen.
Kein Feedback und keine klare Rückmeldung, wie die Erwartungen an mich waren. Erst nachdem ich dieses Feedback aktiv eingefordert habe, kam etwas. Im Arbeitsalltag kein Lob aber auch keine Kritik, sodass man nie wusste, wo man steht. Kommunikation sehr verhalten, ich habe mich nie "mitgenommen" gefühlt und war stets außen vor.
Offene, moderne Räume, clean desk Verfahren, man manchen Plätztem fehlt deutlich das Tageslicht. Top Büroausstattung.
Durch die die kleine Größe funktioniert die Kommunikation bei marbet ganz gut, es gibt das wöchentliche Stand-Up Meeting, so weiß man immer wie gut es der Agentur aktuell geht und wo die Firma steht. Intern gibt es fast zu viele Info- und Kommunikationsplattformen, sodass man oft nicht weiß wo zuerst informieren. Kommunikation zur Strategie und den Weg, wo die Reise noch hingeht ist dafür eher spärlich und nur dem obersten Management vorenthalten.
Da in der Branche viele Frauen arbeiten, sind auch in der Managementebene einige Frauen vertreten. Auch was den Wiedereinstieg nach der Elternzeit angeht, lässt sich marbet nicht lumpen. Es gibt viele Teilzeitmöglichkeiten, da ist man sehr offen für alles.
Für mich war es nicht das passende, ich wurde nicht nach meinen Stärken eingesetzt und konnte so auch nicht wirken und liefern und war dann recht schnell frustriert. Die Erwartungen an den Stelleninhaber sowie die Aufgabenschwerpunkte im Alltag hätten vermutlich bereits im Einstellungsprozess besser überprüft und kommuniziert werden sollen, auch ich selbst hätte da mehr erfragen müssen und auch ein Probearbeitstag hätte mehr Klarheit reingebracht. Im Eventbereich liefert marbet sicher vielfältige und tolle Aufgaben, ich für mich kann das für meinen Bereich nicht ganz bestätigen. Ich kam mir oft gefangen in den ganzen Systemen vor und habe viel zu wenig mit Menschen arbeiten können, so wie meine Position bei marbet strukturiert war. Bei marbet werden ständig tolle, geistreiche Ideen von einem erwartet und immer hohe Motivation für sämtliche Themen. Wenn man mehr so die Sorte ist "gewissenhaft und selbstständig seine Aufgaben erledigen und nicht viel darüber reden", passt man nicht wirklich rein bzw. ist dann zu intransparent.
Egal ob Homeoffice oder vor Ort. Zusammenhalt, Teamwork und auch Rückhalt - ein seltenes Gemisch was nicht viele Unternehmen bieten.
nochmals verstärkt durch die HomeOffice Situation. Das Unternehmen bietet eine sehr große Flexibilität und......macht sich echte Gedanken um ihre Mitarbeiter (Gesundheit, Finanzen, Kurzarbeit etc.)
Unternehmensweit, definitiv sehr ausgeprägt und im positiven Sinne
sehr offen, kommunikativ und ehrlich. Aber auch vielfach motivierend und vor allen Dingen unterstützend
Könnte immer besser sein, aber es liegt auch einiges in eigener Hand. Die Unternehmensführung kommuniziert genau und mit viel Transparenz
jeden Tag andere Herausforderungen, definitiv ein klares Ja. Blick in die Zukunft, mit risikobasierter Vernunft an neuen herausfordernden Themen herangehen, auch ein klares Ja.
So verdient kununu Geld.