Familie - lieber nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleines familiäres Krankenhaus, man kennt sich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwang zum sparen, Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung in Form von Urlaubstagen, finanziellen Boni oder Betriebsausflügen; bessere Ausfallkonzepte bei Krankheit z.B. durch Inanspruchnahme von Zeitarbeitsfirmen, Verbesserung der Räumlichkeiten zum Umziehen
Kommunikation
Tätigkeitsfeld wird aus versicherungstechnischen Gründen jedes Jahr mehr eingeschränkt, kaum noch Selbstständigkeit im Gegensatz zu vor 10 Jahren.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen in der Abteilung, der einzige Grund warum ich noch da bin.
Work-Life-Balance
Unregelmäßige Arbeitszeiten, Ruhezeiten zwischen Spät - und Frühdienst nicht ausreichend. Dienstplanwunsche werden in Maßen berücksichtigt, Urlaub kann nur in Absprache mit den Kollegen genommen werden und niemals spontan, der gesamte Jahresurlaub muss im Dezember des Vorjahres verplant werden.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel sind Vorgesetzte nicht zuständig, Anfragen werden erst nach Wochen bearbeitet.
Gleichberechtigung
Keine Erfahrung
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter sind teuer und werden nicht geschätzt, man versucht diese eher loszuwerden.
Arbeitsbedingungen
Technisch hinkt die Ausstattung dem Fortschritt hinterher, reicht aber aus. Es gibt keine Klimaanlagen, nur eine Personaltoilette für 15 Mitarbeiter, keine Geschlechter-getrennten Umkleideräume
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Fair Trade, keine effektive Mülltrennung,
Gehalt/Sozialleistungen
Firma zahlt nach Tarif, immer pünktlich. Betriebliche Altersvorsorge wird unterstützt.
Image
Viele fühlen sich aufgrund mangelnder Wertschätzung nicht wohl, Sparzwänge belasten die Personalsituation, mehr Arbeit bei weniger Möglichkeit zur Mitbestimmung am Dienstplan
Karriere/Weiterbildung
Gutes Weiterbildungskonzept, Karrierechancen der Motivation des Mitarbeiters entsprechend angemessen