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Bewertung

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Nur was für Branchenerfahrene!

2,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das fast jeder eine Chance bekommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Ausführungen zu den einzelnen Bewertungspunkten.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss dringend an der Kommunikation arbeiten.
Ebenso wären mal Seminare in Mitarbeiterführung und Sozialkompetenz nötig.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist weitgehend in Ordnung. Vorrausgesetzt man muss nicht zu häufig in die Ausstellung, die von einer Empfangsdame bewacht wird, die anscheinend mit ungewöhnlich umfangreichen Verantwortungen ausgestattet ist.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Es gibt keine Visitenkarten, keine Internetseite und Prospektmaterial in homöopathischen Dosen.
Nach meinem Ausscheiden hätte ich gerne meine "heissen" Fälle einem netten Kollegen weitergegeben dessen Handynummer ich leider vor Abgabe meines Firmenhandys nicht aufgeschrieben hatte. In dem für ihn zuständigen Showroom kannte die Empfangsdame nicht einmal seinen Namen. In der Zentrale durfte man die Handynummer dann nicht weitergeben!? Tja, die Leads sind anschließend irgendwann im Müll gelandet.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegialität ist schon in Ordnung. Am Ende des Tages ist sich aber jeder selbst der Nächste und man ist allein! Das ist aber recht typisch für Gebietsverkäufer und nicht abhängig vom Unternehmen.

Work-Life-Balance

Eine sechs Tage Woche wird erwartet, ist aber auch nötig, da Samstags die besten Gespräche auf den Baustellen zustande kommen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten üben zwar, wie es auch ihr Job ist, Kritik wenn die Zahlen nicht stimmen, jedoch leider in keiner Weise konstruktiv! Es wird immer wieder von überdurchschnittlich erfolgreichen Kollegen erzählt, man lernt aber seltsamer Weise nie welche kennen!
Verkaufstermine von neuen Verkäufern werden ausschließlich von erfahrenen Kollegen wahrgenommen. Diese waren jedoch, zumindest in meinen doch zahlreichen Fällen, selbst nicht in der Lage Verträge abzuschließen. Also: selbst ist der Mann. Theoretisch, denn praktisch darf man das ja nicht!

Interessante Aufgaben

Den Tag füllt man sich weitgehend selbst und so auch seine Aufgaben! Ist man fleissig ist der Tag folglich auch interessant.

Gleichberechtigung

Hier gab es keinerlei Auffälligkeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gab es keinerlei AUffälligkeiten

Arbeitsbedingungen

Es gibt halt einen Showroom, der jedoch relativ weit ab vom Schuss ist. Immerhin, Kunden die hierher raus fahren sind in der Regel auch wirklich interessiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

keinerlei Auffälligkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Das Fixum ist an der absolut untersten Grenze! Tragbar ist das nur durch den Firmenwagen. Der darf jedoch privat nur im Umkreis von ca. 100 Kilometern um Zuhause gefahren werden und wird durchgehend GPS überwacht!
Als Tipp: Schauen Sie sich vor Unterzeichnung des Arbeitsvertrages die Provisionsregelungen an. Sie können, aufgrund der Bedingungen am Markt, von einer durschnittlich bis zu einprozentigen Provision ausgehen.

Image

Das Image am Markt ist, trotz wirklich guter Produkte, grottenschlecht. Das liegt wohl am sehr selbstbewussten Umgang mit den Kunden seitens der Zentrale. Hier hat es sich noch nicht rumgesprochen das der Kunde das Geld bringt und nicht der Chef.

Karriere/Weiterbildung

Beim Jobstart geht man eine Woche lang die Preisliste durch. Danach wird einmal in der Woche, bei der Verkäuferbesprechung, gerechnet. Das war's dann auch mit Weiterbildung! ;-)

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