Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Markenfilm 
Hamburg 
GmbH
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Traditionsunternehmen

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele interessante Projekte und Aufgabenbereiche. Wer Erfahrung sammeln möchte, kann hier viele Projekte in kurzer Zeit erleben. Verschiedene Zweigstellen in der Schweiz, Berlin und Korea. Die Möglichkeit sich auch hier einzubringen und Erfahrungen zu sammeln. Hunde dürfen mit zur Arbeit gebracht werden. Das soziale Engagement: z. B. in der Flüchtlingshilfe beider Flüchtlingswellen (Syrien/Ukraine). Weihnachtsfeiern und eine Teamgröße, die man sonst bei kaum einem anderen Arbeitgeber im Werbefilm finden kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, interne Kommunikation + Arbeitgebermarke, Bürokratie und noch übersichtliche Digitalisierung. Keine/kaum Parkplätze für Mitarbeiter (dafür aber gute Anbindung an den ÖPNV).

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Fortbildungsmaßnahmen, auch tiefgreifendere Workshops oder eine eigene kleine Bücherecke mit Fachliteratur
- Besseres Gehalt auf Niveau der Mittwettbewerber
- Häufigere Mitarbeitergespräche, welche durch die Führungsebene bzw. das HR pro-aktiv angesetzt werden. Darin sollte es nicht nur um die Performance des Mitarbeiters gehen, sondern vielmehr auch um die Performance des Betriebes und Verbesserungsvorschläge der Kollegen
- Modernisierung der Arbeitgebermarke und ein Bewusstsein für die aktuelle Arbeitsmarktsituation entwickeln (Arbeitnehmermarkt).
- Für mehr Teamzusammenhalt sorgen
- Das Team aus Wedel mit dem Team aus Hamburg bekannt machen (Buchhaltung!) und einladen
- Den eigenen Weg besser herausarbeiten, damit sich Mitarbeiter und Bewerber mit der Markenfilm identifizieren können. "Spaß am Produzieren" ist keine Mission (das "Warum"), sondern ein "wie". Es führt zu keinen greifbaren Maßnahmen und ist möglichst unverbindlich. Ein Winkelzug direkt aus den Untiefen des Corporateschwurbelns.
- Bessere Kommunikation
- Zeitausgleich anpassen, sodass dieser fairer und transparenter gestaltet wird

Arbeitsatmosphäre

Sehr freundliche Kollegen aller Altersklassen!

Image

Intern: Die Markenfilm-Family wird oft heraufbeschworen, hat aber spätestens seit Corona durch viel Fluktuation und organisatorische Änderungen an Zusammenhalt eingebüßt.

Extern: Die Markenfilm ist die größte und wahrscheinlich auch erfahrenste Produktionsfirma in Deutschland, wenngleich das auch dazu führt, dass es sicher "hippere" bzw. "agilere" Produktionsfirmen gibt.

Work-Life-Balance

Die Firma ermöglicht das Arbeiten aus dem Home-Office an mehreren Tagen in der Woche (nach Absprache mit dem Projektleiter).

Die Firma ermöglicht Teilzeitarrangements für Eltern.

Es gibt einen Zeitenausgleich für Wochenendtage, welcher mit Seniorität abnimmt. Auf dem Niveau eines Producers gibt es keinen geregelten Zeitenausgleich für Wochenendtage (inkl. des zustehenden Ausgleichs für Sonn- und Feiertage). Man kann an dieser Stelle auch noch nicht von "Management"-Positionen sprechen, die ein solches Vorgehen rechtfertigen würden.

Es herrscht keine Parität zwischen den Hierachiestufen und es wird erwartet, dass der jeweilige Arbeitnehmer dem Unternehmen seine Arbeitszeit schenkt.

Wochenendarbeit kommt durch Dienstreisen oder Locationverfügbarkeiten oft vor.

Einzelabsprachen mit dem Vorgesetzten sind möglich, aber durch die asymetrische Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern wird das nicht immer in Anspruch genommen. Wer möchte schon der "schwierige" Mitarbeiter sein, der ständig nach einem Zeitenausgleich fragt.

Die Firma beruft sich auf die "spezielle Natur" der Arbeit als Filmproduktion, die einen Zeitenausgleich unmöglich machen würde.

Karriere/Weiterbildung

Die Ausbildung wurde durch ein internes Projektteam angepasst und ist nun besser als noch vor ein paar Jahren. Es gibt eine interne Schulungsreihe, die sich aber hauptsächlich auf Anfängerthemen beschränkt und nicht in die Tiefe geht - schade für die erfahreneren Kollegen. Durch Eigeninitiative und Einzelabsprachen kann man im Zweifelsfall auch die Übernahme eines Weiterbildungskurses vereinbaren - das wird aber auch nicht aktiv beworben oder angeboten.

Ein Aufsteigen innerhalb der Firma ist sehr gut möglich. Aufgrund der Statur und Größe der Markenfilm wird das aber spätestens als Producer schwieriger, denn um Head of Production oder Executive Producer zu werden, müssen andere erst einmal gehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unter dem Niveau der Branche. Eine Kollegin fasste es passend zusammen: "Die Markenfilm belohnt dich nicht durch ein höheres Gehalt, sondern durch mehr Verantwortung.".

Es gibt begrenzte Leistungen (z. B. Beischüsse für den öffentlichen Transport, Rabatte für Fitnessstudios, usw.) die zusätzlich zum Gehalt in Anspruch genommen werden können.

Achtung: Viele der unter der Markenfilm Hamburg gespeicherten negativen Bewertungen beziehen sich auf die Markenfilm Berlin. Beide Firmen gehören zur Markenfilm-Gruppe, sind jedoch unterschiedliche Firmen und haben im Alltag äußerst wenig miteinander zu tun.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Markenfilm hat ein Nachhaltigkeitskonzept und bemüht sich aktiv dieses Konzept auch vor Ort umzusetzen. Wie bei Filmproduktionen üblich, werden von den Produktionsteams oft konträr zum Konzept Entscheidungen getroffen. Manchmal aus unumschiffbaren organisatorischen Gründen, manchmal aber auch einfach nur Komfortgründen (z. B. Wünsche der Regie). Mülltrennung wird im Firmengebäude ermöglicht.

Die Markenfilm hat bis vor Kurzem unglaubliche Mengen an papierbasierter Bürokratie verursacht. Nun werden einige Arbeitsprozesse digitalisiert. Ärmel hochkrempeln und durchziehen. Gut!

Die Markenfilm hat sich in der Flüchtlingshilfe engagiert und stellt wiederholt Flüchtlinge ein. Super.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ermöglicht das in der Firma übliche Arbeitspensum. Alle sind sehr hilfsbereit und teilen ihre Erfahrungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Da habe ich keine Beschwerden gehört. Es gibt viele ältere Kollegen, die allesamt für ihre Erfahrung geschätzt werden. Die meisten dieser Personen sind in der Markenfilm "alt geworden" und kommen nicht als neue Kollegen dazu.

Vorgesetztenverhalten

Im Regelfall unterstützend und verständnisvoll.

Arbeitsbedingungen

Hier herrscht Nachholbedarf. Durch Änderungen der letzten Jahre wurden die Arbeitsbedingungen nicht verbessert, sondern immer schwieriger. Dazu gehört beispielhaft die Verfügbarkeit von Druckern (1 zentraler Drucker mit vielen Aussetzern für das komplette Firmengebäude in der Vorwerkstraße) und die Öffnungszeiten des Empfangs, über den viele organisatorische Themen abgewickelt werden. Im Sommer ist es in der oberen Etage des Gebäudes sehr heiß und durch die benachbarte Schlachterei kann es zu einer Geruchsbelästigung kommen. Falls nicht viel los ist, kann man sich nach unten setzen.

Viele Stühle und die Ventilatoren könnten mal wieder ausgetauscht werden. Höhenverstellbare Tische (für alle) wären grandios. Viele der Kollegen sitzen viele Stunden am Tag an ihren Tischen.

Kommunikation

Kommunikation ist die Achillesferse der Markenfilm Hamburg. Viele teilweise wichtigen Informationen dringen oft sehr verzögert oder nur durch Zufall an die Mitarbeiter. Es wurden Schritte zur Verbesserung eingeleitet, bisher noch nicht in ausreichendem Umfang.

Gleichberechtigung

Ich wünsche mir mehr Frauen in den Führungspositionen. Es gibt in der Markenfilmgruppe eine Geschäftsführerin (zwischen vielen männlichen Kollegen) und einige Executive Producerinnen. Frauen bringen eine andere Perspektive mit ein.

Zur Gehaltsparität zwischen Männern und Frauen kann ich nichts sagen, da ich dafür nicht genügend Referenzpunkte habe.

Es wäre wünschenswert mehr Mitarbeiter mit Migrationshintergrund zu beschäftigen. Es gibt durchaus Mitarbeiter aus anderen Ländern, jedoch fast ausschließlich aus dem weißen und englischsprachigen europäischen und nordamerikanischen Ausland. Auch das ist eine Chance für das Unternehmen neue Einblicke zu gewinnen.

Interessante Aufgaben

Die Markenfilm bietet denjenigen mit Leistungsbereitschaft viele interessante Projekte, inkl. von Auslandsreisen rund um den Globus. Gerade für den Start in den Beruf gibt mit Hinblick auf die Projektdichte kaum eine bessere Firma, um schnell Erfahrung zu sammeln. In kleineren Produktionen gibt es viele Wartephasen, die in einer Firma wie der Markenfilm selten vorkommen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Inkompetenz in ausgedehnter Form

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Berlin lacht über Markenfilm. Denen rennen sogar die Mitarbeiter und Praktikanten weg. Welch ein Armutszeugnis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation. Umgang mit Löhnen/ Gehälter Auszahlungen. Umgang mit Dokumenten und Herausgabe von Abrechnungen. Telefonisch keine
Erreichbarkeit. Organisationstalente Fehlanzeige! Überarbeitete Beauftragte aus dem Hause Markenfilm zu Drehs zuzulassen, welche an Inkompetenz nicht zu überbieten sind.

Verbesserungsvorschläge

Vorschläge? Ein komplett neues Team. Freelancer bitte nicht mehr als unwürdiges Personal behandeln. Vielleicht ändert ihr auch mal was an eurer miserablen Kommunikation. Aussagen wie `das Haus sei ein riesiges Unternehmen, da dauert es nunmal 8- 9 Monate bis man eine Antwort bekommt , wo denn eigentlich mein letzter Lohn von Anfang Sommer 21` verbleibe. Geschäftsführung sollte nicht wieder das Unternehmen fallen lassen, wie es der Vorgänger gemacht hat. Ganz schlechtes Bild.
Budgetiert bitte einmal ordentlich. Drei mal habe ich als Freelancer dort gearbeitet. Dreimal sollte ich meine Rechnung ans Budget anpassen- Frage an das Personal: müsst ihr am Ende des Monats auch mit eurem Vorgesetzten über eure Qualität eurer Arbeit verhandeln? Nirgends selten sowas erlebt.

Arbeitsatmosphäre

Als Freelancer im Bereich Produktion wird man bei Markenfilm oft für nicht vereinbarte Positionen gebucht. Und wird dann derbe vor anderen Mitarbeitern schlecht gemacht. Ich empfand immer extremen Druck, verursacht durch Inkompetenz der Geschäftsführung. Und den wenigen Festangestellten.

Image

Image der Markenfilm ist in unserer Branche unten. Der Schein eine ganz besondere Marke zu sein - stimmt! Ganz besonders. Aber nicht gut.

Work-Life-Balance

Als Freelancer wurde ich oft für andere Zwecke gebraucht. So musste ich auch nach Produktionen in der Buchhaltung aushelfen. {An meinem freien Tag.} Nicht nur ein paar Mal. Was dann scheinbar zu meinem Job gehört haben soll. Zur Erläuterung - ich bediene Kameras.

Karriere/Weiterbildung

Bei einem Großteil der branchenüblichen Agenturen und Produktionsfirmen hat man nach einer gewissen Zeit, das Recht etwas mehr in Rechnung stellen zu dürfen, nach besseren Konditionen und wird bei vielen herzlich empfangen. Bei Markenfilm möchte man es nicht. Karriere und Weiterbildung wird gefühlt nicht geduldet bei Markenfilm.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird als Freelancer gebucht und oft musste ich auf Einstellung auf Kurzzarbeit bezahlt werden. Sofern man mich als X gebucht habe und ich bei Rechnungseinreichung dann schmerzhaft erfahren muss, dass man als X auf einmal keine Rechnung schreiben darf. Zur Kenntnis nehmen bitte, dass ich das seit 15 Jahren mache und nur Markenfilm das nicht zuließ.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Markenfilm hat definitiv kein Umweltbewusstsein! Die internen Mitarbeiter verursachen auf Produktionen extrem viel unnötigen Müll. Bei Freelancern wird hingewiesen, sein Becher und Besteck zu behalten. Markenfilm kommt immer mit Einwegbecher aus Plastik statt aus recyceltem Material, weil´s billiger ist. Einweg- Essen- Geschirr, welches andere Agenturen besser gelöst haben, weil man sich Gedanken macht, unter anderem mit wiederverwendbaren Flaschen und Namensschild für die Dauer des Drehs ein und das Gleiche zu benutzen.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt ist nicht bei Markenfilm. Man hat das starke Gefühl, dass man besser keine Verbindung zu anderen Mitarbeitern hat, weil Markenfilm scheinbar immer Sorge trägt, man könne sich ja gegen Markenfilm aufhetzen, u.a. wegen sehr spät ausgezahlte Löhne.

Umgang mit älteren Kollegen

Die ältere Mitarbeiterin der Markenfilm, die sich nie verpflichtet sieht, Auskunft über meinen Verbleib unterschiedlicher Unterlagen wird gefühlt sehr schlecht behandelt. Aber ich kann das nur von wenigen Zusammentreffen berichten. Das Team an sich ist um die 35- 45.

Vorgesetztenverhalten

Wie erwähnt - keine Kommunikation. Nur wenige, hauptsächlich inkompetente Aussagen und damit soll man dann arbeiten. Ergo, man ist immer ein "Anfänger", wird oft launisch angepampt und ein inniges, wenn auch nur von kurzer Dauer der Produktion sucht man Vergebens. Dies beziehe ich hauptsächlich auf die Geschäftsführung und Producer. Oft hauseigene. Mit unerklärlichen Verhaltensschwächen.

Arbeitsbedingungen

Oben erwähnt wird man als Freelancer zu nicht legalen Aufgaben überredet. So kam es einige Male (!) vor, dass der Producer (um genau zu sein sind es zwei aus dem Haus Markenfilm Hamburg mit Sitz in Berlin ) keine Genehmigungen u.a. zum Drehen von Autowerbungen eingeholt haben. Somussten wir unsere privaten Autos quer auf Straßen stellen, um ein Durchdringen anderer Verkehrsteilnehmer zu verhindern.
Bei Drehs die länger als 14 Stunden gingen bekam man nachts kein Kaffee, geschweige denn was zu essen mehr. Arbeitsbedingungen schlecht.

Kommunikation

Kommunikation können Markenfilm Hamburg mit Sitz in Berlin gar nicht. Man wird oft weniger als 24 Stunden vor einer Produktion einberufen. E-Mail Verkehr heißt bei denen lange warten. Fragen interessieren die Producer, Buchhaltung und Geschäftsführung nicht. Nachfragen wo das Geld bleibt wird nicht unverzüglich sondern Monate später mit einer laussigen Antwort befriedigt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung? Fehl am Platz. Stockschwule Geschäftsleitung und überarbeitete Mitarbeiter hinterlassen bei Freelancer das Gefühl, man sei bei denen nur geduldet. Wie es innerhalb des Teams steht, möchte ich hier keine Stellung zu nehmen.

Interessante Aufgaben

Meine Bereiche in der visuellen Darstellung können häufig interessant sein. Bei Markenfilm und deren schlechten Vorbereitungen sieht das anders aus. Man wird vom Kamera- Assi oft auch zum Kaffee machen disponiert. Weil Geschäftsführer und Producer sich zu schade sind, selber welchen zu machen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

So macht das keinen Sinn

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mein Vorschlag für eine Verbesserung wäre die Kommunikationsstrategie der Firma. Wie kann es sein, dass man so ungeschickt eigene Bewertungen zur Firma schreibt, die jedem Laien sofort als fake auffallen...??? Warum verkauft ihr die Menschen für blöd? Ist das eure Strategie? Ihr wisst genau was bei uns alles im Busch ist. Schreibt lieber nichts bevor ihr so schamlos die Unwahrheit erzählt. Nicht fair...


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wandlungsfähiges Traditionsunternehmen mit gutem Ruf, festen Wurzeln und breiter Aufstellung am Markt

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Größe und der Erfahrungsschatz in dieser Firma und dass man sich sehr gut „maßgeschneiderte“ Arbeitsbedingungen verhandeln kann, die sowohl für die Firma als auch persönlich gut funktionieren. Außerdem beeindruckende Weihnachtsfeiern ( ;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Markenfilm zeichnet sich meiner Meinung nach dadurch aus, dass man mit guten Ideen und Initiativen jeder Zeit ein offenes Ohr und Unterstützung findet, das einem keine Steine in den Weg gelegt werden, und sich viele Optionen ergeben den eigenen Weg im Unternehmen persönlich mit zu gestalten. Das wird auch in Gesprächen mit der Personalabteilung immer wieder deutlich, wo man häufig auf große Unterstützung und Einsatz für die Umsetzung und Ausgestaltung eigener Initiativen trifft. Trotzdem ich mit dieser Situation sehr zufrieden bin und im hohen Maße in der Eigenverantwortung viel Gestaltungsraum finde, habe ich gleichzeitig das Empfinden, dass ich persönlich vielleicht noch eine Art Coaching-Effekt vermisse; also das Gefühl, dass das Unternehmen die Entwicklung der Mitarbeiter in eine bestimmte (individuell abgestimmte) Richtung fördern möchte und von sich aus regelmäßig Anreize schafft. Ich könnte mir vorstellen, dass hier Potentiale evtl. nicht erkannt werden und das gerade an diesem Punkt für die Mitarbeiter ein großes Maß an Wertschätzung noch greifbarer werden und zusätzlich motivierend wirken könnte.

Verbesserungsvorschläge

Noch agilere Arbeitsmethoden könnten der Arbeitsdynamik guttun und würden sich passend in die vorherrschende Dynamik einfügen.

Arbeitsatmosphäre

Mit dem Umzug in die Vorwerkstraße hat die Markenfilm das – zugegeben sehr charismatische und geschichtsträchtige - Studiogelände in Wedel mit seinen langen Fluren und kleinen Einzelbüros eingetauscht für ein zentral gelegenes (ebenso historisches) Gebäude, welches grundsaniert und mit großen offenen Büros ein viel lebendigeres Arbeitsklima schafft. Rotierende Teams sorgen für einen regen Austausch und Fragen an den Firmenpool (oft auch per Mail) machen es jedem Mitarbeiter möglich gerade bei herausfordernden Situationen (die in dieser Branche ja keine Seltenheit sind) in kürzester Zeit auf einen enormen Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können – und da ist es dann auch egal wer fragt: Wer eine Antwort weiß hilft erfahrungsgemäß gerne! Der Arbeitsalltag ist entsprechend der Medienbranche sehr anspruchsvoll und erfordert hier und da sicherlich kleine Abstriche im privaten (eben kein 9 to 5 Job) – gleichzeitig ist das Arbeitsklima geprägt von Freundlichkeit, Austausch und gegenseitiger Unterstützung. Das neue Gebäude besitzt außerdem eine große Küche in welcher mittags in großer Runde jeder willkommen ist und wo die Geschäftsführung sich regelmäßig kleine Events, wie z.Bsp. Grillen.

Image

Nach wie vor ist der Arbeitgeber „Markenfilm“ ein sehr wertvoller Name im Lebenslauf. Oft haben erfolgreiche Führungskräfte & Geschäftsführer der Mitbewerber in Ihrer beruflichen Vergangenheit auch bei Markenfilm gearbeitet, oder sind dort ausgebildet worden. Früher gab es das imponierende Image der „Filmproduktion am Fließband“. Heute wird zusätzlich ein großer Wert auf Innovation gelegt und produziert sowie kalkuliert wird stets nach dem Motto: bei kleinem wie auch großem Budget immer das Beste rauszuholen und keine Unterschiede zu machen. Außerdem glänzt die Firma dadurch auf dem Markt extrem breit aufgestellt zu sein (von klassischer Werbefilmproduktion für TV bis über vielseitige digitale und Online Projekte).

Work-Life-Balance

Die Branche schläft nie und der Job ist ganz klar eher etwas für Leute, die sich bei Bedarf gut abgrenzen können. Gelegentliche Reisen zu tollen Drehorten im Ausland sind einerseits ein Anreiz... die Tatsache, dass es kein 9 to 5 Job ist, ist generell bekannt. Individuelle Absprachen in den Teams sind möglich und in Abhängigkeit zur Auftragslage in beide Richtungen ausgleichend üblich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die gewohnte Karriereleiter vom Praktikaneten zum Azubi, zum Assistant Producer, zum Producer. Dieser Weg ist in angemessenen Schritten mit wachsender Erfahrung gut zu gehen. Aber auch für Mitarbeiter mit eigenen kreativen Impulsen werden immer wieder maßgeschneiderte Aufgabengebiete geschaffen, die am Markt gebraucht werden und das Portfolio der Markenfilm erweitern. Den Karriereweg schneide ich weiter unten noch einmal detaillierter an.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Branche entsprechend am Anfang solide und dann mit guten Aufstiegschancen. Das Gehalt ist eine Frage der Verhandlung (und die Fähigkeit verhandeln zu können ist natürlich sowohl an dieser Stelle als auch im Alltagsgeschäft der Werbefilmkalkulation wichtige Voraussetzung). Im Rahmen der Verhandlungen ist es durchaus möglich sehr individuelle Lösungen und passgenaue Konzepte und Vergütungen zu vereinbaren (Arbeitszeitmodelle /Anteil Homeoffice / Fahrtkosten / Handyabrechnung/ etc.).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mit dem Umzug setzte sich auch das Papierlose Arbeiten immer weiter durch. Auf Mülltrennung wird geachtet. Schwierig ist natürlich der Müllverbrauch beim Dreh... hier wird getan was möglich ist – es gibt aber sicherlich noch Luft nach Oben.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war stets gegeben – aber die Tiefe der Kontakte stellte eine Herausforderung dar – was wenig verwunderlich ist bei einer großen Belegschaft, die an den verschiedensten Orten in der Welt Filme realisiert. Ich habe das Gefühl, das auch hier das neue Gebäude für mehr Gemütlichkeit und Begegnungen sorgt. Und damit auch für mehr Gestaltungsfreude. Die Mitarbeiter ergreifen da ganz unterschiedlich die Initiative – aber generell ist es so, dass man mit einer guten Idee in der Firma auch auf viel Unterstützung trifft. Von Konflikten unter den Mitarbeitern habe ich bislang nichts mitbekommen können. Sicherlich gibt es stressige Produktionen, die das gesamte Team gerade auch kommunikativ herausfordern – aber das spornt viele auch erst so richtig an und führt selten auf persönlicher Ebene zu Konflikten. Generell gibt es keine „Frontenbildung“ – was vielleicht auch an den rotierenden Teams (PA & Producer) liegen mag. Ein funktionierender „Flurfunk“ existiert natürlich – wie in jeder größeren Firma - dennoch.
Die Mittagspausen bestehen aus sehr angeregten Unterhaltungen und nicht umsonst bezeichnet die Belegschaft sich gerne als Markenfilm-Familie.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt so einige „Urgesteine“ die schon ewig in der Firma sind oder immer wieder zurückkehren und das Gesicht der Firma damit natürlich auch sehr prägen. Aufgrund der Berufserfahrung genießen sie ein hohes Ansehen und ihre Meinung und Tipps sind sehr gefragt.

Vorgesetztenverhalten

Die Markenfilm ist ein Familienunternehmen in dritter Generation und das merkt man in all seinen Vorzügen (Führungsqualitäten) wie auch dem Hauch von Tradition, der dem ganzen anhaftet. Eine Qualität der Firma – und gerade der Geschäftsführung – ist, dass sie sich stets wandlungsfähig zeigt... was vermutlich ihr langes Bestehen als Marktführer erklärt. Mit dem Umzug in das neue Gebäude wurde auch in der Geschäftsführungsebene besonderen Wert darauf gelegt zu jeder Zeit möglichst nah an den Mitarbeitern und Projekten zu sein. Es gibt ein Duo in der GF bei der Markenfilm Hamburg GmbH, welches sich durch hohe Präsenz und eine immer offene Tür für Gesprächsbedarfe auszeichnet, und großes Engagement zeigt, wenn es darum geht – gerade auch in Homeoffice Zeiten wie diesen – kleine Events zu schaffen welche den Arbeitsplatz in einen attraktiven und kommunikativen Treffpunkt verwandeln. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich in den letzten Jahren tatkräftig darum bemüht wurde Hierarchien aufzubrechen und ein noch wertschätzenderes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind groß, hell und sehr modern eingerichtet. Jeder Mitarbeiter ist in der Regel mit Apple Hardware ausgestattet. Es gibt gute Stühle und ein einheitliches Design im ganzen Haus. Auch auf individuelle Bedürfnisse (z.Bsp. Stehtische) wird gerne eingegangen. Die Homeoffice Möglichkeit hat sich gerade in der Corona Zeit sehr bewährt und als Option etabliert. Eine regelmäßige Anwesenheit (gerade auch für kurze Kommunikationswege im Team) ist nach wie vor trotzdem gerne gesehen. Nach und nach kehren auch gemütliche Sofas in die noch sehr neuen Büros. Zusätzlich wird tägliche frisches Obst bereitgestellt und eine große high-end Kaffeemaschine bildet das Herz der Küche.

Kommunikation

Gerade in der Corona-Zeit wird viel Wert darauf gelegt durch ausführliche Mails den aktuellen Stand durchzugeben. Was Corona-bedingte Kurzarbeit anging erhielten alle Mitarbeiter per Videochat Einzelgespräche, um aufkommende Fragen individuell und ausführlich klären zu können. In der Corona-Zeit gab es zusätzlich einen Firmeninternen Podcast, welcher auch im Homeoffice alle auf dem Laufenden hielt und sehr unterhaltend in kleinen Interviews auch immer wieder Mitarbeiter und Projekte vorstellte. Besonders spannend waren dabei Erzählungen älterer Mitarbeiter, die viele Einblicke in die Historie der Firma gaben und das Business skizzierten „wie verrückt es damals war“.
Ein wöchentliches Produktionsmeeting informiert alle über aktuelle Themen und bei besonderen Projekten gibt es regelmäßige Teaser-Mails.

Gleichberechtigung

Hier arbeitet die Firma merklich daran Hierarchien aufzubrechen, doch die traditionelle Aufgabenverteilung (die zur produktiven Durchführung von Filmprojekten ja auch sinnvoll ist) steckt natürlich nach wie vor tief in den Wurzeln des Unternehmens und ist an mancher Stelle Sinnvoll – an anderer merklich im Wandel. Generell gilt: Wer bei Markenfilm die Initiative ergreift bekommt auch seine Chancen.
Was die Geschlechterverteilung angeht ist die Firma sehr ausgeglichen aufgestellt.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenspektrum bei der Realisation einer Werbefilmproduktion ist vielfältig und entsprechend dem weiten Aufgabenfeld kann jeder seine ganz persönlichen Stärken ausspielen. Natürlich gehört zum Alltagsgeschäft aber auch viel administratives und gerade nach dem Dreh eine umfassende Abrechnung der Projekte. Die eigentlichen Drehtage auf die alle hinarbeiten sind in Verbindung mit Reisen, interessanten Persönlichkeiten auf Kreativ- oder Darstellerseite und dem Crew-Gefühl natürlich die schönste Zeit der Produktionsphase.
Als Praktikant und Azubi wird darauf geachtet, dass man alle Abteilungen einmal gesehen hat und in besondere Interessengebiete bei Kapazitäten und nach Absprache ein wenig tiefer eintaucht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Global Player und Marktführer in Ignoranz. Der Branchen-Dinosaurier ohne jegliche Weiterentwicklung.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es solche Modell von Firmen nicht mehr lange gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Geschäftsleiter sich nicht kümmern und gerade jetzt nichts sagen.

Verbesserungsvorschläge

Sich mehr um die Miatrbeiter kümmern. Auch mal gugen wer nicht mehr kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst und Sorge der Mitarbeiter, wie es weitergeht seit Corona. Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich meistens gut, aber gegenüber dem Management ist da viel gespielt, weil niemand weiß wie was als nächstes passiert und nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Aber auch vor Corona war die Stimmung schon nicht gut. Viel Unzufriedenheit und Angst nicht den Wünschen der Chefs gerecht zu werden. Teilweise werde unerreichbare Ziele verlangt.

Image

Das Image der Firma ist wohl noch toll, aber auch nur weil sich keiner traut mal was zu sagen.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance? Gibt es nicht. Da wird ein Auftrag nach dem anderen abgearbeitet und das von Morgens bis Abends und am Wochenende. Überstunden werden nicht bezahlt und können auch nicht abgebummelt werden. Wenn da mal jemand weinend zusammenbricht merkt das noch nicht mal jemand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird getrennt und das Spülmittel ist von Frosch.

Kollegenzusammenhalt

Nur wenig Mitarbeiter sind auch privat befreundet. Jeder versucht sein bestes zu geben und nicht aufzufallen. Nur ganz wenige Mitarbeiter versuchen ihren Kollegen zu helfen und für sie da zu sein. Ein paar wenige Mitarbeiter kämpfen da richtig, aber werden auch immer wieder nur enttäuscht. Auch mit dem Wunsch Sachen zu verändern schaffen die es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Mitarbeiter gibt es da nicht. In den Studios schon, aber mit denen habe ich nichts zu machen gehabt. Bei der Markenfilm sind die meisten Mitarbeiter ganz jung und wissen daher auch nicht wie es in anderen Firmen ist. Eine ältere Mitarbeiterin ist immer unzufrieden und kommt erst um 11 und geht um 4.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt die Geschäftsleitung und die oberste Geschäftsleitung. Die oberste Geschäftsleitung spricht nie mit den Mitarbeitern und ist ab und zu mal schweigend arrognat im Büro. Die direkte Geschäftleitung ist passiv und überfordert und versucht mit einem Lächeln alles schön zu reden. Immer ein Witz an den Lippen aber unpassend und inhaltlich ist da gar nichts. Informationen haben nur die Geschäftsleiter und behalten die für sich. Wenn mal einer nachfragt bekommt man keine Antwort und man merkt, dass weiteres Nachfragen unerwünscht ist. Der eine Chef ist ganz abgehauen und seit Monaten nicht mehr gesehen. Von dem spricht schon gar keiner mehr.

Arbeitsbedingungen

Tolle Büros und an Technik ist da schon viel am Start. Aber es gibt da keine Raum wo man sich auch mal zurück ziehen kann. Sollte es mal geben in der Küche, aber das wurde dann nie gemacht.

Kommunikation

Dafür, dass die Firma in einer Kommunikationsbranche arbeitet ist die Kommunikation eine glatte 6. Da gibt es nicht viel Kommunikation. Die Geschäftsführung hüllt sich in Schweigen und seit Corona gab es ein oder zwei E-Mails, die inhaltlich eine Katastrophe waren. Eine super Mitteilung der obersten Geschäftsführung war: Wir können Kriese. Echt jetzt? Die Mitarbeiter hören nicht wie es der Firma geht, wie lange die Firma noch aushält und wie lange die Mitarbeiter noch in Kurzarbeit sein müssen.
Die HR-Abteilung wird von einer älteren Frau geleitet, die immer nur erzählt wie toll sie ist, was sie für eine tolle Aufnahmeleiterin gewesen ist und was sie alles kann. Es geht selten bis gar nicht um die Mitarbeiter. Die Leiterin der HR-Abteilung ist eine Marionette der Geschäftsführung und nur wenig Ahnung von ihrem Beruf. Die zwei Mitarbeiterinnen versuchen ihr bestes, aber haben Angst etwas falsches zu machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist vergleichsweise klein. Überstunden werden nicht bezahlt und abbummeln kann man die auch nicht. Ein paar Mitarbeiter dürfen einen Tag frei machen, wenn sie am Wochenende zwei Tage gearbeitet haben. Aber wer das darf habe ich nie verstanden, nur einige, nicht alle.

Gleichberechtigung

Nicht wirklich. Ein paar von den Producern sind bemüht, aber so richtig nicht wirklich.

Interessante Aufgaben

Die Dreharbeiten sind toll und da macht es auch Spass. Aber man wird immer von Projekt zu Projekt geschoben. Von Anfang bis Ende habe ich da noch niemanden auf einem Projekt arbeiten gesehen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Markenfilm Hamburg durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Markenfilm Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Markenfilm Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
Anmelden