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marktrausch 
Gesellschaft 
für 
Unternehmens- 
und 
Marketingentwicklung 
mbH
Bewertung

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Durchwachsene Qualität, hierarchische Struktur

2,8
Empfohlen
Hat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Insgesamt ist marktrausch eine Agentur, in der man es gut aushalten kann, wenn man bereit ist, sich zu integrieren. Zwar ist die Agentur eher klein, aber das muss kein Nachteil sein. Dazu gibt es regelmäßige Arbeitszeiten sowie ab und zu Teamevents. Vor allem für Azubis ist marktrausch bestimmt keine schlechte Wahl.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich fand es schade, dass es einige gute Köpfe marktrausch verlassen haben. Auch der Flurfunk und die mangelhafte Kommunikation bei wichtigen Entscheidungen bleibt mir ein Rätsel. Überrascht hat mich, dass einige Mitarbeiter viel Tagesgeschäft schultern, während andere wenig zum Ergebnis beitragen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist in der Regel ruhig und es gibt Feedback. Als Wohlfühlatmosphäre würde ich sie aber nicht bezeichnen.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Teambesprechungen, auf denen zum Tagesgeschäft ausführlich informiert wird. Es kam aber leider auch immer wieder vor, dass grundlegende Entscheidungen, z.B. Kündigungen quasi gar nicht kommuniziert wurden. Bei wichtigen Entscheidungen ging vieles über den Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Es fällte schwer, die Kollegen über einen Kamm zu scheren. Insgesamt waren alle fleißig und sachorientiert, aber es waren bei weitem nicht alles Leistungsträger. Der Zusammenhalt war eher locker. Es gab eine relativ hohe Fluktuation auf der unteren Hierarchieebene.

Work-Life-Balance

Überwiegend normale, planbare Arbeitszeit. Nur in Phasen hoher Auslastung wurde von manchen in den Abend hinein gearbeitet. Für alle, die regelmäßige Feierabende schätzen, ist die Agentur eine Empfehlung.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt klare Hierarchien bei erstaunlich viel Overhead. Die Entscheidungen war für mich öfter nicht nachvollziehbar und von einem dominanten Habitus geprägt. Der Nasenfaktor spielt bei Entscheidungen eine Rolle.

Interessante Aufgaben

Es gab kaum Projekte, die richtig kreative Ansätze gefordert hätten. Sonst alles ganz normal.

Gleichberechtigung

Ich hatte nicht das Gefühl, dass Frauen benachteiligt wurden. Auch sonst gab es keine Vorbehalte o.ä.

Umgang mit älteren Kollegen

Ja, es gibt Mitarbeiter 45+ und diese werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Das war alles kein Luxus, vor allem nicht bei Soft- und Hardware, aber die Räumlichkeiten sind gut. Niedriger Lärmpegel.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind klar unterdurchschnittlich. Als ich das erste Mal davon hörte, konnte ich es kaum glauben.

Image

Das Unternehmen kennt kaum jemand und die Führungsetage ist in der Region schlecht vernetzt.

Karriere/Weiterbildung

Während die Azubis recht gut eingebunden werden und schnell Verantwortung übernehmen, sieht es für Mitarbeiter schlecht aus. Sehr schlechte interne Karriereperspektiven, fast gar keine Schulungen oder gar externe Weiterbildungen.

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