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Markus 
Richter 
Systemgastronomie 
GmbH
Bewertung

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Toll, wenn Sie späte Bezahlung und Intransparenz mögen.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima in den verschieden Betrieben ist sehr schön, weil die Kolleg*innen sich den Umgang miteinander schön gestalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die intransparente Kommunikation. Die stetige Vorlage von Ausreden. Mitarbeiter*innen werden ohne Respekt behandelt. Schlechte und zu späte Bezahlung.

Verbesserungsvorschläge

Offene, ehrliche und transparente Kommunikation, sollten ein muss sein. Sowie die vertraglich festgelegte Auszahlung der Löhne. In Konversation mit den Mitarbeiter*innen treten, um den alltäglichen Betrieb und die Nachfrage besser verstehen zu können. Mehr Respekt und Dankbarkeit für die verrichtete Arbeit der Mitarbeiter wäre auch nicht schlecht.

Arbeitsatmosphäre

Kollegiales und freundliches, nahezu freundschaftliches Miteinander in den einzelnen Betrieben. Zwischen Kolleg*innen ist das Arbeiten großartig und macht Freude.

Kommunikation

Die Chefetage, in dem Fall: Markus Richter, kommuniziert nur sporadisch und intransparent mit den jeweiligen Shopleiter*innen. Einzelne Nachfragen werden von diesem ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

In den Shops selbst herrscht ein gutes Miteinander zwischen den Kolleg*innen. Der Arbeitsflow funktioniert einwandfrei miteinander.

Work-Life-Balance

Da ich eine Teilzeitstelle bekleide, lässt sich mein Leben gut mit den verschiedenen Schichten vereinbaren. Der Shopleiter achtet stehts darauf, dass die Bedürfnisse und Termine der Kolleg*innen berücksichtigt werden.

Vorgesetztenverhalten

Konfliktsituationen werden wegignoriert oder mit einem Zweizeiler unterdrückt. Obwohl Markus Richter in keinem der Betriebe arbeitet oder aushilft, schickt er gern wütende Nachrichten an die Shopleiter*innen, wie das Angebot angepasst werden muss. Dabei zeigt er kein Interesse, was die Nachfrage der Stamm- und Laufkundschaft ist.

Interessante Aufgaben

Die schlechten und nie pünktlich ausgezahlten Löhne nehmen einem leider etwas die Freude an den spaßigen Aufgaben. Dennoch versuchen wir unser bestes den Kund*innen eine schöne und gemütliche Atmosphäre zu bieten und etwas Freude in unserem Miteinander zu finden.

Gleichberechtigung

In den Betrieben selbst, herrschen flache Hierarchien. Ideen, Wünsche und Bedürfnisse können mit den Shopleiter*innen stehts offen besprochen werden. Während die Shopleiter*innen einige wenige administrative Aufgaben haben, unterscheidet sich sonst nicht allzu viel in der Aufgabenaufteilung.

Umgang mit älteren Kollegen

In unserem Betrieb sind die Altersunterschiede nicht allzu groß, aber der Umgang ist dennoch sehr freundlich und respektvoll.

Arbeitsbedingungen

Wenn viel Kundschaft da ist, ist es recht laut. Sonst sind die Arbeitsbedingungen soweit gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir versuchen schon länger Recup Becher zu bekommen, aber da fehlt das endgültige Go von Markus Richter (wie bei so vielen Dingen, die nicht beantwortet werden.) Wir versuchen unser bestes so wenig Strom, Heizung etc. zu verschwenden. Es gibt eine gescheite Mülltrennung, die eingehalten wird. Dennoch gibt es Umwelttechnisch noch viel Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die verrichtete und verlangte Arbeit, werden die Mitarbeiter*innen mit Mindestlohn bezahlt, was keineswegs eine faire Bezahlung ist. Auf Nachfragen, warum die vertraglich festgelegten Auszahlungszeiträume der Löhne nicht eingehalten werden, wird häufig nicht geantwortet oder jeden Monat ein neuer "Grund" gefunden. Ob es die Erkrankung eines Kollegen ist, der nichts mit dem Lohnbüro zu tun hat oder an der Umstellung des Lohnbüros (was allerdings seit 9 Monaten vor sich geht).

Image

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wie das Image ist. Aber so wie ich es bisher mitbekommen habe, kann es unter den Mitarbeiter*innen kein gutes sein.

Karriere/Weiterbildung

Wir bekamen einen kostenlosen Workshop zur Einführung in den Themenbereich bekommen. Sonst gibt es keinerlei Aussicht auf bezahlte Weiterbildungen.

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