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Marquardt 
Gruppe
Bewertung

Verlässlicher Arbeitgeber, gutes Gehalt, gutes Team aber veraltete Strukturen und hoher Projektdruck

3,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Marquardt GmbH in Rietheim-Weilheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stabilität, Verlässlichkeit und gutes Gehalt.
Umgang mit älteren und erfahrenen Mitarbeitern.
Gutes Vorgesetztenverhalten und gute Teamatmosphäre.
Faires Verhältnis von Leistung und Gegenleistung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stark ausgeprägtes Silodenken der Abteilungen.
Starre Prozesse und veraltete Toolchain.
Mangel an Innovation, Strategie und Vision.
Zu starke Einsparungen bzgl. Mitarbeiterqualifikation.

Verbesserungsvorschläge

- Vielleicht ist "Gesundsparen" vorerst nötig, aber dann braucht es Investitionen.
- Den Mitarbeitern auch wieder gute Nachrichten und Erfolge aufzeigen.
- Mehr Fokus auf Mitarbeitermotivation, Teamwork und Unternehmenskultur legen.
- Starre Prozesse und veraltete Toolchain müssen dringend verbessert werden.
- Vision und Strategie müssen klarer kommuniziert werden.
- Organisationsstrukturen müssen an die komplexen Produkte angepasst werden.
- Es braucht wieder "junges Blut" um neue Leistungsträger aufzubauen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist sicherlich aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und der knappen Ressourcen angespannt. Es wird an allen Enden gespart und das spürt man.
Und ja auch andere Unternehmen sind in ähnlichen Situationen, das ist nicht spezifisch für Marquardt alleine.

In den Projekten herrscht einfach viel Druck um die versprochenen Termine und die zugesagte Qualität zu erreichen. Aufgrund der Rahmenbedingungen, meist sehr knapp kalkulierten Aufträgen und auch schlechter Planung ist dies meist nicht oder nur mit sehr hohem Einsatz einzelner "Helden" möglich.

Die Unzufriedenheit der Kunden ist spürbar. Das wirkt sich natürlich auch auf uns aus, da der Druck erhöht wird, aber die Optionen wirklich etwas zu verbessern gering sind.

In einigen Produktsegmenten ist die Lage zwar besser, in anderen aber sehr schlecht.
Im allgemeinen kann man sagen, dass die einfachen Produkte noch gut laufen, aber die komplexen Steuergeräte mit hohem Softwareanteil sehr problematisch sind.

Je nachdem in welchem Projekt oder Produktsegment man unterwegs ist, ist also auch die Atmosphäre etwas anders. Die Tendenz geht aber in Richtung Überlastung aufgrund zu wenig Kapazität und anderen Rahmenfaktoren.

Kommunikation

Die Kommunikation hängt vom eigenen Verhalten und Netzwerk ab. Versucht man die Silogrenzen zu überbrücken und proaktiv Kontakte aufzubauen, funktioniert es. Wenn man die richtigen Leute findet, funktioniert auch die Kommunikation.

Dennoch spürt man auch hier, dass über einige negative Dinge mittlerweile lieber geschwiegen wird. Man möchte einfach nicht ständig über Dinge diskutieren oder kritisieren, ohne dass es wirklich Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.

Die Fehlerkultur ist nicht das Problem. Es findet wenig Fingerpointing statt. Man hält zusammen.
Viele haben es aber satt die selben Probleme immer wieder zu benennen ohne das Maßnahmen ergriffen werden und schweigen daher lieber.

Andere noch motivierte Mitarbeiter versuchen daher im Kleinen ihre eigenen Netzwerke und Lösungswege aufzubauen. Man glaubt leider nicht mehr wirklich an Lösungswege und Strategien der Unternehmensführung. Die Kommunikation von und zum Management könnte besser sein.

Einige noch engagierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind in die Kommunikationskanäle und Entscheidungen noch gut eingebunden. Wohingegen andere wiederum kaum interessiert sind und fast nichts mitbekommen oder zu sagen habe.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in der eigenen Abteilung ist meistens gut, da man gemeinsame Probleme hat und gemeinsame Ziele verfolgt. Auch privat sind einige der Kollegen oft befreundet, da man oft auch in der selben Gemeinde wohnt oder Kinder auf der selben Schule hat.

Der Kollegenzusammenhalt der etwas älteren Generation scheint aber deutlich besser zu sein.
Kollegen die neuer sind, tendieren aber öfter zu Home Office und Arbeit über Teams, kommen nur wenige Tage vor Ort, haben daher kaum Beziehungen zu Kollegen und wenig Mitarbeiterbindung. Bei vielen daher "Dienst nach Vorschrift".

Abteilungsübergreifend herrscht leider oft Silodenken. Man bekommt zu wenig von den anderen Abteilungen mit oder hat zu viel mit den eigenen Aufgaben und Problemen zu kämpfen.
Was die Zusammenarbeit angeht, ist oft die Abteilung wichtiger als das Projekt. Dies liegt natürlich auch daran, dass man einfach in zu vielen Projekten parallel tätig ist.

Letztlich ein Bild wie in fast allen größeren Organisationen. Bei anderen Entwicklungsbereichen oder Unternehmen in vergleichbarer Größe und wirtschaftlicher Situation habe ich eigentlich auch nichts anderes gesehen.

Mein eigenes Umfeld passt soweit.

Work-Life-Balance

Je nachdem was man gewohnt ist oder erwartet ... für mich passt es eigentlich sehr gut.
Leistung und Gegenleistung passen, sonst hätte ich meine Position nicht angenommen.
In einer Position mit Verantwirtung kann man einfach nicht unbedingt nur "Life-Balance" erwarten.

Die Leistung die man abliefert wird aber honoriert und man kann sich fast immer mit dem Team und den Vorgesetzen arrangieren. Dass ein Anruf oder Termin aber auch mal am Freitag um 18:00 kommt, kann schon passieren. Man ist da einfach etwas flexibel.

Da Marquardt ein tarifgebundenes Unternehmen ist, sind die Rahmenbedingungen auf Mitarbeiterebene aber sehr gut. Vor allem im Vergleich zu Unternehmen, die dies nicht sind.

Home Office und Flexible Arbeitszeiten werden großzügig genehmigt. Die meisten Mitarbeiter bekommen einen hohen Vertrauensvorschuss und solange die Ergebnisse passe auch sehr viel Freiräume. Es wird sehr wenig Micro-Management betrieben.

Wenn mal jemand krank ist, private Probleme hat oder Urlaub braucht gibt es nie Diskussionen. Auf die Gesundheit und das Privatleben wird Rücksicht genommen.
Vor allem auf Leistungsträger wird sehr gut geachtet, damit diese sich nicht überarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meiner eigenen Vorgesetzten was bisher einwandfrei. Die Kommunikation war immer freundliche, offen und ehrlich, stets kompromissbereit, sachlich und zielorientiert.

Weder Bevorzugung noch Benachteiligung einzelner konnte ich bisher beobachten.
Man ist bemüht als Team gemeinsam erfolgreich zu sein und gemeinsam das bestmögliche zu erreichen.

Auch Ellbogenmentalität unter den Führungskräften konnte ich bisher nicht beobachten. Ganz im Gegenteil scheinen sich die Führungskräfte untereinander sehr gut zu verstehen.
Da das Unternehmen eigentümergeführt wird, wird hierauf geachtet. Man zieht am selben Strang.

Allerdings wird natürlich im Moment auch an Weiterbildung, Firmenfeiern, Messebesuchen, Dienstreisen und vielem was man gerne sonst so hätte gespart.
Dies ist allerdings der Lage geschuldet und kann auf Mitarbeiterebene in einem guten Team noch ausgeglichen werden.

Grundsätzlich glaube ich das sich die Vorgesetzten Mühe geben, hoffe aber natürlich auch auf bessere Zeiten und etwas mehr Freiräume für Teambuilding.

Man muss aktuell realistisch sein, was die Erwartungen an die Führungskräfte angeht.
Es gibt aktuell nirgends etwas zu verschenken. Es wird gespart.

Interessante Aufgaben

Es gibt unzählige Möglichkeiten sich an interessanten Aufgaben zu beteiligen, wenn ein Mitarbeiter motiviert genug ist. Es benötigt lediglich etwas Eigeninitiative.

Es gibt viele interne Arbeitskreise für die man sich melden kann um z.B. an Themen bzgl. Mitarbeiterentwicklung, Infrastruktur, Prozessverbesserung oder Kultur mitzuwirken.

Problem daran ist natürlich, dass man meist bereits sehr viel Arbeitslast mit sich trägt und viele Mitarbeiter in sehr vielen Projekten und oft sogar unterschiedlichen Produktsegmenten tätig sind.

Irgendwann wird es dann aber mit dem Multi-Tasking etwas viel. Ist man in zu vielen Projekten und Arbeitskreisen tätig, ist man natürlich in keinem davon noch effektiv.

Bei Marquardt gibt es noch sehr viel Verbesserungspotentiale im Bereich Strukturen, Prozesse oder Kultur. Die großen komplexen Projekte im Bereich Steuergeräte mit hohem Softwareanteil sind auch alles andere als einfach, daher ebenfalls sehr interessant oder zumindest herausfordernd.

Letztlich hängt es von der eigenen Qualifikation, der eigenen Erfahrung und den eigenen Engagement ab, wie interessant die Aufgaben an denen man arbeitet sind.

Interessante Aufgaben gibt es genug ...

Gleichberechtigung

Bisher keinerlei Diskriminierung oder Ausgrenzung erlebt.
Geschlecht, Alter, Nationalität ... spielen in der Zusammenarbeit kaum eine Rolle.

Es wird in allen Meetings Englisch gesprochen und der Umgang ist stets respektvoll.
Unterschieden in Kulturen oder in Arbeitsweisen sind akzeptiert.

Aber ja, der Hauptstandort der Entwicklung in Deutschland hat immer noch deutlich mehr Einfluss und Verantwortung als die anderen Standorte in z.B. Rumänien, Indien oder China.

Auch ist es kein Geheimnis das die Arbeitsbedingungen und Gehälter in Deutschland deutlich besser sind. Es ist daher auch kein Wunder, dass man aus unternehmerischer Sicht lieber im Ausland stellen aufbaut als in Deutschland, da das einfach günstiger ist.

Letztlich trifft man hier fast genau das selbe Bild, wie in allen deutschen Mittelständlern.
Am deutschen Hauptstandort ist es etwas besser als im Ausland, aber strategisch werden die Standorte im Ausland immer wichtiger.

Auch in der Entwicklung in Deutschland wird der Anteil der Mitarbeiter aus dem Ausland immer größer, da man mittlerweile kaum noch gut qualifizierte Mitarbeiter in Deutschland findet.

Branchenübliches Verhalten und bisher guter Eindruck.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist in meinem Umfeld sehr positiv.
Meist sind diese sogar hoch angesehen aufgrund ihrer Erfahrung und Treue zum Unternehmen.

Oft wünschte man sich, man hätte deutlich mehr ältere Kollegen, da gerade diese oft Eigenschaften, wie Ruhe, Eigenverantwortung, Erfahrung und Expertise mit sich bringen.

Grundsätzlich haben die meisten älteren Kollegen den Ruf verlässlich zu sein und sind daher fast immer die ersten Ansprechpartner, wenn es irgendwo Handlungsbedarfe gibt.

Auch scheint es so zu sein, dass die Älteren Kollegen bzgl. Einstellung, Ansprüchen und auch Resilienz mit den manchmal etwas schwierigen Projektsituationen deutlich besser zu Recht kommen.

Marquardt ist an sich auch eher etwas konservativ. Sprich es werden auch gerne konservative Werte und eher traditionelle Arbeitsmoral geschätzt.

Im Gegenteil würde ich sogar behaupten, dass sich jüngere Kollegen in diesem Umfeld deutlich schwieriger einfinden würden, als Mitarbeiter, die bereits in Richtung 50 gehen.

Insgesamt würde dem Unternehmen sogar etwas mehr "junges Blut" und Mut zur Veränderung gut tun, um wieder etwas mehr Dynamik zu entwickeln.

Arbeitsbedingungen

Ok, ich versuche es kurz zu fassen.

- Infrastruktur ist ok, Toolchain ist total veraltet.
- Laptops, Bildschirme, Tastatur ... alles in Ordnung.
- Büros sind ok, Home Office meist kein Thema.
- Geräuschkulisse in den Großraumbüros ist ok
- Kantine teuer aber Geschmack ok. Bistro ist auch vorhanden.
- Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel in Rietheim ist gut.
- Parkplätze manchmal etwas schwierig, aber man findet sie noch
- Die Büros haben sich meist eigenen Kaffeemaschinen organisiert
- Es gibt koestenlose Wasserspender
- Betriebsarzt vorhanden, Betriebsrat jederzeit erreichbar
- Raucherbereiche draußen, wenn es sein muss.
...

Alles in allem keine echten Kritikpunkte, aber dennoch auch Verbesserungspotential.
Man kann alles erwarten, was man von einem Mittelständler so erwarten kann.

Es sind aber auch keine Arbeitsbedingungen, wie z.B. in einem Premium Beratungshaus, wo man noch mit Obst oder Gebäck verwöhnt wird oder man jederzeit Tischfußballspiel spielen kann oder schicke Entspannungszonen hat.

Der übliche Branchestandard.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier der übliche Branchestandard. Ehrlich gesagt, interessiert es mich wenig.
Aber das Unternehmen macht natürlich, was so erwartet wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Da es sich um ein Tarifgebundenes Unternehmen handelt überdurchschnittlich.
Durch die große Konkurrenz in der Branche sicherlich auch notwendig.

Kaum jemand der bei Marquardt in der Entwicklung am Hauptstandort arbeitet kann sich bzgl. Gehalt beschweren. Auch in der Führungsebene wird angemessen bezahlt.

Allerdings kann man natürlich auch keine überzogenen Forderungen stellen.
Im Moment ist die Unternehmenssituation und die Branche einfach auf Sparkurs.

Grundsätzlich herrscht aktuell auch Einstellungsstopp aufgrund Sparmaßnahmen.
D.h. die Mitarbeiter die schon da sind werden umso wichtiger.

Es ist aktuell schwieriger bei Marquardt rein zu kommen, als Karriere zu machen, wenn man mal drin ist. Es würde aber noch genug Arbeit für deutlich mehr Kollegen in der Entwicklung geben. Die Auftragslage ist sehr gut und irgendwann muss wieder eingestellt werden.

Karrierechancen gibt es sicherlich viele, da es aktuell auch viele Herausforderungen gibt.
Das setzt natürlich voraus, dass man auch das Interesse und das Engagement dazu hat.

Wer eine klassischen Karriere sucht ist bei Marquardt sicherlich gut aufgehoben.
Erfahrene und engagierte Mitarbeiter werden geschätzt und gefördert.

Image

Das Image von Marquardt ist im Branchenschnitt.
Marquardt macht wenig negative aber auch wenig positive Schlagzeilen.

Man spielt nicht in der Top-Liga was den Umsatz angeht.
Man leidet aber aber auch nicht so extrem an Fehlschlägen.

Marquardt ist eher bekannt für Arbeitsplatzsicherheit und Stabilität.
Sprich ein Unternehmen das eher erfahrene und ältere Mitarbeiter anzieht.

Wofür Marquardt leider nicht bekannt ist, sind Innovation und Vision.
Daher ist es eventuell schwierig jüngere Mitarbeiter zu begeistern.

Das Produktportfolio ist relativ breit aufgestellt, aber nach außen eher unauffällig.
Von einfachen Schaltern bis hin zu komplexen Steuergeräten der E-Mobilität ist viel dabei.

Bei den Herstellern war der Ruf von Marquardt in der Vergangenheit auch tadellos.
Man war für Qualität und gute Preise bekannt. Bei einfacheren Produkten ist das auch noch so.

Leider hat man sich im Bereich E-Mobilität aber anscheinend etwas übernommen.
Dort sind einige Projekte in Schieflage geraten wodurch das Ansehen bei Kunden gelitten hat.

Marquardt muss darauf achten das noch bisher gute Image nicht zu verspielen.
Außerdem sollte man an der Vision und Außendarstellung arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Bzgl. Gehalt: Siehe oben "Gehalt / Karriere".

Bzgl. Weiterbildung würde ich Marquardt für junge Mitarbeiter in der Ausbildung sicher empfehlen. Man hat ein stabiles und erfolgreiches Ausbildungsprogramm.

Ansonsten ist Marquardt für junge Berufsanfänger mit Bachelor oder Master vermutlich nicht so interessant wie andere kleinere und innovativere Unternehmen.

Insgesamt ist Marquardt meiner Meinung nach eher für Mitarbeiter interessant, die bereits eine gute Karriere hinter sich haben und entsprechend Erfahrung und Expertise aufgebaut haben.

Für alle anderen ist es vermutlich eher schwierig, da bei Weiterbildung meist gespart wird und junge unerfahrene Mitarbeiter meist auch eher in den weniger komplexen und uninteressanteren Produktsegmenten und Projekten arbeiten.

Karriere und Weiterbildung muss sich verdient werden, sie wird hier niemandem geschenkt.
Je besser die Ausgangslage, desto einfacher ist auch die weitere Entwicklung.

Es gibt einige Experten und Leistungsträger, die aufgrund ihres eigenen Engagements sich gegenseitig weiterbilden und mit interessanten Innovationen beschäftigen, aber in diese Kreise vorzudringen ist für eine Berufsanfänger nicht unbedingt einfach.

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuela Casper, Director HR Germany
Manuela CasperDirector HR Germany

Lieber Kollegin/lieber Kollege,

ich finde es klasse, dass Sie sich so ausgiebig Zeit genommen haben und Marquardt aus Ihrer Sich (in allen Aspekten) dargestellt haben. Ich finde es auch höchst professionell, wie Sie die aus Ihrer Sicht zu optimierenden Punkte dargestellt haben.

Auf Einige möchte ich an dieser Stelle eingehen:

1. Silodenken Abteilungsübergreifend
--> hier arbeiten wir mit verschiedenen Maßnahmen daran um das Zusammenspiel sämtlicher Verantwortungsbereiche bei unseren Projekten zu optimieren. Wenn Sie konkrete Ansätze sehen, was wir noch einfließen lassen können, kommen Sie gerne auf mich zu. Ich bin jetzt schon dankbar dafür!

2. Starre Prozesse
--> Hierbei sind wir als Unternehmen immer auf den Input aus der Organisation angewiesen um Veränderung herbei zu führen. Ich selbst habe bei Marquardt die Erfahrung gesammelt, dass wenn man konkrete Ansätze zur Optimierung liefert das Unternehmen sich hier in keiner Weise verschließt und auch Veränderungen herbeiführt.

3. Kultur in den Fokus stellen/"Junges Blut" einfließen lassen
--> Wie Sie wissen, erarbeiten wir gerade die neue MQ Strategie. Hier ist man bereits einen neuen Weg gegangen und hat von Anfang an die "jungen Kolleg*innen" involviert. Dies ist in der Form geschehen, dass Input einfließt aber auch jetzt im Nachgang viele Initiativen daraus abgeleitet werden in sämtliche Richtungen. Hier haben die Kolleg*innen eine wesentliche Rolle. Wir werden auch in Kürze die Organisation über die Details zu der MQ Strategie informieren. Ich bin mir sicher, dass Sie begeistert sein werden.

Es würde mich freuen, wenn Sie mal direkt auf mich zukommen, dann können wir den Austausch auf persönlicher Ebene vertiefen. Ggfs. bei einem Kaffee?

Bis dahin alles Gute.

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