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Marquardt 
Gruppe
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 94 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Marquardt Gruppe die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 271 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Marquardt Gruppe
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Marquardt Gruppe
Branchendurchschnitt: Automobil

Arbeitgeberkommentare zur Unternehmenskultur

Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.

Welche Aspekte Ihrer Unternehmenskultur sind Ihnen besonders wichtig?

Manuela Casper, Director HR Germany
Manuela CasperDirector HR Germany

Marquardt hat sich in seiner fast einhundertjährigen Geschichte vom Zwei-Mann-Betrieb zu einem weltweit agierenden Unternehmen mit 20 Standorten und 10.000 Mitarbeitern entwickelt. Kreativität, Enthusiasmus und eine ausgeprägte Macher-Mentalität standen schon bei der Gründung des Unternehmens Pate. ...

Was möchten Sie in Zukunft an Ihrer Unternehmenskultur verändern?

Manuela Casper, Director HR Germany
Manuela CasperDirector HR Germany

Die Welt wird immer komplexer und gerade die Automobilindustrie befindet sich mitten in einem grundlegenden Transformationsprozess. Bei Marquardt sind wir Teil dieser Entwicklung und gestalten die Mobilitätswende beispielsweise mit komplexen Produkten für die Elektromobilität mit. Um weiter erfolgr ...

Die meist gewählten Kulturfaktoren

94 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    49%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    40%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    39%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    38%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr schön

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3,0
ArbeitsatmosphäreFührungskraft

Die Atmosphäre ist sicherlich aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und der knappen Ressourcen angespannt. Es wird an allen Enden gespart und das spürt man.
Und ja auch andere Unternehmen sind in ähnlichen Situationen, das ist nicht spezifisch für Marquardt alleine.

In den Projekten herrscht einfach viel Druck um die versprochenen Termine und die zugesagte Qualität zu erreichen. Aufgrund der Rahmenbedingungen, meist sehr knapp kalkulierten Aufträgen und auch schlechter Planung ist dies meist nicht oder nur mit sehr hohem Einsatz einzelner "Helden" möglich.

Die Unzufriedenheit der Kunden ist spürbar. Das wirkt sich natürlich auch auf uns aus, da der Druck erhöht wird, aber die Optionen wirklich etwas zu verbessern gering sind.

In einigen Produktsegmenten ist die Lage zwar besser, in anderen aber sehr schlecht.
Im allgemeinen kann man sagen, dass die einfachen Produkte noch gut laufen, aber die komplexen Steuergeräte mit hohem Softwareanteil sehr problematisch sind.

Je nachdem in welchem Projekt oder Produktsegment man unterwegs ist, ist also auch die Atmosphäre etwas anders. Die Tendenz geht aber in Richtung Überlastung aufgrund zu wenig Kapazität und anderen Rahmenfaktoren.

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3,0
KommunikationFührungskraft

Die Kommunikation hängt vom eigenen Verhalten und Netzwerk ab. Versucht man die Silogrenzen zu überbrücken und proaktiv Kontakte aufzubauen, funktioniert es. Wenn man die richtigen Leute findet, funktioniert auch die Kommunikation.

Dennoch spürt man auch hier, dass über einige negative Dinge mittlerweile lieber geschwiegen wird. Man möchte einfach nicht ständig über Dinge diskutieren oder kritisieren, ohne dass es wirklich Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.

Die Fehlerkultur ist nicht das Problem. Es findet wenig Fingerpointing statt. Man hält zusammen.
Viele haben es aber satt die selben Probleme immer wieder zu benennen ohne das Maßnahmen ergriffen werden und schweigen daher lieber.

Andere noch motivierte Mitarbeiter versuchen daher im Kleinen ihre eigenen Netzwerke und Lösungswege aufzubauen. Man glaubt leider nicht mehr wirklich an Lösungswege und Strategien der Unternehmensführung. Die Kommunikation von und zum Management könnte besser sein.

Einige noch engagierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind in die Kommunikationskanäle und Entscheidungen noch gut eingebunden. Wohingegen andere wiederum kaum interessiert sind und fast nichts mitbekommen oder zu sagen habe.

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3,0
KollegenzusammenhaltFührungskraft

Der Kollegenzusammenhalt in der eigenen Abteilung ist meistens gut, da man gemeinsame Probleme hat und gemeinsame Ziele verfolgt. Auch privat sind einige der Kollegen oft befreundet, da man oft auch in der selben Gemeinde wohnt oder Kinder auf der selben Schule hat.

Der Kollegenzusammenhalt der etwas älteren Generation scheint aber deutlich besser zu sein.
Kollegen die neuer sind, tendieren aber öfter zu Home Office und Arbeit über Teams, kommen nur wenige Tage vor Ort, haben daher kaum Beziehungen zu Kollegen und wenig Mitarbeiterbindung. Bei vielen daher "Dienst nach Vorschrift".

Abteilungsübergreifend herrscht leider oft Silodenken. Man bekommt zu wenig von den anderen Abteilungen mit oder hat zu viel mit den eigenen Aufgaben und Problemen zu kämpfen.
Was die Zusammenarbeit angeht, ist oft die Abteilung wichtiger als das Projekt. Dies liegt natürlich auch daran, dass man einfach in zu vielen Projekten parallel tätig ist.

Letztlich ein Bild wie in fast allen größeren Organisationen. Bei anderen Entwicklungsbereichen oder Unternehmen in vergleichbarer Größe und wirtschaftlicher Situation habe ich eigentlich auch nichts anderes gesehen.

Mein eigenes Umfeld passt soweit.

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3,0
Work-Life-BalanceFührungskraft

Je nachdem was man gewohnt ist oder erwartet ... für mich passt es eigentlich sehr gut.
Leistung und Gegenleistung passen, sonst hätte ich meine Position nicht angenommen.
In einer Position mit Verantwirtung kann man einfach nicht unbedingt nur "Life-Balance" erwarten.

Die Leistung die man abliefert wird aber honoriert und man kann sich fast immer mit dem Team und den Vorgesetzen arrangieren. Dass ein Anruf oder Termin aber auch mal am Freitag um 18:00 kommt, kann schon passieren. Man ist da einfach etwas flexibel.

Da Marquardt ein tarifgebundenes Unternehmen ist, sind die Rahmenbedingungen auf Mitarbeiterebene aber sehr gut. Vor allem im Vergleich zu Unternehmen, die dies nicht sind.

Home Office und Flexible Arbeitszeiten werden großzügig genehmigt. Die meisten Mitarbeiter bekommen einen hohen Vertrauensvorschuss und solange die Ergebnisse passe auch sehr viel Freiräume. Es wird sehr wenig Micro-Management betrieben.

Wenn mal jemand krank ist, private Probleme hat oder Urlaub braucht gibt es nie Diskussionen. Auf die Gesundheit und das Privatleben wird Rücksicht genommen.
Vor allem auf Leistungsträger wird sehr gut geachtet, damit diese sich nicht überarbeiten.

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3,0
VorgesetztenverhaltenFührungskraft

Das Verhalten meiner eigenen Vorgesetzten was bisher einwandfrei. Die Kommunikation war immer freundliche, offen und ehrlich, stets kompromissbereit, sachlich und zielorientiert.

Weder Bevorzugung noch Benachteiligung einzelner konnte ich bisher beobachten.
Man ist bemüht als Team gemeinsam erfolgreich zu sein und gemeinsam das bestmögliche zu erreichen.

Auch Ellbogenmentalität unter den Führungskräften konnte ich bisher nicht beobachten. Ganz im Gegenteil scheinen sich die Führungskräfte untereinander sehr gut zu verstehen.
Da das Unternehmen eigentümergeführt wird, wird hierauf geachtet. Man zieht am selben Strang.

Allerdings wird natürlich im Moment auch an Weiterbildung, Firmenfeiern, Messebesuchen, Dienstreisen und vielem was man gerne sonst so hätte gespart.
Dies ist allerdings der Lage geschuldet und kann auf Mitarbeiterebene in einem guten Team noch ausgeglichen werden.

Grundsätzlich glaube ich das sich die Vorgesetzten Mühe geben, hoffe aber natürlich auch auf bessere Zeiten und etwas mehr Freiräume für Teambuilding.

Man muss aktuell realistisch sein, was die Erwartungen an die Führungskräfte angeht.
Es gibt aktuell nirgends etwas zu verschenken. Es wird gespart.

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