Tolles Unternehmen! Aber eins, zwei Sachen können sich verbessern Meinung nach
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifgebunden
Viele Sonderzahlungen
Tolle Aufgaben und Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Home Office
Vergütung der Überstunden ab Stunde 101 im Zeitkonto
Mehr Beteiligung an Weiterbildungen
Sich mit Prozente beteiligen an der Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen.
Tolle Projekte.
Kommunikation
Leider habe ich in puncto Kommunikation nicht sehr viel positives zu berichten. Aber Zeiten ändern ja auch. Also sicher wird es eine Verbesserung geben!
Kollegenzusammenhalt
Für mein Team. Hut ab, tolle Kollegen wie gesagt und immer bereit sich gegenseitig zu helfen.
Work-Life-Balance
Das ist ein Punkt, was ich besonders ansprechen möchte. Wenn zur Arbeit pendeln muss, dann ist es ja so. Das war die eigene Entscheidung, zu pendeln.
Was ich mir wünsche seitens der Firma ist, dass man mehr Home Office ermöglicht und dass Überstunden teilweise vergütet werden.
Kann verstehen, dass man aktuell maximal 100h auf den Zeitkonto sammeln kann. Das ist die interne Direktive und auf diese sind wir hinzugewiesen. Aber alle Stunden, die über die Zahl 100 gehen, werden automatisch nicht gespeichert.
Was passiert, wenn ich aktuell schon die Zahl 100 erreicht habe und wegen Mangel an Personal, diese überschreite, aber sie wird nicht gebucht. Das ist unvergütete Arbeit.
Das finde ich lösbar seitens der Firma Marquardt und benötigt sicherlich kein Tarifabschluss dafür.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag neue Herausforderungen, die die Motivation steigern. :)
Gehalt/Sozialleistungen
Tolle Entgelte bei Firma. Insbesonders mit den neuen Tarifabschluss.
Image
Intern kann ich mich nicht über Marquardt beklagen. Aber der schlechte Ruf muss bekämpft werden, wenn man als Unternehmen nachhaltig werden bestehen will!
Karriere/Weiterbildung
Nur interessenbedingt seitens Arbeitgeber. Wenn es der Firma keine Vorteile bringt, dann wird keine Finanzierung angeboten.
Hier kann man Kreativität einsetzen aber!
Wieso nicht, digital ein internes Weiterbildungskonto pro Mitarbeiter entwickeln und ein Teil des Bruttolohns nach Absprache mit dem Arbeitnehmer da verschieben und der Arbeitgeber bezuschusst die Einzahlung des Arbeitnehmers mit X%.
Man kann sich dann ein Weiterbildungsangebot aussuchen und den Saldo des Kontos aufrufen. Wenn nicht genug Geld da ist, entweder spart man weiter oder man fragt den Arbeitgeber, ob er die Differenz zu Weiterbildungskosten tragen möchte.
Wissen kostet halt leider auch und ein Unternehmen, das Arbeiter mit fachlicher Expertise haben möchte, muss sich auch beteiligen an dessen Entwicklung!