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Martinelli 
Caffè-Bar
Bewertungen

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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unfaire Vetternwirtschaft

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird schnell eingestellt, wenn man sympatisch ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die oberen Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Diese Branche ist eigentlich nichts für diese Leute. Die wären alle in anderen Jobs besser aufgehoben.

Arbeitsatmosphäre

Prinzipiell ist das Café ganz schön, nur leider wird einem die Laune durch die ständigen Schimpfereien und das gejammer der Chefetage ruiniert.

Image

Erstaunlicherweise sehr gut, was aber an der gespielten Kundennähe liegt. Wenn die alle wüssten, wie hinter ihrem Rücken geredet wird.

Work-Life-Balance

Gearbeitet wird nur zu den Zeiten, in denen die Chefetage nicht arbeiten willund das sind nunmal morgens, mittags und abends. Kann man mal nicht, gibt es dafür wenig Verständnis und es wird hartnäckig nach den Gründen dafür gefragt, obgleich sie das nichts anzugehen hat.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich. Die geschäftsführende Familie bleibt unter sich. Lieber wird hier ein unfähiges Mitglied mitgeschlieft und übertrieben hoch bezahlt, als dass man Geld in die Angestellten investiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, ohne Zuschläge. Sonst gibt es absolut nichts. Zwar wird einem gesagt, man könne essen und trinken was man will. In der Realität sieht das aber anders aus...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Müll wird alles durcheinander geworfen, völlig egal, was es ist. Man tut nach außen nachhaltig, im Grunde interessiert das thema aber nicht und wird als lästige Pflicht, bzw. als Verkaufsstrategie empfunden.
Auf sozialer Ebene sieht es ähnlich aus. Für die umliegenden Händler und Stammkunden ist nichts als Lästerei und Spott zu hören.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Aushilfen ist der Zusammenhalt gut, aber die Oberen lassen einen sofort auflaufen, wenn sich Schwierigkeiten ergeben. Solidarität mit den Angestellten gleich Null.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung, allerdings wird sich hinter deren Rücken sehr viel beschwert, was wiederum gar nicht geht.

Vorgesetztenverhalten

Despotisch, um es in einem Wort zu beschreiben. Zwar wird immer auf nett getan, im Grunde ist man aber nur der Handlanger. In Vergangenheit wurde die beste Arbeitskraft durch fiese Machenschaften und unfaire Manöver hinausgeeckelt. Generell sind die Vorgesetzten immer schlecht drauf und am jammern, wie hart ihr Job doch ist.

Arbeitsbedingungen

Nicht sehr gut. Auf die Toilette gehen kann man eigentlich gar nicht, während den Arbeitszeiten. Pausen sind ebenfalls nicht vorgesehen. Arbeitskleidung/Schuhe (immehrin steht man die ganze Zeit) wird nicht gestellt.
Generell ist alles hinter dem Tresen sher schmutzig. Offiziell wird regelmäßig geputzt, aber in der Realität sieht das anders aus. Ich selbst würde da nichts mehr essen.

Kommunikation

Wenn überhaupt, dann nur über Whatsapp. Es wird so gut wie nie etwas offen angesprochen. Meistens bekommt man irgendwann unter der Hand mit, dass man etwas falsch gemacht hat und muss dann wochenlang das Gemecker ertragen.
Allgemein werden Konflikte sowieso erst über Klatsch und Tratsch durch die Chefetage gereicht, bis man davon erfährt.

Gleichberechtigung

Naja, offiziell schon, aber es gibt da so ein paar (ethnische) Gruppen, die stets abgelehnt werden. Alles, was etwa südländisch/arabisch/türkisch aussieht (in der Chefetage gerne als "Muselmänner" bezeichnet) wird pauschal abgelehnt. Geistige einschränkungen (auch leichtere) sind ebenfalls ein No-Go.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bestehen fast nur aus Putzen. Alles andere ist zwar ganz nett, allerdings gibt es keine richtige Einlern-Phase. Dementsprechend wenig kennt man sich aus. Nach einiger Zeit merkt man allerdings, dass sich die Vorgesetzten ebenfalls nicht auskennen.

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Nicht zu empfehlen, keine Fairness

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kaffee ist ganz gut. Allerdings gibt es für den gleichen Preis regionalere Produkte, die besser sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ausführungen oben sollten genügen.

Verbesserungsvorschläge

- Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
- Faire Berechnung der Urlaubstage
- Grundreinigung + höhere hygienische Standards

Arbeitsatmosphäre

- Als Nicht-Familienmitglied hat man in dem Unternehmen nichts zu sagen
- Geräte teils sehr alt und schlecht gepflegt
- Die Chefetage wälzt unangenehme Aufgaben gerne auf Aushilfen ab
- Es herrscht ständiges Gejammer darüber, wie hart die Arbeit sei und wie wenig man verdient.
- Die Chefetage ist ständig schlecht drauf und lässt die Angestellten dies sehr deutlich spüren (Oftmals wird nicht einmal gegrüßt)

Image

Das Image ist erstaunlich gut, da niemand weiß, was hinter dem Tresen passiert.

Work-Life-Balance

- Gearbeitet wird nur nach Bedarf, was zur Folge hat, dass man lediglich die Schichten/Stunden bekommt, auf welche die Chefetage keine Lust hat
- Gearbeitet wird zumeist Mittags, Nachmittags und Abends
- Pausen sind nicht vorgesehen und werden auch selten eingeräumt
- kein Verständnis, sollte man einmal Krank sein, oder nicht können. Hier wird hartnäckig nach gründen gefragt.

Karriere/Weiterbildung

Für Außenstehende nicht zu machen. Fortbildungen werden zwar versprochen, aber niemals durchgeführt.
Die Geschäftsleitung selbst hat auch keine Lust auf Weiterbildung.
Wer mag bekommt zwar zusätzliche Aufgaben, allerdings wird dies weder finanziell noch sonst wie honoriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer nicht zur geschäftsführenden Familie gehört hat Pech. Lieber wird ein völlig inkompetentes Familienmitglied zu einem horrenden Festgehalt eingestellt, als dass fähige Mitarbeiter befördert werden.
Das Gehalt ist Mindestlohn aufgerundet auf die nächsten 10 Cent (auch für fest angestellte)
Nach 6 Jahren habe ich eine Gehaltserhöhung von 20 Cent erhalten, zusätzlich jedoch auch eine DIN A4 Seite mit zusätzlichen Forderungen/Kritik an meiner Arbeit. Einfach ein Witz.

Generell wird viel über Geld gejammert. Das Gehalt, was sich die Geschäftsleitung jedoch selbst auszahlt liegt weit über dem branchenüblichen Durchschnitt.

- Meine Urlaubstage wurden falsch berechnet und zusätzlich teilweise gestrichen, nachdem ich Kritik äußerte
- Theoretisch dürfen die Produkte vor Ort verzehrt werden während der Arbeitszeit, allerdings wird hier sehr genau auf die Menge geachtet und bei bedarf gelästert
- Ansonsten keine Leistungen, keine Altersvorsorge, gar nichts. Wer Glück hat bekommt mal eine Packung Kaffee

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Nicht vorhanden
- Müll wird nicht getrennt. Alles kommt da rein, wo grade Platz ist
- Meine Frage, warum Karton/Glas nicht weggebracht wird, wurde quittiert mit "Was denn noch alles? Freiwillige gerne vor."
- Generell fällt sehr viel Müll an
- Konzepte zu besserem Umweltbewusstsein werden dem Kunden gegenüber zwar bekannt gegeben, tatsächlich aber fallen gelassen, sollte es nicht profitabel sein
- Der Kaffee wird aus Italien importiert, statt lokale Firmen zu unterstützen. Qualitativ gab es auch hier bereits Probleme
- Am sozialen Umfeld innerhalb der Stadt besteht kein Interesse, eher Geringschätzigkeit

Kollegenzusammenhalt

- Unter den Angestellten/Aushilfen sehr gut
- Fehler werden sehr gerne auf Angestellte geschoben
- Für die Chefetage sind alle Angestellten austauschbar

Umgang mit älteren Kollegen

Werden gerne angestellt, bekommen aber keine wichtigen Aufgaben zugeteilt.

Vorgesetztenverhalten

- Sehr hochnäsig und von oben herab
- Gerne wird auch gelogen, um selbst besser dazustehen
- Die Chefetage darf alles und als Angestellter hat man das zu machen, was aufgetragen wird (wurde mir in einem Gespräch so mitgeteilt)
- Unangenehme Arbeiten (z.B. Aschenbecher leeren) werden stets für Angestellte liegengelassen
- Nach meiner offen angesprochenen Kritik wurde mir mit Lohnkürzung und Degradierung gedroht

Arbeitsbedingungen

- Toiletten-Pausen kaum bis gar nicht möglich
- Massive hygienische Mängel (z.B. Ungeziefer)
- An Arbeitskleidung wurde, trotz mehrfachem Versprechen nichts gestellt
- Im Sommer Spitzenwerte von über 40 Grad hinter dem Tresen. Gemacht wird hiergegen nichts.
- Kameraüberwachung der Räume, ohne die Untermieter/Angestellten zu informieren

Kommunikation

- Chefetage lässt keinerlei Kritik zu
- Vorschläge werden nur angenommen, wenn sie Profit bringen
- Chefetage ist sehr Konfliktscheu. Kommuniziert wird nur über Whatsapp, mit viel
Getuschel und Geläster hintenrum
- Allgemein erfolgt die Kommunikation zu oft über Dritte

Gleichberechtigung

- mit Blick auf die sexuelle Ausrichtung vorhanden
- Einer Aushilfe wurde auf Grund eines psychischen Defizits gekündigt
- Bewerber, die "zu dumm" erscheinen werden aussortiert
- Bewerber mit arabischem/nah-östlichem Hintergrund haben ebenfalls schlechte Karten

Interessante Aufgaben

- Hauptsächlich saubermachen, da die Chefetage hierauf keine Lust hat
- Typische Barista-Tätigkeiten

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Martinelli Caffè-Bar durchschnittlich mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gastronomie (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Martinelli Caffè-Bar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
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