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Maschinenfabrik 
Bermatingen 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Maschinenfabrik Bermatingen: Nur zu empfehlen für Mitarbeiter, die mit Engagement und Freude bei der Sache sind…

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einen sicheren Arbeitsplatz zu haben mit, für mich, kurzem Anfahrweg.
Den Umgang der Kollegen untereinander.
Meine immer interessanten Tätigkeiten und Aufgabengebiete.
Die flexible Urlaubsregelung.
Aufstiegsmöglichkeiten für Engagierte Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Urlaubsgeldregelung. (siehe Verbesserungsvorschläge )
Abteilungsübergreifende Kommunikation.
Nicht angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Es muss deutlich mehr für die Mitarbeiterbindung bzw. Mitarbeiterzufriedenheit getan werden. (Wertschätzung, Lob, Anwesenheitsprämien, gestellte Arbeitskleidung, Zulagen für Mehrarbeit am Samstag oder das mehrfach erwähnte Jobrad usw.)
Urlaubsgeldzahlung einmalig Ende Juni (bisher im Folgemonat nach genommenem Urlaub)
Abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern.
In Weiterbildungen investieren und diese anbieten.
Sämtliche Tore gegen Schnellläufer austauschen (Energieeinsparung im Winter)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Es herrscht ein freundlicher Umgangston durch alle Abteilungen und Hilfsbereitschaft wird großgeschrieben. Das liegt natürlich, wie überall, auch ein Stück weit an jedem selbst, wie man sich sein Umfeld „gestaltet“. Es ist immer gut in Sachen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ein wenig in Vorleistung zu gehen, dann kommen diese Dinge doppelt und dreifach zu einem zurück. Ich habe das hier im Unternehmen so erlebt und kann mich da nur positiv äußern.

Kommunikation

Funktioniert Abteilungsintern nach meinem Empfinden gut. Abteilungsübergreifend ist noch Luft nach oben, aber auch das verbessert sich stetig.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut und niemand wird ausgeschlossen. Neue Mitarbeiter werden sehr schnell in die Teams integriert.

Work-Life-Balance

Urlaub kann in der Regel kurzfristig genommen werden, bei Bedarf auch halbe Tage, falls man mal was zu erledigen hat. Auch der Abbau von geleisteten Überstunden ist in der Regel unproblematisch. Im Ernstfall hatte ich bisher immer den Rückhalt meiner Vorgesetzten bzw. das O.K. der Geschäftsleitung, wenn es darum ging, kurzfristig Urlaub zu bekommen. Mal abgesehen von der Corona Zeit gab es bisher immer eine Weihnachtsfeier und zur Einweihung der neuen Halle ein legendäres und unvergessliches „Bodenplattenfest“. Zudem merkt man in der letzten Zeit, dass die Geschäftsleitung gewillt ist, mehr für die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit / Mitarbeiterbindung zu tun und glaube das da in naher Zukunft einiges zu erwarten ist.

Vorgesetztenverhalten

Bisher waren meine Vorgesetzten immer freundlich, sachlich und respektvoll im Umgang mit mir. Sicher gab und gibt es auch mal Differenzen, aber diese ließen sich immer im Gespräch klären. Aus anderen Abteilungen habe ich auch anderes im Umgang mit den Mitarbeitern gehört, aber nach einigen Führungswechseln hat sich auch dort die Situation dem allgemeinen Umgangston angepasst.

Interessante Aufgaben

Ich bekleide in meiner fast zehnjährigen Tätigkeit für die Maschinenfabrik bereits die fünfte Position mit immer wieder neuen und interessanten Aufgabengebieten. Es gibt immer etwas zu lernen und das lässt es letzten Endes nie langweilig werden.

Gleichberechtigung

Ich kann da nur aus meiner Sicht berichten. Für mich sind alle Mitarbeiter im Hause gleichberechtigt und vor allem gleich wichtig. Ansonsten kann am Ende nichts Gescheites herauskommen. Es wird jeder einzelne gebraucht und je besser jeder seinen Job macht desto besser für alle. Nationalitäten und Hautfarben spielen keine Rolle. Auf gesundheitliche Beeinträchtigungen wird Rücksicht genommen und die Mitarbeiter entsprechend ihrer Verfassung eingesetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen fallen eigentlich nur dadurch auf, dass sie eine Menge Erfahrung und auch Fachwissen ins Unternehmen bringen, oder dort halten. Jung und Alt ergänzen sich und wenn es körperliche Einschränkungen gibt, werden diese berücksichtigt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in den jeweiligen Abteilungen unterschiedlich. In der Schleiferei oder Wäscherei findet man natürlich andere Bedingungen vor als z. B. in der Wertstoffpressen Montage. Zumal sich die eine Abteilung im Altbau und die andere im Neubau befindet. Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass man in Ruhe seine Arbeit machen kann, wenn man sie denn auch macht. Da ich mich am besten in der Wertstoffpressen-Montage auskenne, kann ich auch ehesten darüber berichten. Was sich dort in den letzten drei Jahren, mit dem Umzug in die neue Montagehalle, getan hat, ist ein Quantensprung. Ich würde mal sagen, dass man bessere Montagebedingungen in dieser Abteilung nie hatte. Werkzeuge und Maschinen sind auf dem neuesten Stand und sämtliche benötigte Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Für mich und meine Kollegen hat sich auch einiges getan. Wir haben einen neuen Bürocontainer mit höhenverstellbaren Schreibtischen und neuer Bestuhlung erhalten. Das hat zwar etwas gedauert, wurde aber letzten Endes zu unserer Zufriedenheit umgesetzt. Computer und Bildschirme gab es obendrauf.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zur Volumenreduzierung von Verpackungen, werden diese mit den Hauseigenen Presssystemen in „handliche“ Ballen gepresst und Papier und Pappe dem Recycling zugeführt. Ölhaltige Stoffe werden getrennt gesammelt und entsorgt. Metalle und Elektroschrott werden sortiert. Filter aus den Lackieranlagen werden getrennt gesammelt und entsorgt. Ein Holzcontainer für Altholz ist vorhanden. Desweitern findet eine Trennung von biologischen Abfällen statt. Alles andere geht in den Restmüllcontainer. Zur Energieeffizienz der Einzelnen Gebäude habe ich keine Infos, wobei ich mir aber vorstellen kann, dass gerade im Winter durch langsam laufende Tore eine Menge Energie verbraucht wird.

Ich habe mir mal die Definition von „Sozialbewusstsein“ angeschaut. Diese lautet wie folgt: Die Fähigkeit, sich wichtiger sozialer, politischer und beruflicher Trends bewusst zu sein und die daraus gewonnenen Informationen zum Nutzen der Organisation einzusetzen.
Ich denke schon, dass sich die Geschäftsleitung und der Vertrieb mit derartigen Themen befassen. Welchen Stellenwert dies bei der Maschinenfabrik hat entzieht sich meiner Kenntnis und kann demnach von mir nicht bewertet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind durchschnittlich und werden pünktlich überwiesen. Es werden Urlaubs- und Weihnachtgeld, sowie Vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es gibt Treueprämien für langjährige Mitarbeiter. Zudem hat man die Möglichkeit eine Betriebsrente abzuschließen

Image

Die Produktpalette des Unternehmens ist international gefragt und nach dem was man hört, sind die Auftragsbücher gut gefüllt.
Auf Mitarbeiterebene bzw. Ex-Mitarbeiterebene kommt es darauf an mit wem man spricht. Die einen sagen so die anderen so. Das halte ich aber für normal. Besser man bildet sich eine eigene Meinung.

Karriere/Weiterbildung

Vom Leiharbeiter zur Abteilungsleitung ist bei entsprechendem Engagement und der Unterstützung von Vorgesetzten möglich. An dieser Stelle mal ein Dankeschön für das in mich gesetzte Vertrauen, sowohl meiner Vorgesetzten, der Geschäftsleitung als auch unserer ehemaligen Betriebsleitung.
Mit Weiterbildungen ist man eher „knauserig“, ich selbst war nur einmal beim Hersteller unseres Betriebssystems, um dort etwas tiefer in die Materie eingeführt zu werden. Ich muss allerdings auch zugeben mich nie selbst um eine Weiterbildung bemüht zu haben, weil ich der Meinung bin, dass diese von den Vorgesetzten bzw. der Geschäftsleitung, entsprechend dem Aufgabengebiet, angeboten werden sollten.

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