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Bewertung

Die Ausbildug ist ein Witz! Image ist alles!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG in Spelle abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Teilweise respektlose Umgang untereinander.

Verbesserungsvorschläge

Respekt und eine positive Arbeitsstimmung und Zufriedenheit sollten oberste Priorität haben.

Die Ausbilder

Das Image der Werkstatt wichtiger als die Azubis. Diese werden nicht gefördert und wenn, dann wird dieses in der Öffentlichkeit hervorgehoben anstatt es als Selbstverständlich anzusehen. Häufig kommt nur negative Kritik und wenig Respekt rüber. Noten sind wichtiger als die Arbeitsleistung. Es wird sich sehr häufig in das Privatleben eingemischt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben beziehen sich häufig nur auf den Bau von Modellen bei dem man wenig lernt und den Umgang mit Maschinen, welche in der Firma gebaut werden fast nicht vermittelt wird. Dies wird auch schon von anderen Abteilungen wiedergegeben. Trotz super eingerichteter Lehrwerkstatt, werden keine Übungsaufgaben (außer die allgemeinen Praktikantenaufgaben) gemacht um die Azubis zu förden. Man bleibt schnell auf einer Strecke. Das meiste bekommt man vom Berufsschulunterricht mit. Die daraus resultierenden Noten zählen leider mehr als die Arbeitsleistung im Berufsalltag. Man gibt schwächeren Azubis wenig Chancen sich zu verbessern mit schwereren Aufgaben oder diese, wie schon erwähnt, mit Übungsaufgaben zu fördern. Die Ordnung und Sauberkeit ist wichtiger als das Arbeiten ansich, da dies ja wieder gut für das Image der Werkstatt ist und bei Außenstehden ein gutes Bild abgibt. Frei nach dem Motto "außen hui, innen pfui". Sehr schade, damit steht die Werkstatt weit unter ihren Möglichkeiten.

Respekt

Respekt ist untereinander echt wenig vorhanden.

Karrierechancen

Am Anfang der Ausbildung hört jeder der Azubis einen Satz: " Ihr habt bei Krone alle Möglichkeiten und alle Wege stehen euch offen".
Doch schon während der Ausbildung merkt man schnell, das dies nicht wirklich zu trifft. Hinterher wird man in Abteilung geschoben ohne vorher gefragt zu werden, wo es fragwürdig ist, ob da wirklich ein Mechtroniker richtig eingesetzt wird. Weiterbildungschancen sind meistens auch garnicht vorhanden oder man wird nicht unterstützt, sodass es sinnvoller ist die Vollzeitschulformen zu besuchen oder zu Studieren.

Arbeitsatmosphäre

In der Lehrwerkstatt nicht gut aber in anderen Abteilungen besser.


Spaßfaktor

Variation

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

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