225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG in Spelle gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weltweites Unternehmen mit sehr interessanten und innovativen Produkten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- veraltete Strukturen - alte Gebäude - zu wenig Feedback an die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Was in den letzten 25 Jahren vor die Wand gefahren worden ist, kann man nicht so einfach wieder in die richtige Richtung bringen. In dem Unternehmen ist so viel Potiential vorhanden, aber bedingt durch fehlende oder nicht gelebte Prozesse, sowie veralterte Befehlsstrukturen wird diese Potiential nicht genutzt, oder kann nicht umgesetzt werden.
Da ist sehr viel Luft nach oben
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von - sehr in die Jahre gekommene Arbeitsbedingungen - schlechte Betriebsmittelausstattung, Maschinen und Gebäude - Gleichgültigkeit der Mitarbeiter - hohe Fluktuationsrate im gesamten Personalbereich - Misstrauen unter den - Hierarchiedenken der längjährigen Mitarbeiter in einer Führungsposition - hohe Zahl von Arbeitsunfällen, wegen fehlender Arbeitssicherheit
Image
- die Produkte haben nach wie vor ein hohes Ansehen bei den Kunden, und früher konnte man Stolz darauf sein in diesem Unternehmen zuarbeiten. Heute möchte man am liebsten nur noch so schnell kündigen wie möglich.
Work-Life-Balance
- Zwei bis Dreischichtbetrieb - Überstundenkonto ist nicht frei verwendbar - In der Fertigung kaum mögliche Optionen
Karriere/Weiterbildung
- im Produktionsbereich muss du Arbeiten, keine Fragen stellen und nur das tun was der Team-Leiter dir sagt. - Unterweisungen sind ein Fremdwort oder haben diesen Namen nicht verdient
Gehalt/Sozialleistungen
- weil man an den Tarifen der IG Metall angebunden ist, werden diese auch eingehalten ansonsten gilt die neuen Lohngruppierungen - du wirst nicht nach deiner Qualifiktion bezahlt, sondern nach dem Job den du gerade verrichtest - als Leiharbeiter fängst du ganz unten in de Nahrungskette an
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Hallentore sind über Wochen defekt und stehen bei Minusgraden offen, und die Heizungsanlagen laufen - Betriebssintern produzierte Müllberge - im Lager laufen im Winter die Heizstrahler, im Montagebereich wo gearbeitet wird, ist die Heizung aus - keine Mülltrennung und Konzepte zur Wiederverwertung bzw. keine Kontrolle der bestehenden Maßnahmen
Kollegenzusammenhalt
- mal so, mal so - von der Vollkatastrophe bis hin zur optimalen Emphatie - ein Schmelztiegel aller Nationen mit seinen Facettten
Umgang mit älteren Kollegen
- ältere Mitarbeiter werden als Kanonenfutter verwendet - man möchte gern die Erfahrung nutzen, aber nicht bezahlen - es fehlt die Wertschätzung der Leistung der älteren Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
- Hierarchiedenken - es fehlt an Emphatie und Selbstreflektion - Vorbildfunktion sieht anders aus - nutzen als erstes alle Vorteile (Urlaub, Freizeitplanung) - Die Bezeichnung Team-Leiter ist bei einigen Führungskräften noch nicht angekommen. - Leiharbeiter haben keine Lobby ,sollen nur arbeiten
Arbeitsbedingungen
- alte Gebäude und Betriebseinrichtungen - fehlendes oder defektes Werkzeug - keine Ergonomischen Hilfsmittel die die Montage erleichtern - hohe Belastung durch Staub - enorme Platzprobleme, dadurch kommt es immer wieder zu Arbeitsunfällen - Stiebstahl am Arbeitsplatz - keine oder nur schlecht erreichbare Pausenräume - Essen am Arbeitsplatz zwischen Staub und Maschinenteilen - Wege zu den Pausenräumen sind zu lang, bei einer Pause von 15 Min. ist die Zeit der Pause schon verbraucht, wenn man zur Kantine gehen muss
Kommunikation
- ist leider kaum oder nur teilweise vorhanden - viele Kollegen behalten ihr Wissen für sich um sich unersetzbar zumachen
Gleichberechtigung
- Frauen machen den gleichen Job wie Männer, obwohl es Möglichkeiten gibt den Frauen etwas leichter Arbeit zuzuteilen
Interessante Aufgaben
- liegt ganz daran in welchem Bereich man seine Tätigkeit verrichtet - eintöniges Abarbeiten von Aufgaben - eingene Kreativität kann man nicht unbedingt umsetzen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG in Spelle gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe zum Wohnort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Desinteresse von ganz oben bzgl. dem sozialen Wohlergehen der Mitarbeiter. Die Unterhaltskosten sind in den letzten Monaten regelrecht explodiert. Gleichzeitig geht es der Firma so gut wie noch niemals zuvor in der Geschichte. Wie habgierig muss man sein, den Leuten vor diesem Hintergrund, das ihnen bis dato zur Verfügung stehende Geld nicht mehr in voller Höhe zu gönnen? Damit sind Loyalität und Motivation der kleinen Arbeiter zu Verachtung und Desinteresse derselbigen mutiert und das wird langfristig gesehen, einige Wettbewerbervorteile dieser Firma zunichte machen. Doch solange die Firma weiter wächst und wächst, brauch man sich um solche Nebensächlichkeiten nicht kümmern. Man kann der Führungsetage weiterhin naiv auf die Schulter klopfen was für tolle "Arbeit" sie doch leisten und sie dafür auch großzügig entlohnen. Wenn man auch nur ein Fünkchen Ehre in sich trägt und die eigene Arbeit einem wichtig ist und am Herzen liegt, wer sich beruflich weiter entwickeln und dazu lernen will, wer eine Karriere anstreben will oder überhaupt sein Leben nicht perspektivlos vergeuden möchte, muss sich leider Gottes in einer anderen Firma bewerben. Hier wird man nicht glückglich.
Verbesserungsvorschläge
Als in der Hierarchiestufe ganz unten angesiedelt, werde ich mir nicht (mehr) anmaßen, irgendwelche Verbesserungsvorschläge abzugeben. Es scheint absolut niemand über mir zu interessieren, wie man die Firma voran bringen könnte. Wozu auch? Das eigene Geld stimmt ja.
Image
Hier zu arbeiten hat früher in der Gemeinde Haus und Hof geöffnet. Mittlerweile ist das eher ein Manko.
Karriere/Weiterbildung
Vetternwirtschaft wohin das Auge reicht. Leistung und ehrliche Loyalität zur Firma sind offensichtlich nicht gern gesehen und werden zum Teil ins Lächerliche gezogen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einführung von ERA haben die meisten neu eingestellten Führungskräfte dazu genutzt, sich selber exorbitante Löhne und Gehälter zu gönnen, während die einfachen Arbeiter sich mit den untersten beiden Entgeltgruppen zufrieden geben sollen, sprich Hilfsarbeitergeld erhalten. Die Firma wird zum Eigennutzen ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Das gute Image, daß Mitarbeiter seit Jahrzehnten mit aufgebaut haben undworauf sie stolz waren, wird nun benutzt, um einige wenige Geldbeutel zu stopfen. Die Narrenfreiheit bei der Verteilung der Entgeltgruppen ist mehr als demotivierend für die vielen Menschen hier ohne Vitamin B.
Wahnsinnig spannende Masterarbeit mit super Unterstützung im Bereich Industrie 4.0
4,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich IT bei Brüggen Fahrzeugwerk & Service GmbH in Lübtheen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe für den Aufenthalt eine eingerichtete Wohnung und Gehalt bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren alle sehr hilfsbereit und es herrschte ein super Arbeitsklima.
Work-Life-Balance
Ich konnte mir meine Zeit für das Erreichen der Ziele selbst einteilen bei ungefähr 40h/Woche. Auch Home Office war kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Es wird gefördert den Mitarbeiter intrinsisch zu motivieren, damit neue Themen mit Ehrgeiz und Spaß angegangen werden.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen im Bereich Engineering haben sich gegenseitig unterstützt und Spaß zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Es herrschte ein sehr gute, Produktive und ehrliche Atmosphäre und Abstimmung.
Kommunikation
Während der Masterarbeit gab es tägliche Jour Fix-Termine mit dem Betreuer und wöchentliche Termine mit der Werksleitung.
Interessante Aufgaben
Es gibt zahlreiche spannende Projekte in unterschiedlichen Bereichen. Die Fertigung von Koffersattelaufliegern ist beeindruckend. Es gibt zahlreiche zukunftsorientierte Themen, wie die Digitalisierung und Automatisierung der Fertigung als auch Themen im Bereich KI im Bereich Industrie 4.0.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG in Spelle gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffeeautomaten und das Drehkreuz zum Feierabend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Direkte Anstellung über Krone Bezahlt die Leute mal für das was sie erbringen sollen. Bessere Arbeitszeiten work life balance undso
Arbeitsatmosphäre
Im accord 10 Stunden dasselbe tun macht voll Spaß und so
Image
Sehr schlecht man bekommt alles draußen mit wie schlecht die Bedigungen sind.
Work-Life-Balance
Kannst vergessen mit dem Verein
Karriere/Weiterbildung
Schwer wenn man 10 Jahre in der Zeitfirma bleiben muss gefühlt
Gehalt/Sozialleistungen
Anfangen mit 12 Euro beste, ProVis Guten Tag ;)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Draußen wie drin stinkt es.
Kollegenzusammenhalt
Jeder redet über jeden. Wie im Kindergarten so. Es gibt aber auch coole Leute
Umgang mit älteren Kollegen
Juckt keinen Wer und Wie alt du bist.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorarbeiter in der BigPack M und T größten Versager die es gibt. Inkompetent und reden mit jedem wie Sie wollen. Respektlosesten Menschen die ich je gesehen habe.