Vor allem für Azubis ein toller Einstieg. Ausbilder und später auch die Vorgesetzten sind meistens fair und nachsichtig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Boni, wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Leuten, die nur Teilzeit oder 80% arbeiten können. Man wird oft belächelt.
Verbesserungsvorschläge
Produktion sollte nicht outsourced werden. Gehälter sollten an Inflation angepasst werden.
Arbeitsatmosphäre
Meist sehr entspannt, es gibt natürlich immer solche und solche Mitarbeiter/Betriebe, aber ich habe persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Kommunikation
Könnte besser sein. Es gibt öfters Unstimmigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf den Betrieb an, habe aber auf den Schichten sehr positive Erfahrungen gemacht.
Work-Life-Balance
Viel Urlaub und die Möglichkeit auch auf 80% oder 50% runterzugehen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt stark auf den Betrieb an.
Interessante Aufgaben
Bei der Produktion wird man oft einfach fürs Dasein und Aufpassen auf die Maschinen bezahlt. Das ist aber nicht unbedingt was schlechtes. Man kann viel Abwechslung haben, wenn man es darauf anlegt.
Gleichberechtigung
Kommt auf den Betrieb an, man wird als Frau in der Branche schon anders behandelt, aber nicht schlecht. Es ist zu erwarten.
Umgang mit älteren Kollegen
Meistens sehr kollegial. Der älteren Kollegen sind eher entspannt.
Arbeitsbedingungen
Es wird extrem auf Sicherheit geachtet. Man darf nur nicht zu oft krank sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel greenwashing, aber es wird zumindest ein bisschen drauf geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Boni sind gut, Gehalt könnte besser sein.
Karriere/Weiterbildung
Gerade in der Ausbildung ein gutes Sprungbrett ins Arbeitsleben. Für großes Geld muss man aber wahrscheinlich studieren gehen, da man mit dem Meister extrem viel Verantwortung kriegt, aber nur wenig mehr Gehalt.