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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ständiger Stress und Beobachtung.
Macht krank!
Gibt es nicht
Weiterbildung bedeutet hier, das man ne Stunde zugucken kann
Kein urlaubsgeld kein weinachtsgeld etc. Nur das nötigste vom Gesetz geber geregelte.
Manche Leute verdienen viel mehr als andere. Kommt drauf an wie oft man mit der Kündigung droht
Einzige gute da
Denke OK
Unfassbar schlecht.
Keine richtige Führungskräfte, wenden psychische Gewalt an wenn es sein muss. Vorbildlich sind die auch nicht. Schrieben vor was man nicht darf und machen es selbst
Es fehlt an allem es wird nur das nötigste gekauft
Kommunikation bedeutet: du machst was ich sage
Gibt es nicht. Der eine darf alles der andere garnichts. Hängt von der erfahrung ab
Immer nur das gleiche. Knöpfe drücken einspannen und ausspannen
nicht so besonders viel...
Mehr Verantwortung für Abteilungsleiter und Einzelpersonen. Die GF muss sich nicht zwangläufig einmischen wenn an einer Maschine mal eine "Schraube" fehlt o.ä.. Der Job der GF ist es die Firma zu Führen und nicht den Kollegen zu sagen wie Kacke diese sind.
Rentner in den Ruhestand! Jobs für die jüngeren!
Mehr Privatsphäre in den Großraumbüros. Trennwände zwischen den Arbeitsplätzen kosten kein Vermögen!
Besprechungen in die Besprechungsräume. Beprechungen haben im Großraumbüro nichts verloren!
Mehr Transparenz zur Unternehmenssituation.
Was ist ein Organigramm?
Mitarbeiter werden ("bewusst") dumm gehalten. Es findet keine Weiterbildung statt. Für Messebesuche muss Urlaub eingereicht werden.
Immerhin gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. (Für noch mehr Geld falls man als Rentner wieder anfängt zu arbeiten...)
Die Mitarbeiter haben einen hervorragenden Zusammenhalt. Leider ist die Fluktuation in mehreren Abteilungen sehr groß. Daher werden vermutlich auch bereits verrentetr (Ex)Kollegen wieder eingestellt und arbeiten teilweise bis über das 70te Lebensjahr hinaus...
Wer möchte kann bis über das Rentenalter hinaus tätig sein und den jüngeren Kollegen den Arbeitsplatz wegnehmen.
Bei MA Gesprächen werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Vorgesetzte haben wenig freie Entscheidungsgewalt.
Großraumbüros ohne Schallschutz, daher sehr hoher Lärmpegel. Zu geringe Arbeitsplatzfläche, teilweise sitzen die Kollegen so dicht beieinander, dass keine 2m Abstand dazwischen ist. Gelegentliche Zusammenstöße mit Bürostühlen sind vorprogrammiert. Keine Höhenverstellbaren Schreibtische. Daher ungeeignet für Personen ab Körpergröße von 170cm.
Kommunikation von der Führungsebene zu den unteren Ebenen finden faktisch nicht statt. Für die eigene Arbeit wichtige Informationen erhält man oft nicht einmal durch Nachfragen. Völlige nichtinformation zum aktuellen Unternehmenstand!
Gleichberechtigung ist super. Alle werden als gleich untauglich betrachtet!
Durch zu geringe Personaldichte in manchen Abteilungen ist es nicht möglich die Arbeit termingerecht zu erledigen. Um Altlasten kann sich keiner kümmern, da die neuen Aufträge (verständlicherweise) Priorität haben. Daher wird der Berg den man vor sich herschiebt ständig größer.
Der Zusammenhalt der Kollegen. Ohne die würde es den Laden nichtmehr geben. Man steht alles zusammen durch.
Durch absolut ahnungslose Führung wurde auch dieser Betrieb komplett an die Wand gefahren. Auch in der Insolvenz habe ich noch nie soviel Ahnungslose Entscheidungsträger gesehen. Man hat Entscheidungen sogar schon Stundenweise widerrufen und anschliessend doch wieder oder nein.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Vermutlich die einzige Kommunikation ist im Managment wie man den Insolventverwalter bequatscht das man noch mehr Geld im Monat bekommt.
Leittragende sind immer die selben. Nämlich "die da unten". Wer im Vertrieb oder als Abteilungsleiter Karriere machen möchte kann gerne Anfangen. Es gibt ja auch keine Konsequenzen wen man dem Kunden etwas verspricht (natürlich mündlich) was niemals einzuhalten ist. Aber wehe man vergisst man in aller Hektik eine Schraube anzuziehen.
1 Mark Einnehmen um dabei 5 Mark auszugeben, das wird eben nix.
Hoffe der neue Investor kann mehr als die alte Führung.
Maschine muss fertig werden. Mit noch weniger Personal noch mehr schaffen.
Ist am Boden.
"Weiterbildung? Schaust dem Kollegen 2h zu das ist Bildung genug"
Im Prinzip ist der Verdienst nicht schlecht. WEN man jedes Jahr mit Kündigung droht. Darum gibts ja auch Kollegen die das selbe arbeiten, aber 1000€ auseinander liegen.
Verhältniss stimmt hier halt absolut nicht.
Sozialverhalten? Da müsste man erstmal bei Wikipedia schauen was das ist.
Das wirklich einzige das in dieser Firma wirklich Weltklasse ist. Ohne diesen Zusammenhang würde es den Schuppen schon ewig nicht mehr geben.
Jeder wird gleich mies behandelt.
Schade. Entweder SPITZEN Vorgesetzte oder nur Mitläufer. Ein Vorgesetzter kann auser den Urlaub genemigen (der hinterher eh über den Haufen geworfen wird) nichts selbstständig entscheiden.
Die ständig wechselnden Leitenden Positionen sind natürlich auch nicht hilfreich.
Es fehlt an allem. Keine Werkzeuge, kein Interesse an Veränderungen, im Winter bleibt die Heizung schonmal aus. Lampen werden erst ersetzt wen gar keine mehr geht. Einfach ein Chaotisches Vorgehen.
Ist nicht vorhanden! Jeder trödelt vor sich hin und hinter her wundert man sich das die Maschine Gold lackiert ist obwohl sie schwarz sein sollte...
Arbeitskräfte geschätzt? Arbeitskräfte sind eher das Übel das man eben braucht. Motivieren sicht so aus das man froh sein muss wen der Zahltag pünklich kommt!
Sehr interesantes Produkt das eine vielfältige Arbeit garantiert. Es gibt keine schnöde ewig gleiche Arbeit!
- nette Kollegen
- hohe Fluktuation
- schlechtes Betriebsklima
- geringe Motivation der Belegschaft
Betriebsführung, Leitung
Seit 2014 gibts bei matec eine eigene Ausbildungswerkstatt. Hier findet im 1. Ausbildungsjahr die Vermittlung des Grundlehrganges statt. Handfertigkeiten, Zerspanung, CNC sowie Pneumatik + E-Pneumatik werden hier vermittelt. Alles bei einem Ausbilder.
Ausflug für Azubis ;
Moderne Ausbildungswerkstatt mit gutem Maschinenpark.
Frauen sind sehr willkommen
Gruppengröße optimal
Freundlicher und fairer Umgang mit uns Azubis
Weiterbildung zur Elektrofachkraft
Gute Zukunftschancen , auch International
Arbeitsbeginn wird den Azubimöglichkeiten angepasst
Extra Azubi Zeitkonto im 1. LJ mit 5 zusätzlichen Urlaubstagen
Betrieb ist im Wachstum. Ständiger Wandel
Interessante Arbeitsaufgaben , alles wird im eigenen Hause in Köngen vermittelt.
Technisch hochwertige Produkte.
Auch mal Spaß haben ist erlaubt :-)
Hoffentlich bleibts so....
beeindruckende Technologie, gute Zusammenarbeit unter Kollegen / hohe Hilfsbereitschaft, gute Karrierechancen
- tolle Maschinen
- Kooperation mit Indien
- erfahrene Belegschaft
Wird z.B. belebt durch Companybreakfests
Sehr hohe Kundenzufriedenheit
Sehr fortschrittlich und zukunftsweisend
super Maschinen - Zukunftsaussichten, Zusammenhalt unter den Kollegen , sehr zufriedene Kunden
Mitarbeiter einstellen um Wachstum abzusichern
Interessantes Produkt.
Das Unternehmen ist an langjährigen Mitarbeitern nicht wirklich interessiert und werden nicht gefördert, Gehälter/Löhne werden willkürlich festgelegt, ebenso die Gehalts-/Lohnerhöhungen da kein Tarifvertrag vorhanden ist. Es wird versprochen jedoch nicht eingehalten, man muß immer um seinen Arbeitsplatz zittern.
keine mehr
Schlechte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Anordnungen von Überstunden, immer wieder im technischen Bereich.
Mitarbeiter werden gekündigt oder gehen oft selbst, Zusammenhalt ist schwierig wenn dauernd Kollegen wechseln.
Abteilungsleiter haben wenige Befugnisse eigenständig was zu machen.
So verdient kununu Geld.