6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die schlechte Arbeitsmarktlage, die Angestellte zwingt an der MPA zu bleiben, wird nicht ewig anhalten. Wenn die MPA auch in Zukunft Personal gewinnen und halten können will, muss sie DEUTLICH attraktiver werden.
Personal, das die MPA verlässt (und das sind nicht wenige) wird nicht ersetzt. Stattdessen werden die Aufgaben auf die verbliebenen Kollegen abgewälzt, die am besten Alleskönner sein sollen. Entsprechend eingelernt wird natürlich niemand. Dass jemand die Arbeit eines ehemaligen Kollegen weiterführen muss, fällt den Verantwortlichen oft erst auf, wenn der besagte Kollege schon gegangen ist. Das sorgt für schlechte Laune und Stress. Immer mehr Kollegen haben zunehmend gesundheitliche Probleme.
Besser als die MPA es verdient.
Einerseits kann man seine Arbeitszeit dank eines Gleitzeitmodells recht frei gestalten und auch unkompliziert Urlaub nehmen. Es gibt aber auch etliche Kollegen, die unzählige Überstunden anhäufen, teilweise in ihrer Freizeit an die MPA kommen und sich allgemein überarbeiten. Das ist dann aber auf die individuelle Einstellung der Person zurückzuführen, gezwungen wird hier niemand zu solchem Verhalten. Krankmelden kann man sich für bis zu zwei Tage ohne ärztliches Attest.
Ingenieure können die MPA durchaus als Karrieresprungbrett nutzen und auch promovieren. Das technische Personal oder Angestellte in der Verwaltung haben hier nichts zu gewinnen.
Sicher der größte Kritikpunkt. Die Bezahlung ist unverschämt schlecht. Die Lebenserhaltungskosten in Stuttgart und Umgebung sind hingegen bekanntlich sehr hoch. Viele Mitarbeiter Pendeln von ziemlich weit her, weil sie sich das Leben in und um Stuttgart schlichtweg nicht leisten könnten.
Die MPA tut in dieser Thematik was sie muss, mehr aber auch nicht.
Grundsätzlich gut. Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und freundlich. Einige tun sich aber mit dem respektvollen Umgang mit Kollegen etwas schwer. Gelästert wird sehr viel.
Ältere Kollegen haben mit den selben Arbeitsbedingungen wie alle anderen zu kämpfen. Wer lange dabei ist, ist aber de facto unkündbar und kann im Grunde tun und lassen was er will. Viele der älteren Kollegen gehören aber zu der oben genannten Gruppe derer, die sich gerne überarbeiten.
Schwankend. Manchen scheint der Praxisbezug zu fehlen. Menschlich aber meistens in Ordnung. Einzelne Führungspersonen "genießen" einen äußerst schlechten Ruf, persönlich kann ich aber nicht beurteilen ob sie den auch verdienen, da ich mit den betreffenden Personen kaum zu tun habe.
Einige der Probleme wurden oben ja schon angesprochen. Hinzu kommt uraltes oder minderwertiges Equipment, das viel zu oft nicht so funktioniert wie es soll, Schimmel in Büros (sofern man denn überhaupt eines hat), die zusätzlich im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt sind, dreckiges Leitungswasser, Ungeziefer und nicht vorhandene Kantine. Auch werden einzelne Arbeitsbereiche nicht mehr überlebensfähig sein, sobald die alteingesessenen Mitarbeiter dort in den Ruhestand gehen, da entsprechende Kompetenzen nicht rechtzeitig weitervermittelt werden und es ohnehin nicht genug Nachwuchs gibt, der an der MPA bleiben will.
Quasi nicht existent. Oft erhält man widersprüchliche Angaben, was denn nun zu machen sei, oft benannte Probleme werden ignoriert und die Post erhält man entweder zu spät oder gar nicht, was gerade wenn es um die überbürokratischen Bestellanforderungen und Rechnungen geht wirklich lästig ist. Ob man nach Ablauf des befristeten Arbeitsverhältnisses einen neuen (natürlich ebenfalls befristeten) Vertrag bekommt, erfährt man in der Regel erst, wenn man schon zum Arbeitsamt rennen musste (3 Monate vor Ablauf des aktuellen Vertrages). Manche Kollegen haben ihren neuen Vertrag sogar erst am letzten Tag ihres bisherigen Beschäftigungsverhältnisses erhalten.
Es werden viele weibliche Bewerber in "klassischen Männerberufen" eingestellt. Führungspositionen wurden sehr kompetenten Damen aber auch schon grundlos verweigert, was diese natürlich dazu veranlasst hat die MPA zu verlassen.
Nur, wenn man es interessant findet die Arbeit anderer Kollegen übernehmen zu sollen, obwohl einem die entsprechenden Kompetenzen fehlen.
Abwechsungsreiche Tätigkeitsfelder. Bei unbefristeter Einstellung: relativ sicherer Arbeitsplatz.
Lächerliche Bezahlung, grundlose Befristungen, Informationsdefizit, insgesamt schlechte Personalführung.
Die Interaktion zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern muss verbessert werden.
Die zukünftige Ausrichtung und die Positionierung des Instituts sollte allen Mitarbeitern klar sein und zeitnah kommuniziert werden.
Ausscheidende Mitarbeiter sollten rechtzeitig ersetzt werden. Mindestens aber sollte den übrigen Mitarbeitern mitgeteilt werden, wer die Aufgaben übernehmen soll und welche Arbeiten künftig nicht mehr ausgeführt werden sollen.
Bei Personalentscheidungen sollte der Mitarbeiter rechtzeitig einbezogen werden.
Der Institutsleiter sollte an seinem Bekanntheitsgrad im Forschungsumfeld arbeiten.
Wegen andauernden Umstrukturierungen, Personal- und Materialmangel, Informationsdefiziten und dem schlechten Führungsstil der Institutsleitung ist die Arbeitsatmosphäre insgesamt eher kritisch zu bewerten.
Bei vielen Industriekunden genießt die MPA je nach Arbeitsbereich noch einen recht guten Ruf. Dies liegt vor allem auch an der Flexibilität, ungewöhnliche Prüfaufgaben zu bewerkstelligen. Diese Flexibilität geht jedoch zunehmend durch Personalmangel und schlechter Ausstattung verloren. Bei Forschungsprojekten ist der schlechte Bekanntheitsgrad des Institutsleiters ein großes Problem.
Aufgrund der Zugehörigkeit zum Öffentlichen Dienst gibt es alle Programme und Möglichkeiten, wie für alle Landesbeamten- und Angestellten. Die Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen sind überdurchschnittlich flexibel.
Die Teilnahme an Schulungen, Weiterbildung und Konferenzen ist in der Regel problemlos möglich. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler besteht die Möglichkeit, eine Promotion anzufertigen. Die Karriere ist infolge des schlechten Gehaltsgefüges sehr begrenzt. Eine Tätigkeit bei der MPA kann aber unter Umständen als Karrieresprungbrett genutzt werden.
Das Gehalt orientiert sich an der TVL-Tabelle. Das Gehalt des technischen Personals und der Verwaltungsangestellten grenzt an Ausbeutung. Ingenieure können je nach Eingruppierung und Betriebszugehörigkeitsdauer ganz gut über die Runden kommen. Erfahrende Führungskräfte können sich eher auf eine ehrenamtliche Tätigkeit einstellen. Früher wurden gute Mitarbeiter durch eine Leistungszulage am Institut gehalten. Die Leistungszulagen wurden von der Universität ersatzlos widerrufen. Derzeit gibt es keine außerplanmäßigen Stufenvorwegnahmen oder Höhergruppierungen.
In vielen Bereichen etwas zu sozial. Mitarbeiter mit unbefristeten Verträgen können einfach die Arbeit einstellen, ohne Konsequenzen zu befürchten. Auf der anderen Seite gibt es viele rechtlich bedenkliche Befristungen. Mitarbeiter erfahren oft erst am letzten Arbeitstag, ob ihr Vertrag verlängert wird.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen kann als gut bezeichnet werden.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird in der Regel sehr geschätzt. Infolge des hohen Personalmangels und der schlechten Bezahlung haben ältere Bewerber derzeit eine gute Chance auf eine (befristete) Anstellung. Je nach Gesamtsituation auf dem Arbeitsmarkt kann sich das sehr schnell ändern.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist abhängig von der Führungsebene und vom persönlichen Verhältnis zum Vorgesetzten. In den unteren Führungsebenen hat der Vorgesetzte wenig Steuerungsmittel und wenig Einfluss auf die Entscheidungen der Institutsleitung und die übergeordnete Universität. Unangemessenes Verhalten eines Mitarbeiters kann ebenso wenig geahndet werden, wie gute Arbeit belohnt werden kann. Viele Referatsleiter geben ihr Bestes, Ihre Mitarbeiter fair zu behandeln, Konflikte zu lösen und besondere Leistungen zu würdigen. In regelmäßigen Abteilungsleitersitzungen im österreichischen Kleinwalsertal werden aktuelle und künftige Entwicklungen besprochen. Verbesserungsvorschläge der Abteilungsleiter werden jedoch kategorisch abgelehnt. Das Feedback der Abteilungsleiter hat keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Institutsleitung. Das Personal darf über die "Ergebnisse" dieser Sitzungen nicht informiert werden, auch dann nicht, wenn es um persönliche Belange eines einzelnen Mitarbeiters geht.
Teilweise museumsreife Ausstattung. Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht ersetzt, deren Arbeit muss von anderen Mitarbeitern übernommen werden. Mitarbeiter werden ohne eigene Beteiligung oder Befragung in andere Abteilungen versetzt. Büroarbeitsplätze befinden sich in Großraumbüros.
In den unteren Strukturebenen ist die Kommunikation gut bis sehr gut. Seitens der Institutsleitung gewinnt man nicht den Eindruck, ehrlich und umfassend über künftige Entwicklungen informiert zu werden.
Auffällig bei den wenigen Neueinstellungen ist der recht hohe Frauenanteil. Unklar ist, ob dies mit der unterdurchschnittlichen Bezahlung zusammen hängt. Da der Tarifvertrag nicht zwischen Geschlechtern unterscheidet, ist die Bezahlung für alle gleich. Behinderte Menschen haben die Chance sich einzubringen.
Die Kombination aus Industrie- und Forschungsaufgaben kann für wissenschaftliche Angestellte sehr interessant und abwechslungsreich sein. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Industrieaufträge und Forschungsprojekte selbst zu akquirieren. Auch für technisches Personal gibt es interessante und außergewöhnliche Tätigkeitsfelder. Derzeit gibt es so genannte Zukunftsfelder, welche mit hohem finanziellen Aufwand personell und materiell neu ausgestattet werden. Die Zukunft der traditionellen Arbeitsgebiete des Instituts ist jedoch unklar.
gute interne Kommunikation, guter Kollegenzusammenhalt
relativ niedrige Bezahlung, überbordende Bürokratie
bürokratische Vorgänge radikal verschlanken
Unkomplizierte Arbeitszeitregelung und größtenteils guter kollegialer Umgang.
Gehalt ist indiskutabel schlecht. Die Ausstattung und die Gebäude ebenso.
Anerkennen, dass gute Arbeit Geld kostet.
Natürlich vom Referat in dem man eingesetzt ist abhängig, größtenteils aber recht unbeschwert. Der Leistungsdruck hält sich in Grenzen, wird aber aktuell mehr, da es kaum Neueinstellungen gibt und die Arbeit ehemaliger Kollegen auf immer weniger verbliebene Mitarbeiter verteilt werden muss.
Das Image der MPA scheint deutlich besser zu sein, als sie es verdient. Viele namhafte Unternehmen sind nach wie vor Kunde der MPA, obwohl diese relativ teuer ist.
Es gibt ein großzügiges Gleitzeitmodell, Teilzeitarbeit ist kein Problem, Überstunden können unkompliziert abgefeiert werden (auszahlen lassen ist hingegen schwierig) und Urlaub kann oft auch recht spontan genommen werden.
Man hat hier die Chance an Projekten zu arbeiten, die man sonst wohl eher nicht zu Gesicht bekäme, außerdem gelangen Ingenieure aufgrund von Personalmangel relativ leicht in Führungspositionen, was sich natürlich gut im Lebenslauf macht. Weiterbildungen werden zwar angeboten, bewilligt bekommt man die aber eher selten, oder sie sind thematisch irrelevant.
Unterirdisch schlecht. Für Stuttgarter Verhältnisse unverschämt. Wer in einer der teuersten Städte Deutschlands dermaßen schlecht bezahlt, darf sich nicht wundern, dass sich neue Mitarbeiter nicht dauerhaft halten lassen. Oder überhaupt keine neuen (qualifizierten) dazukommen. Das einzig Positive ist die Zusatzversorgung für Angestellte des Landes. Diese wird am Ende auf die Rente angerechnet und ist prozentual gesehen gar nicht so übel. Diese Zusatzversorgung ist aber auch bitter nötig, da man als normaler angestellter der MPA ohnehin schon in die gesicherte Altersarmut geht...
Ob man das nun der MPA selbst vorwerfen kann, ist eine andere Frage, schließlich kommen die Vorgaben von der Uni, bzw vom Land.
In diesem Punkt fällt die MPA weder besonders positiv noch negativ auf.
Die Kollegen sind größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit. Man ist sich per du, auch mit Vorgesetzten. Einzelne Ausnahmen bestätigen hier die Regel.
Je älter man ist, desto besser der Vertrag den man seinerzeit von der MPA bekommen hat. Aufgrund von Personalmangel haben hier auch ältere Bewerber gute Chancen auf eine Anstellung. Benachteiligt sind hier nur die jungen Mitarbeiter, von denen deshalb auch nur wenige auf Dauer bleiben.
Stark von dem entsprechenden Vorgesetzten abhängig. Persönlich habe ich keine Probleme, manche Kollegen berichten aber anderes.
Oft uraltes Equipment, das teilweise nur noch irgendwie von Draht und Klebeband zusammengehalten wird. Selbst modernere Prüfanlagen funktionieren oft nicht zuverlässig, da man stets das billigste vom Billigen kauft. Es wird an jeder Ecke gespart. Es regnet an mehreren Stellen rein, in vielen Ecken blüht der Schimmel und es gibt Ungeziefer (teils lebendig, teils nicht). Das Leitungswasser ist stellenweise so braun wie der Kaffee den man damit kochen will... Eine eigene Kantine gibt es hier auch schon lange nicht mehr. Zum Essen muss man in die völlig überfüllte und qualitativ minderwertige Mensa. Der einzige Getränkeautomat im ganzen Gebäude wurde auch abgebaut. Wer also vergisst, Getränke von zuhause mitzubringen und sich nicht mit dem Leitungswasser den Magen verderben will, hat Pech gehabt.
Die Institutsleitung spricht gerne davon, dass die MPA repräsentativer werden soll, getan wird dafür aber nichts.
Eher nicht zufriedenstellend. Hier weiß der eine nicht was der andere macht und niemand fühlt sich für irgendetwas zuständig.
Keine Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen, Menschen mit Behinderung sieht man hier aber keine. Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer ist auf dem gesamtem Unigelände nicht wirklich gegeben. Dafür sorgt schon allein, dass viele Aufzüge oft nicht funktionieren, vor allem die an der S-Bahn-Haltestelle.
Hier kann man durchaus auch exotischere Projekte zu Gesicht bekommen. Größtenteils ist es aber der übliche Einheitsbrei.
Wechselnde, spannende Tätigkeiten
Sehr gute Atmosphäre, auch wenns mal stressig wird
Industrienähe ohne deren Unarten anzunehmen
Unendlicher "Fundus" an alten Mitarbeitern, die gefühlt schon alles mal gesehen haben und wirklich Bescheid wissen
Es wird extrem viel rumgeheult, meist durch die Mitarbeiter selbst.
Vielen würden 2, 3 Jahre Industrie und Wettbewerb statt öffentlichem Dienst gut tun um die Maßstäbe neu zu justieren.
Nach vorne blicken, mit dem vielen (alten) Zeug, das da ist, neue Felder erschließen, Visionen entwickeln und angehen. Fokussieren.
Direkte, abgestimmte und gestufte Kommunikation
Weder davor, noch danach so eine gute und positive Atmosphäre erlebt. Nicht jedes Wort kommt auf die Goldwaage, es ist im großen Ganzen ein miteinander
Die MPA kann Dinge, die gibts woanders nicht. Der alte Glanz scheint noch etwas nach, aber hat etwas nachgelassen. Mit etwas Glück richtet es der neue Direktor.
Bei mir wars stressig, andere haben das deutlich besser hinbekommen, generell haben insbesondere viele von den älteren ihre Freizeit "sehr gut" im Griff
Läuft nach TVL und wer sich nicht dumm anstellt bekommt (fast) alles, was man will
Als Ingenieur TVL-Tabellenentgelt, das ist leider ganz schön dürftig, insbesondere, wenn man bedenkt, dass es für MPA-typische Aufgaben meist exzellente Ingenieure braucht.
Girls' Day, Unitag, Führungen für Schulen usw ... was das alles halt hergibt. Den Hof könnte man mal aufräumen
Abgesehen von einigen, die sich hinter alten BAT-Verträgen vor der Arbeit verstecken oder "es sich eingerichtet haben". Nette Leute, zum Teil auf Sachbearbeiter ebene unter "den Alten" solide Kapazitäten, die man woanders nicht findet.
Die alten sind das Kapital des Ladens und das weiß man denke ich auch.
Faire, oft gegenüber weniger leistungsfähigen Personen fast etwas zuviel "Rücksicht". Manche etwas schrullig, aber durchaus nett.
Extrem unterschiedlich, einige Referate haben neueste Technik und bessere Ausstattung als die Industrie, andere sitzen vor alten Kisten in mehr als renovierungsbedürftigen Räumen. Bei mir wars gut.
Bestens
Interessante Arbeiten mit Gestaltungsspielraum. Die Arbeitsbelastung könnte fairer aufgeteilt werden -- die Drückebergern halt auch mal fordern