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Mathäser 
Filmpalast
Bewertung

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8,20 € die ersten 6 Monate, danach 8,50 €

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Point of Sales und davon lebt der ganze Betrieb. Es ist halt echt eine Top Location am Stachus. Die Kaufingerstrasse, die um die Ecke ist, ist die geschäftigste Straße Europas.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Behandlung, Tätigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Bitte die Angaben durchlesen. Die Kritikpunkte sind ersichtlich.

Arbeitsatmosphäre

Architektonisch interessantes Gebäude mit der Münchner Innenstadt als Krönung.

Kommunikation

Kein Verhandlung was Gehalt oder Arbeitszeiten betrifft. Der Arbeitgeber erwartet die Flexibilität aus der Perspektive des Arbeitnehmers und nimmt sich selber sehr wichtig. Vor allem aber diese "Wenn Du nicht, dann jemand anders. Entscheide Dich" Mentalität ist unerträglich. Hier braucht man sich keine Wertschätzung erhoffen.

Kollegenzusammenhalt

80% Studenten

Work-Life-Balance

Man kriegt einmal die Woche eine Mail mit den Arbeitszeiten und muss sich diesem fügen. Unter der Woche muss man 1-2 ran, sowie Freitag, Samstag oder Sonntag. 20 Stunden Woche. Die genauen Arbeitstage und Arbeitszeiten weiß man immer erst nach der Mail.

Vorgesetztenverhalten

Recht autoritärer Führungsstil

Interessante Aufgaben

Flexibilität und Schnelligkeit sind alles. Vom Verkauf, Beratung bis Toiletten sauber machen. Und das alles mit Zeitvorgabe für 8,20 €

Gleichberechtigung

Oberflächlichkeiten stehen ganz oben. Wer Äußerlich nicht mithalten kann, wird erst gar nicht eingestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Personalstruktur besteht zu 80% aus Studenten und der Rest aus Festangestellten. Altersdurchschnitt des gesamten Personals, geschätzt, 20 - 25 Jahre.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund der modernen Location sind die Arbeitsbedienungen, was Ausstattung und Mittel angeht, auf dem höchsten Stand. Die Finanzierung dieser Einrichtung wird jedoch unmoralisch und unethisch gewährleistet (Siehe Gehalt und Sozialleistungen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wer so viel Müll zulässt, der hat von Nachhaltigkeit noch nie etwas gehört.

Gehalt/Sozialleistungen

In einer Stadt wie München den Angestellten 8,20 € zu bezahlen, grenzt an Ausbeutung. Hier wird mit der Not der Leute "Kostenumstrukturierung" betrieben. Das ganze Geld fließt ins Equipment und zu den Festangestellten. Die Personaler dieser Stätte drücken es so aus "Klare Gehaltsstrukturen, da kann man nichts machen". Weiterhin sind die 0,30 € Gehaltserhöhung nach 6 Monaten Probezeit ein Witz. Glaubt mir liebe Studenten und Nebenberufler. In München kann man für viel weniger Aufwand, viel mehr Geld verdienen. Vor allem als Nebenberufler. Die Arbeit kann manchmal wirklich sehr anstrengend sein. Teilweise liegen die Vorstellung zeitlich nah beieinander. Für die Mitarbeiter heißt das "Ein kompletten Kinosaal innerhalb einer sehr kurzen Frist sauber fegen und Müll entsorgen". Daraufhin wieder Karten für die nächste Vorstellung verkaufen und evtl. noch die Popkorntheke unterstützen. Die Besucherzahlen sind teilweise Rekordverdächtig, da die Kinolandschaft München nicht viel zu bieten hat, kommen die meisten ins Mathäser. Lange Rede, kurzer Sinn. Für den Stress lohnt es sich nicht.

Image

Das Mathäser ist die Top Location für Filmpremieren. Weltstars sind hier anzutreffen.

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