14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein offenes Miteinander zwischen den Abteilungen, auch zwischen Büro und Produktion
Es gibt Mitarbeiter mit über 20 Jahre Zugehörigkeit-das spricht für sich. Die Mitarbeiter stehen hinter dem Unternehmen.
Im Büro leider immer noch 40 Stunden-Woche bei 5 Arbeitstagen. Jedoch kann Freizeit auch kurzfristig und fexibel eingereicht werden
Freiwillig wird leider nichts angeboten. Wenn man selber fordert, werden "nicht zu teure" Weiterbildungen jedoch bewilligt.
Die männliche Arbeit wird finanziell mehr wertgeschätzt als die der Damen. Hier könnte nachgebessert werden.
Es wird darauf geachtet
Jeder steht für jeden ein. Hilfe wird auf Nachfrage gerne geleistet
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Jung und Alt. Auch ältere Bewerber werden berücksichtigt
Immer ein offenes Ohr. Man kann die Geschäftsleitung direkt ansprechen
Tolles neues Bürogebäude, gute Werkstatt. Ausstattung ist auf dem Stand der Technik
Es gibt immer wieder betriebliche Informationen per Rundmails.
Manchmal werden spezifische Informationen als Holschuld verstanden und kommen leider nicht rechtzeitig an.
Meistens passt die Arbeitsverteilung.
Flexible Arbeitsmöglichkeit;
menschliche Nähe und trotzdem klare Anweisungen
Interne Kommunikation sollte manchmal besser laufen
Sehr viel.
Es wird viel geredet was man alles machen kann, aber an der Umsetzung scheitert es dann, weil sich manche Abteilungen/Bereiche quer stellen.
Die Arbeitsstruktur muss angepasst werden.
Aufpassen dass die Struktur nicht komplett entgleitet. Es wird jetzt schon viel zu viel mit eigenen System/Methoden gearbeitet und nicht darauf geachtet wie es sinnvoll für ALLE ist.
Es muss wieder mehr ein MITEINANDER werden!
Ein Lob wie man es sich vorstellt, wird eher weniger verteilt. Es wird eher geschwiegen anstatt zu loben und Kritik ist schnell verteilt, wenn etwas schief läuft.
Es könnte gern noch mehr Lob/Feedback sein, auch in Einzelgesprächen oder Gesprächen mit den jeweiligen Abteilungen damit jeder weiß wie wichtig man für die Firma ist und welchen Teil man dazu beiträgt.
Am Image der Firma wird gerade gearbeitet. Es leidet aber darunter dass von Kollegen nur Kritik kommt, was alles in der Firma schlecht läuft und nicht was gut läuft. Dabei werden aber keine Verbesserungsvorschläge oder Eigeninitiative erbracht wie man diese Kritikpunkte lösen könnte.
Alles sehr mitarbeiterfreundlich. Urlaub und Arbeitszeiten flexibel.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gern gesehen und auch unterstützt.
Löhne werden jeden Monat rechtzeitig bezahlt.
Es wird sehr auf die Nachhaltigkeit im Unternehmen geachtet. Projekte die die Mitarbeiter dabei unterstützen (Jobrad, Anteilige Kostenübernahme der Nahverkehrsmittel) werden aber nicht unternommen.
Ist gut, es dürfte aber gerne öfters MITEINANDER nach einer Lösung gefunden werden die JEDEM hilft und nicht jeder nach der Lösung was für ihn am Besten ist.
Von den langjährigen Kollegen werden viele Erfahrungen eingeholt und dies wird auch sehr geschätzt. Bei manchen Prozessen wird man aber auch von den älteren gebremst beispielsweise technische Neuerungen oder bei der Anpassung/Erneuerung mancher Arbeitsprozesse.
Es herrscht eine sehr flache Hierarchie. Probleme und Verbesserungsvorschläge werden von den Vorgesetzten sehr ernst genommen.
Das Bürogebäude ist auf dem neusten Standard. Die Fertigung wird Stück für Stück angepasst aber da ist noch viel Luft nach oben.
Die regelmäßige interne Firmenpost bringt die Mitarbeiter auf den neusten Stand.
Man ist in seinem Bereich sehr flexibel und kann diesen sehr eigen gestalten. Das führt aber auch zu Problemen dass andere Abteilungen darunter leiden, da nicht nach vorne oder hinten geschaut wird, sondern nur die eigene Arbeitsweise durchgezogen wird.
Auf Nachfrage bekommt man ein Faires Feedback.
Mitarbeiter reden schlecht über die Firma! Am Image wird erfolgreich gearbeitet.
In dieser Kategorie sind alle sehr kulant.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist bodenlos. Es gibt mehrere Gruppen, die untereinander über andere Kollegen lästern und die Arbeitsweise dieser Kollegen so wie die Führungskraft scharf kritisieren.
Da wird sich fair verhalten.
An der Technik und der Beleuchtung darf gerne gearbeitet werden.
Man bekommt viele Informationen über die aktuelle Entwicklung der Firma.
Alles super!
Die Aufgabenverteilung ist gerecht aufgeteilt.
- Pünktliche Bezahlung
- 30 Tage Urlaub
- Faire Bezahlung
- Kostenloser Kaffee, Wasser und Bio-Obst (frische Äpfel)
- Zuschuss bei Arbeitsbekleidung
- Gleitzeitarbeitsmodell
- Freiheiten bei der Erledigung der Arbeit
- offen für Verbesserungsvorschläge
- mäßige Weiterbildung (Produktion)
- oft mangelnde Kommunikation
- Vertrauensarbeitszeit (aktuell, soll aber zukünftig geändert werden)
- kaum Aufstiegschancen (Produktion)
- man erhält kaum oder gar keine Rückmeldungen auf die vollbrachte Arbeit (nur bei Reklamationen, Lob/Anerkennung sind hier fehl am Platz)
- Verbesserung in der Ausbildung, es gibt nach wie vor Möglichkeiten es besser zu gestalten (auch mit den vorhandenen Gegebenheiten).
- Mitarbeiter mit Potenzial auf Weiterbildungen ansprechen, Möglichkeiten abklären. Dadurch eine sichere Zukunft für die Firma schaffen, denn
gute Fachkräfte zu finden ist aktuell schwer; daher aus guten Mitarbeitern noch bessere machen.
- bzgl. Atmosphäre und Zusammenhalt sollte mit jedem Mitarbeiter aus der Produktion ein Gespräch abgehalten werden um die genauen Ursachen zu ergründen. Nobody is perfect.
Daraus kann man dann passende Maßnahmen gestalten und anwenden um ein gesundes und stabiles Miteinander zu kreieren.
- Verbesserung der Kommunikation und Kontrolle anstreben (eine Selbstkontrolle der erbrachten Arbeit könnte hier schon viel helfen, damit gemeint sind auch Auftragsunterlagen die aus dem Büro stammen)
Das Motto in der Produktion lautet momentan: "Jeder macht was er will"
Welches man aus fast allen Abteilungen zu hören bekommt.
Der Generationenwechsel innerhalb der Werkstatt hat eine maßgebliche Rolle dafür gespielt. Viele Dinge die früher selbstverständlich waren, sind heute nicht mehr von belang.
Hier überwiegt wie so häufig das schlechte immer dem guten.
Urlaub kann jederzeit beantragt werden, auch kurzfristig ohne Probleme. Sonderurlaub gibt es ebenso ohne Schwierigkeiten. 30 Tage im Jahr und eine 37h Woche.
Leider wird hier zu wenig für die Mitarbeiter geboten. Natürlich bei wichtigen Dingen wie Staplerschein, Kranführerschein oder Elektrofachkurs; jedoch erhöht dies nicht die Stufe der Karriereleiter. Wenn man mehr machen möchte, muss man selbst aktiv werden und es ansprechen oder komplett durch Eigenfinanzierung tätigen. Dennoch sind dann die Aussichten auf eine entsprechende Tätigkeit eher mau.
Faire Bezahlung. Trotz Tarifunabhängigket gibt es bei Verhandlungen der Gewerkschaften hier die selben Bezüge (Lohnerhöhung, CoronaPrämie, Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich usw).
Pünktliche Bezahlung.
Zuschuss bei Vermögenswirk. Leistungen, zuschuss bei Arbeitsklamotten uvm.
Es wird darauf Wert gelegt auf gute Trennung bei der Entsorgung (egal ob Kartonage, Restmüll oder versch. Metallen).
Sehr schöner Aspekt ist die Solarenergie, welche sich fast komplett über die ganze Firma streckt und bedeckt.
Der Zusammenhalt wird durch mehrere Faktoren stark beeinträchtigt und hierbei trägt jeder einzelne seinen Teil bei.
Ältere Arbeiter werden eingestellt, auch ehemalige Mitarbeiter (in Rente) als Teilzeit/Minijobber.
Bei jeglichen Fragen zur Arbeit, Maschinen oder Material wird man angehört.
Es wird aber auch mal Druck auf Aufträge gegeben, welcher dann am Ende gar nicht da ist.
Maschinenpark noch nicht komplett modern. Step by step wird aber daran gearbeitet und man darf nicht vergessen: neue Maschinen sind teuer. Dazu gekommen sind schon neue Säulenbohrmaschinen, CNC Dreh-Fräsmaschinen, diverse neue Werkzeuge, E-Stapler, Absaugungen usw.
Neuigkeiten die die Firma betreffen werden zügig mitgeteilt.
Speziell für die Arbeit/Aufträge jedoch ausbaufähig. Die Abteilungen untereinander kommunizieren mal gut, oder mal einfach gar nicht (gilt auch für Verwaltung/Büro <-> Werkstatt). Es gibt hier leider zu viele Posten an denen man mit einer einfachen und direkten Kommunikation Arbeit, Zeit und vorallem GELD sparen könnte.
Man bekommt sehr viel Freiraum in Bezug auf Arbeit bzw. der Erledigung. Verbesserungsvorschläge werden berücksichtigt (Umsetzung nicht immer). Aufgrund einer fehlenden Qualitätsprüfung, hat hier der Mitarbeiter die komplette Verantwortung auf seine erbrachte Leistung.
flache Hierarchien, offenes Ohr,
Digitalisierung
Sehr angenehm, tolles neues Bürogebäude, hohe Wertschätzung
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, Unterstützung der Geschäftsleitung auch bei privaten Themen
Seminare, Workshops, sonstige Weiterbildungen jederzeit möglich
Jährliche Sonderzahlung je nach Umsatz
Es wird großen Wert auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen gelegt.
Geringe Fluktuation, langjährige Teams, Verlässlichkeit
Führung in zweiter & dritter Generation, flache Hierarchien, kurze Abstimmungswege, realistische Jahreszielsetzungen
Regelmäßige Firmenpost, Betriebsversammlung
Vielseitig, abwechslungsreich, man hat auch jederzeit die Möglichkeiten neue Aufgaben in anderen Bereichen zu übernehmen
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