Doktoranden haben es nicht immer leicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Mitarbeiterführung ist nicht gut, leitende Personen bekommen Personalverantwortung ohne Vorerfarhungen oder Führungsseminare
Verbesserungsvorschläge
Eine gute Mitarbeiterführung sollte angestrebt werden
Arbeitsatmosphäre
Lob wird oft vergessen
Kommunikation
Meetings finden regelmäßig statt, führen jedoch leider häufig ins Leere. Die Kommunikation der Führungsebene sollte besser sein
Work-Life-Balance
Urlaub kann jederzeit genommen werden, allerdings sind es jährlich nur 20 Tage. Die Arbeitszeit kann sich jeder einteilen, wie er möchte. Termine müssen natürlich eingehalten werden
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden gesetzt, aber oft verändert. Doktoranden werden manchmal bei Entscheidungen nicht gefragt.
Interessante Aufgaben
Häufig kann man seine Arbeit selbst planen und beeinflussen, wie das Projekt gestaltet wird.
Arbeitsbedingungen
Zum größten Teil sind die Arbeitsbedingungen gut und die Technik wird auf Stand gehalten. Nur die Büroplätze sind etwas knapp, sodass neue Doktoranden auf einer Warteliste auf einen Platz warten müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise wird gut darauf geachtet, teilweise könnten stromverbrauchende Geräte wie PCs über Nacht auch ausgeschaltet werden
Gehalt/Sozialleistungen
Doktoranden erhalten 50% Gehalt nach Tarif + Weihnachtsgeld. Boni gibt es keine, aber pünktlich wird bezahlt
Image
Das Image des Instituts ist gut, die Stimmung der Doktoranden schwankt allerdings je nach Arbeitskreis und Projekt.
Karriere/Weiterbildung
Nach spätestens 3 Jahren muss die Promotion beendet sein, Gelder gibt es dann keine mehr. Verlängerungen für wenige Monate gibt es nur,wenn die finanziellen Mittel es zulassen und das Projekt von Nutzen ist.
Weiterbildungen können durchgeführt werden und werden gefördert.