20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stets ein offenes Ohr für Verbesserungen
Noch nichts
Dank Gleitzeit immer gut
Muss ich noch herausfinden
Respektvoll
Nichts auszusetzen
Beispielhaft
... wenn man selbst sehr kommunikativ und wissbegierig ist
Beispielhaft
Man muss sich für die Arbeit und das Thema an sich interessieren dann ist es hochspannend.
Events, Institutsweite Themen werden immer kommuniziert, es wird zu Aktionen angeregt und eingeladen.
Betroffene erfahren zuletzt von dem was sie betrifft, es wird viel hinterrücks erzählt
Interne Kommunikation in den Abteilung verbesser. Grundstimmung verbessern, diese ist sehr unzufrieden
Geprägt von Negativität und Unzufriedenheit.
Gut, da Gleitzeit und flexible Modelle
Einige halten gut zusammen, allerdings auch vieles hinterrücks.
In allen Bereichen vertreten
Teilweise von oben herab
Gut, aber nicht alles auf dem neusten Stand, Arbeitsplätze sind ok
Teils da, teils nicht. Informationen nur wenn man jedes Detail ständig erfragt, sonst lückenhaft.
Gut, aktive Arbeit dass es noch besser wird
Recht gleichbleibende Aufgaben
Die Behandlung der Patientinnen kann ich nicht beurteilen, ich denke, dass der einen oder dem anderen gut geholfen wird.
Die Führungs- und Kommunikationskultur, die Personalabteilung, die wichtige Bitten einfach abblockt.
An Softskills arbeiten, nur Führungskräfte einstellen, die den Umgang mit Menschen können und mögen, auf überlastete MA achten, mit MA reden, die Dinge auszuführen haben, MA gerecht und fair beurteilen
Im KollegInnen-Kreis in Ordnung, im Haus insgesamt eher schlecht, auch durch die über Jahre meines Wissens bis heute nur kommissarisch besetzte Chefarzt-Position
Meines Wissens gibt z. B. nach wie vor keine Mülltrennung.
in Ordnung
Ich hatte einen extrem kühlen Vorgesetzten, der über keinerlei Führungsqualitäten verfügt hat. Es ging mir immer wieder sehr an die Substanz. Er hat sich beispielsweise an meinem letzten Tag nicht von mir verabschiedet (es war keine Trennung im Streit, ich habe normal gekündigt). In meiner neuen Arbeit merke ich, wie es auch ganz anders geht.
Ich hatte im Büro einen Ausblick auf einen grauen Lichthof. Allerdings einen höhenverstellbaren Schreibtisch.
Die auf die es ankommt, erfuhren von Änderungen zuletzt.
- among PhDs the team spirit is really good
- interersting projects and enough money for research and travelling
- various possibilities to learn and expand the skillset
- no open communication
- no fair treatment of people, no feedback culture
- no support or mentoring
- HR department and paper work are horrible and should be more digitalised
- PhD students should not just be seen as temporary staff and paper producers
Selbständiges arbeiten
Ignoranz
Richtig zuhören
Tolle und motivierte Ärzte und Psychotherapeuten!
Verwaltung ist sehr veraltet, man hat teilweise das Gefühl noch im 20. Jahrhundert zu leben. Das alles spiegelt sich leider auch in der Unzufriedenheit der Mitarbeiter wieder. Für banale Prozesse braucht man unendlich viele Zettel, alles muss doppelt und dreifach dokumentiert werden. Die Qualität des Arbeitsklimas variiert extrem von Station zu Station. Arbeit kann sehr angenehm sein- jedoch fehlt es häufig an der Motivation der Mitarbeiter, deren allgemeine UNzufriedenheit sich nicht schönreden lässt. Das MPI scheint so sehr mit der Verwaltung beschäftigt zu sein, dass häufig das Essentielle- nämlich die Patienten leider untergehen.
Digitalisierung, Verwaltung effizienter gestalten, Mitarbeitervorschläge ernst nehmen, mehr Teambesprechungen, dysfunktionale Teams brauchen Supervision!
Die Pflegedienstleitung kennt jeden seiner Angestellten beim Namen.
Sehr klein und familiär.
Häufige Besprechungen um Probleme schnell und gemeinsam aus dem Weg schaffen zu können.
Die Personalabteilung.
Teilweise Übermacht der Oberärzte.
Bessere Organisation der Personalabteilung, diese verlegen oft Dokumente, fordern Sie doppelt an oder verlangen nach Berufseinstieg von manchen Angestellten mehr Dokumente als von anderen.
Die Arbeit ist sehr entspannt und wenig auslaugend. Man hat im Anschluss noch genug Energie um etwas mit seinem Tag anfangen zu können.
Die Pflegedienstleitung macht einen super Job. Die Oberärzte lassen manchmal leider etwas die Sicherheit der Pflegekräfte außer Acht.
Grundlagenforschung
siehe oben
So gut wie alles muss verbessert werden.
Nur den wichtigsten Punkt:
- kompetente Votgesetze
Viel Klatsch und Tratsch, lästern ist am der Tagesordnung, die Atmosphäre ist sehr unangenehm
Man kommen und gehen wann man will (sofern man zu denen gehört, Die schon Jahre dort arbeiten)
Wie gesagt Unterhalb vom Master geht nichts. Keiner Fortbildung, Unterstützung oder sonst was. Darauf wird auch keinen Wert gelegt
Für den öffentlichen. Dienst gut
Es gibt zwar eine Unweltgtuppe, Aber von Umweltbewusstsein sieht man Nichts
Wenn man lang da arbeitet dann eher, jeder Neue wird nicht integriert und es wird bewusst Informationen vorenthalten
Das Arbeitsrecht wird mit den Füssen getreten. Keine Softskills vorhanden
Veraltete Geräte. Veraltetes System
Es gibt keine. Alles hinter dem Rücken und heimlich
Gleichberechtigung gibt es nicht. Alles unter Master wird als Fußvolk angesehen.
Kommt auf die Abteilung an (und wir lange man Da ist, als Neuer bekommt man nur die Hilfsaufgaben Die keiner machen will)
Grundlagenforschung
mangelnde Kommunikation. Keine Anerkennung von Leistung. Das jeder gegen jeden arbeitet
Bessere Kommunikation. Bonus für Leistung. Kompetente Vorgesetzte.
Sehr angespannt. Allerdings muss man nicht arbeiten, man kann auch nichts machen und es stört auch keinen
Hat nach außen ein sehr gutes Image
Wer Vollzeit arbeitet hat echt Pech. Aber einfach gehen und kommen wann man will geht in vielen Abteilungen
Nur Postdocs werden gefördert. Die normalen Angestellten nicht (Laborantan, TA, Krankenhauspersonal)
könnte mehr sein.
Naja. Wenn man nichts arbeitet und einfach seinen Kollege die Arbeit aufhalst ist das vollkommen ok. Und einiger der Leute die dort arbeiten, wären in einem anderen Betrieb/Institut schon längst rausgeschmissen worden.
Kein positives Feedback. Leute die nichts arbeiten werden hoch gelobt und die die wirklich viel arbeiten, werden ignoriert. Man bekommt nichts dafür wenn man sich reinhängt
Alles ziemlich alt
Jeder hetzt gegen jeden. Null klare Linie
Kommt auf die Abteilung an
Mit den Kollegen gab es nie Probleme. Die negativen Bewertungen beziehen sich insbesondere auf den Umgang durch die Klinikdirektion
So verdient kununu Geld.