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MAXI-DOM 
Projektbau 
GmbH
Bewertungen

13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 46%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Man sollte dort einfach nicht anfangen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das kollegiale Umfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man jede seiner Tätigkeiten im kleinsten Detail in ein Zeiterfassungsystem eintragen muss und die Geschäftsführung dann vor allen anderen Mitarbeitern eine Auswertung darüber vornimmt, wie ineffizient man doch gearbeitet hat, weil man für eine spezielle Aufgabe z.B. zwei Stunden gebraucht statt effektiv nur 1,5 Stunden.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung. Es würde defintiv alles besser funktionieren, wenn die Geschäftsführung kompetent genug wäre und auch auf ihre Mitarbeiter und deren Verbesserungsvorschläge hören würden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern war sehr gut.
Man hat sich aber unter der Geschäftsführung wie ein Mensch zweiter Klasse gefühlt und sie wollten es einen auch genau so spüren lassen.

Image

Die Firma hat allgemein kein gutes Image, weil sie ihre Rechnungen nie bezahlt. Gilt übrigens auch gerne Mal für den Lohn der Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Theoretisch kann man Arbeitsbeginn und -ende selber einteilen. Praktisch wird man nur angeschrien, wenn keiner mehr da ist, der am Ende einer Besprechung (die vorwiegend am Abend sind und auch schon bis 21 Uhr gegangen sind) die ganzen leeren Teller und Kaffeetassen aufräumt. Man kann auch im Home Office arbeiten, muss dies aber mindestens eine Woche vorher bei der Geschäftsleitung beantragen. Wird aber auch zum Teil einfach ignoriert und man wird angeschrien, wenn man an dem Tag dann trotzdem ins Home Office geht. Man bekommt dann solche indirekten Aussagen, dass man die Geschäftsleitung doch vorher mehrmals um Genehmigung hätte bitten können. Während andere Mitarbeiter ständig Home Office machen durften, wurde mir ein Tag Home Office aller paar Monate verwehrt.

Karriere/Weiterbildung

Zu meiner Zeit gab es keinerlei Angebote für Weiterbildungen.

Kollegenzusammenhalt

Es ist wirklich sehr selten so ein gutes kollegiales Umfeld in einer Firma zu bekommen. Ich habe mit einigen Kollegen immer noch privat Kontakt und treffe mich mit ihnen auch noch ab und zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen wurden sofort gekündigt, wenn zu erwarten war, dass sie durch Krankheit längere Zeit ausfallen würden. Sie bekamen auch technisch anspruchsvolle Aufgaben, die eine Hohe Computerkenntnis vorausgesetzt haben und die Geschäftsleitung hat sich dann beschwert, wenn diese Mitarbeiter Stunden für die Recherche dieser Computerkenntnisse gebraucht hat.

Vorgesetztenverhalten

Von der Geschäftsführung wird man aus nichtigen angeschrien und auch wenn man eigentlich dasd nicht gemacht hat. Es wird auch behauptet, dass es vor einiger Zeit schon eine Geschäftsanweisung gab, an die man sich jetzt nicht gehalten hat. Diese Geschäftsanweisung gab es aber vorher nie und ist beim Anschreien so erklärt worden. Wenn man im Besitz des logischen Denkens ist, wird die Prokuristin früher oder später neidisch auf einen und fängt einen dann an, auf eine kindische Art zu mobben und kündigt einen dann, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommt. (In meiner Person lag kein Kündigungsgrund vor, es wurde bei mir einfach auf die Insolvenz geschoben)

Arbeitsbedingungen

Die Büros waren gut und modern ausgestattet, jedoch nur von mir 2 Sterne, da das Büro über die Hälfte meiner Zeit dort eine große Fläche an schwarzen Schimmel aufwies, der bis zu meinem Ende dort immer noch nicht beseitigt worden ist.

Kommunikation

Mit Kollegen konnte man sich sehr gut fachlich austauschen, wobei auch der ein oder andere Spaß dabei gemacht worden ist.
Mit der Geschäftsführung sah das anders aus. Man trat mit wichtigen Themen an sie herran und wurde zumeist sofort vertröstet. Manche Mitarbeiter haben zum Teil zwei Wochen lang täglich um eine "Audienz" bitten müssen und bekamen dann erst kurz vor der Deadline (oder auch oft nach der Deadline) Sprechzeiten. Wichtige Themen, die an die Geschäftsleitung heran getragen worden sind, wurden auch gerne einfach wieder vergessen und es wurde so getan, als ob es das Thema nie gegeben hat. Dabei wurden sogar auch wichtige Termine mit Dritten einfach nicht wahrgenommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Stundenlohn lag über dem Durchschnitt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind meistens interessant und vielfältig. Ich habe alle meine Aufgaben sehr gerne erledigt und auch immer sehr zur Zufriedenheit meines Teamleiters.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephanie DungerProkuristin

Vielen Dank für das umfangreiche Feedback. Wir halten weiterhin daran fest, Mitarbeiter nicht zum Mindestlohn beschäftigen zu wollen. Die Arbeit im Team soll allen Spaß machen und die vielen interessanten Projekte sind nur mit viel Anstrengung und Zusammenhalt zu bewältigen.

Wenn wir Mitarbeiter wie gewünscht stärker einbinden in die Geschäftsprozesse, gehören Auswertung der Arbeitsergebnisse unweigerlich dazu, neben Lob ist konstruktiv auch das Verbesserungspotential anzusprechen, insbesondere wenn die Branche und der Arbeitgeber aus der Insolvenz in die Wirtschaftlichkeit eintreten müssen. Gehalt und Weiterbeschäftigung erfordert eine Finanzierbarkeit der eigenen Leistung. Werten wir dies im stillen Kämmerlein aus, hagelt es Kritik. Sprechen wir das offen im Team durch, verkraften das viele nicht.

Unrealistische nicht finanzierbare Verbesserungsvorschläge können selbstverständlich nicht umgesetzt werden. Mit guten Ideen steht jeder/m die gesamte Firmengruppe zur freien Entfaltung zur Verfügung! Weitsicht und Überblick über alle Aspekte einer jeden unternehmerischen Entscheidung bedarf einer Kompetenz, die die wenigsten Angestellten mitbringen, insbesondere ungelernte BerufsanfängerINNEN. Selbstüberschätzung und Inkompetenz lese ich in diesen Zeilen leider überall heraus. Es fehlt schlicht das Verständnis für die Aufgaben, welche zu erledigen sind und für die Kalkulation, die dahinter stecken muss, um Gehälter und alle andern Kosten bedienen zu können. Bei hohem Krankenstand lasten die Rechnungen auf wenigen Schultern. Von privater Verbundenheit lassen sich keine Rechnungen oder Gehälter zahlen.

Ohne Informationen über Buchhaltung, Bilanzen und damit Fakten über den Anteil gezahlter und offener Rechnungen derartige Falschaussagen zu verbreiten, ist naiv, geschäftsschädigend und dreist. Gleiches gilt für die Falschbehauptung, dass ein Büro derart großflächigen schwarzen Schimmel aufweise. Im Übrigen wäre es Ihre Pflichtverletzung als Angestellte/r die Geschäftsleitung über Derartiges zu informieren statt eine solche Meldung mehrere Monate später im Internet zu verbreiten. Belegende Fakten wie Fotos, Korrespondenzen o.ä. Belege werden Sie nicht beibringen können.

Mangels Vertrauenswürdigkeit bleibt die Buchhaltung Ihnen weiterhin nicht zugänglich. Wenn Sie sich auch nur ein einziges Mal mit den Fakten rund um das Thema "offene Rechnungen" auseinandergesetzt hätten, können Sie nicht so eine Aussage tätigen.

Nachreden, was ein anderer plappert, ist maximal einfach, enttäuschend und schafft Unmut zwischen allen. Ja, derartige Zeiten gelten arbeitsrechtlich nicht als Arbeitszeit und belasten die Wirtschaftlichkeit Ihres Arbeitgebers!!! Die Geschäftsleitung verzichtet verständlicherweise gern auf derartige Stimmungsmache. Wir geben in unserer Arbeit täglich 100% und sind uns sehr wohl darüber bewusst, dass dies oft nicht reicht. Wer uns unterstützen möchte, ist herzlich willkommen! Wer unseren Mietern, Käufern, Geschäftspartnern und uns neue Probleme herbeiredet, damit deren eigentliche ungelöst bleiben, hat in unseren Räumen nichts zu suchen und deren Gunst nicht verdient.

Der Mobbing-Vorwurf verletzt mich sehr, insbesondere angesichts der Fakten und der vielen Angebote unsererseits, jede/n Einzelnen zu fördern und Positives hervorzuheben. Der Geschäftsleitung und dem Insolvenzverwalterteam wurde von mehreren Angestellten vorgeworfen, wir seien Schauspieler und die Firma wäre in Wahrheit längst aufgelöst (!?!?!) Den Hinweis des Insolvenzverwalters, dass das Gehalt nicht vom Himmel falle und mit Umsatzleistung jeder/s Einzelnen zu untersetzen sei, kann ich auch hier nur wiederholen. Wenn Sie nach einem einzigen notwendigen und kurzen sachlichen Kritikgespräch einen AU-Schein vorlegen, mögen Sie sich diesem Problem gern persönlich annehmen, den Mobbing-Tatbestand haben Sie dennoch nicht abseits jedweder Fakten zu verbreiten!

Sie werden hiermit aufgefordert diese mehrfachen Falschbehauptungen zurückzunehmen und richtig zu stellen, in dem Sie klarstellen, dass hierzu weder Fakten noch Belege vorliegen und dies maximal Ihre persönlichen Gefühlslagen oder Vermutungen sind.

Wieviel Prozent bilden die von Ihnen benannten offenen Rechnungen vom Bilanz- bzw. Bauvolumen? Was sind die Gründe, weshalb Rechnungsbeträge teilweise nicht bezahlt werden? Wieviel prozentuale Fläche war / ist in Ihrem ehemaligen Büro tatsächlich mit schwarzem Schimmel befallen? Welche Maßnahmen werden und wurden durch den Arbeitgeber unternommen, von denen Sie offensichtlich keine Kenntnis haben und für die Sie sich offensichtlich auch nicht interessieren? Was davon entspricht nicht den Regeln der Technik oder der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers?

Weiterbildungsangebote in Form schriftlicher Weiterbildungsverträge, in denen sich der Arbeitgeber verpflichtet, Mitarbeitern bzw. Studenten 10-30% Ihrer Studienzeit freiwillig zusätzlich zu vergüten und zusätzlich sämtliche entstehende Studienkosten zu übernehmen, gab und gibt es - natürlich nicht für Sie, die sich hierfür mangels Loyalität dafür nicht qualifizieren. Das können Sie natürlich negativ bewerten. Für jeden Arbeitgeber ist es essentiell wichtig, das Geld der Firma sinnvoll einzusetzen und zwar in Mitarbeiter, die es wert sind gefördert zu werden. Die Mitarbeiter, für die wir keine Aufgaben mehr haben, werden gekündigt. Das müssen Sie aktzeptieren lernen. Ihre Behauptung, wir hätten die Insolvenz vorgeschoben, ist ebenfalls falsch. Auch in Ihnen steckt noch viel Potential, leider sind Sie für die zukünftigen Aufgaben in unserer Firmengruppe nicht geeignet. Das ist keine Ausrede oder Mobbing, das ist unternehmerische Freiheit.

Ich wünsche Ihnen mehr Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstreflexion und beruflich und privat alles erdenklich Gute.

Für ein persönliches Gespräch stehe ich jederzeit gern zur Verfügung. Sie erreichen mich unter dunger@chreans.de oder 03724 12640-26.

Viel heiße Luft

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältige Aufgabengebiete, verschiedene Tätigkeiten die man sich mal anschauen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine klaren Ansagen, es wird zu viel um den heissen Brei geredet, keine klare Struktur, sehr chaotisch, keinen Überblick

Verbesserungsvorschläge

Mehr Struktur, mehr Schulungen für die angewendeten Programme + Auffrischungskurse, Meetings für Verbesserungswünsche der MA ggf. einen Kummerkasten

Arbeitsatmosphäre

Ist ausbaufähig,

Work-Life-Balance

Man wird auch nach der Arbeitszeit noch mit Aufgaben überhäuft

Kommunikation

Sehr schlechte Kommunikation, mehr Transparenz und Ehrlichkeit sollte vorgenommen werden

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt als Quereinsteiger ist völlig in Ordnung

Interessante Aufgaben

Mehr Aufteilung unter den Mitarbeitern


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Ein Kommen und Gehen, nur Versprechungen aber nichts wird gehalten.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenloser Kaffee

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung, man wird dort nur ausgenutzt und Prämien werden versprochen, die dann nicht gezahlt werden. Die Geschäftsleitung hat keine Bezug zu Menschen und kann mit Menschen nicht umgehen.

Verbesserungsvorschläge

Es sind zu viele Punkte die verbessert werden müssen, damit man diesen Arbeitgeber weiterempfehlen kann.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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fortschrittliche Arbeitsbedingungen bei gruseliger Kommunikationsphilosophie

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind aufgeschlossen, aber jeder Bereich kocht sein eigenes Süppchen. Durch eine hohe Fluktuation gibt es keine klaren Strukturen, und das Onboarding fällt dementsprechend sehr rar aus. Dadurch entsteht weiteres Chaos, jemand der klare Vorgaben braucht, ist hier definitiv nicht richtig. Gut ist der Arbeitsalltag für Entscheidungsträger, die sich in ihrem Arbeitsbereich auskennen und fachlich versiert sind.

Image

Man sollte sich vor Arbeitsantritt über den Arbeitgeber informieren!

Work-Life-Balance

viel Gestaltungsspielraum bei der Planung der Arbeitszeiten, Remote-Arbeit möglich, jedoch wird über viele Kanäle Kontakt zu den Mitarbeitern gesucht

Karriere/Weiterbildung

durch fehlende Planung auch kaum Raum für Weiterbildung, weil man mit vielen Projektaufgaben betraut wird

Gehalt/Sozialleistungen

branchenüblich, nach Verhandlung auch Leistungsbestandteile möglich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

trotz digitaler Strukturmöglichkeit wird viel zu viel Papiermüll produziert

Kollegenzusammenhalt

Man versucht sich zu helfen, aber ein Teamgedanke kann bei dem wechselnden Personal gar nicht aufkommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Anpassung an die heute geltenden Unternehmensstrukturen um jeden Preis ohne Rücksicht auf Firmenzugehörigkeit, Wissensstand und Umgang mit neuen Medien

Vorgesetztenverhalten

keine Transparenz, keine reale Unterstützung, keine Hilfen, nur Aufgabenverteilung, kein ehrliches Feedback, keine Konfliktgespräche möglich, da sachliche Argumentationsgrundlagen durch die Persönlichkeit der Vorgesetzten fehlen

Arbeitsbedingungen

Belüftungsmöglichkeiten verbesserungswürdig, nichts für Hundehaarallergiker

Kommunikation

Meetings gibt es, jedoch sind diese mehr oder minder qualitativ. Klare Absprachen, Lösungshilfen, Prioritäten und detaillierte Parameter für die Erledigung der Aufgabe gibt es jedoch nur teilweise. Ein transparenter taktischer Unternehmensplan für die Projekte wird nicht kommuniziert, das ist alles immer nebulös - wie die Geschäftspraktiken, -beziehungen und der -umgang mit den Kunden.

Gleichberechtigung

Aufstiegsmöglichkeiten sind da, jedoch trägt man in jeder Position Verantwortung, Kommunikation und strategische Entwicklung kaum gegeben

Interessante Aufgaben

die Vision klingt sehr interessant und erstrebenswert, leider ist die Praxis eine ganz andere Seite der Medaille

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Der aktuelle Weg führt leider in Richtung aussichtslose Baustelle und weg vom Erfolg!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt guten Kaffee und ab und zu kocht tatsächlich auch mal jemand für das Büro.
Außerdem die doch verhältnismäßig gute Anbindung an den ÖPNV.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Am Ende leider sehr viel. Allen voran die Kommunikation. Hieran muss unbedingt gearbeitet werden. Ich finde es einfach unterirdisch in welchem Format und Ton an die Mitarbeiter kommuniziert wird.
Außerdem legt man nicht besonders viel Wert auf den Datenschutz. Personenbezogene Themen werden in einer großen Runde besprochen und Daten einfach herausgegeben.

Verbesserungsvorschläge

Bitte arbeitet umgehend an der Kommunikation!
Es darf nicht über 100 Wege Aufgaben und Informationen an die Mitarbeiter gestreut werden.
Außerdem sprecht bitte mit den Mitarbeiten gewisse Sachen, gerade was das persönliche betrifft, vorher ab und stellt diese nicht vor vollendete Tatsachen und schon gar nicht vor dem Team bloß. Hier sollte noch einmal über das Thema Datenschutz nachgedacht werden!
Setzt bitte außerdem vernünftige Prozesse auf, die für jeden einfach zu verstehen und zu Leben sind.
Und bitte, überdenkt euer Ablagesystem! Ich finde es ist sehr fehleranfällig und gerade für neue Kollegen sehr kompliziert zu verstehen.

Arbeitsatmosphäre

Leider empfand ich die Arbeitsatmosphäre nicht besonders gut.
Es herrscht ein enormer Leistungsdruck, welcher meines Erachtens nach durch die Geschäftsführung gefördert wird.
Durch falsche Prioritätensetzung sowie die wirklich sehr schlechte Kommunikation stehen alle Kollegen rund um die Uhr unter Strom und können sich vor Arbeit kaum retten.
Die meisten versuchen zumindest untereinander ab und zu noch ein paar schöne Momente zu zaubern, in denen man auch mal miteinander lachen kann. Allerdings waren diese Momente wirklich sehr rar gesät.

Work-Life-Balance

Es wurde sehr viel versprochen.
Bspw. das überwiegende Arbeiten aus dem Homeoffice heraus sowie sehr flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten. Am Ende musste ich dennoch ein Großteil der Zeit im Büro sein. Die Organisation eines Arbeitsplatzes gestaltete sich doch auch als recht schwierig.
Weiterhin musste man nahezu den ganzen Tag erreichbar sein und für die Arbeit bereit stehen.
Durch das hohe Arbeitsaufkommen sowie den stetigen Druck habe ich stets sehr viel aus der Arbeitswelt mit nachhause genommen.

Kollegenzusammenhalt

Viele Kollegen sind einfach vollkommen überlastet und dadurch in ihrem Tunnel gefangen.
Einige Kollegen sind zwar trotz des hohen Arbeitspensums stets bemüht ein bisschen gute Laune zu verbreiten, dies sind aber wirklich nur kurze Momente bis einen der pure Alltag wieder einholt.
Ich selber habe ich mich leider nie als Mitglied des Teams gefühlt.
An meinem ersten Tag im Büro hat sich leider keiner für mich zuständig gefühlt. Ich wurde hereingelassen und musste dann selber sehen, wie ich klar komme. Es gab keine Einweisung vor Ort und es hat sich auch kein einziger Kollege bei mir vorgestellt.

Vorgesetztenverhalten

Man wurde immer ein Stück weit von oben herab behandelt.
Ohne das mit dem Mitarbeiter gesprochen wurde, wurden falsche Behauptungen aufgestellt.
Ebenfalls wurden einige Absprachen mit den Vorgesetzten nicht eingehalten und am Ende auch ignoriert.

Es wurde auch nie direkt mit mir gesprochen, sondern immer hinter meinem Rücken. Es wurden Entscheidungen gefällt, welche mich als Person betrafen und ich musste am Ende damit leben, ohne das ich überhaupt eine Chance der Rechtfertigung hatte.

Arbeitsbedingungen

Ich persönlich fand das Arbeiten im Büro selber immer etwas schwierig.
Das lag zum einen daran, dass man sich nie sicher sein konnte, ob man den gebuchten Arbeitsplatz wirklich nutzen kann. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es gerade als neuer Kollege wirklich schwierig ist, in der Firma und unter den Kollegen Fuß zufassen.
Weiterhin hat mich leider das Thema Hund am Arbeitsplatz etwas mitgenommen.
Ich habe es so gut es eben ging versucht zu vermeiden im Teil des Büros zu sitzen, in denen die Hunde sich aufgehalten haben. Durch einen Vorfall in meiner Kindheit habe ich leider eine wirklich ziemlich große Angst vor Hunden.

Nun zur Technik am Arbeitsplatz: Diese ist an und für sich ganz okay. Es gibt einen guten, leistungsfähigen Laptop und ein iPhone als Diensthandy. Man kann auf dem PC benötigte Programme selbst einrichten oder durch die IT einrichten lassen. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und an den meisten Wechselarbeitsplätzen 2 Bildschirme.

Das Büro ist recht modern eingerichtet und ziemlich verwinkelt. Nahezu jedes Büro ist zum Gang heraus verglast.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist ein einziges Chaos.
Es gibt unzählige Kanäle der Kommunikation. Chatgruppen, Meetings, zusätzliche Chatgruppen, Gruppen und Infokanäle in Office-Programmen und zusätzlich dazu bekommt man Aufgaben im Firmen internen Ablagesystem zugewiesen.
Es herrscht eine pure Überflutung an Informationen, weshalb es schwer ist, richtig zu Priorisieren. des Weiteren ist es nicht schwer, einmal etwas zu überlesen bzw. zu vergessen. Sämtliche Aufgaben, welche man zugewiesen bekommt haben stets Prio 1 und müssen am besten sofort bearbeitet werden.
Besprochene Themen werden nicht selten einfach nochmal über den Haufen geworfen und ohne Absprache mit dem entsprechend verantwortlichen Mitarbeiter umgeplant.

Ein weiterer wichtiger Punkt an dieser Stelle ist für mich noch das Thema Tiere am Arbeitsplatz.
Es gibt in einem der Büros immer mind. 2 Hunde, welche sich auf der gesamten Etage frei bewegen können. Es wäre schön gewesen, wenn man hierüber informiert wird. Es gibt genügend Menschen da draußen, welche eine Tierhaarallergie haben oder eine schreckliche Hundephobie.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier gibt es noch Luft nach oben. Ich würde meinen, dass es doch unter dem Branchenschnitt liegt.
Die Auszahlung von Lohn- und Gehalt erfolgt doch recht unregelmäßig. Es wird zwar immer bis zum vertraglich vereinbarten Stichtag gezahlt, allerdings schwankt es von Monat zu Monat, wann genau es auf dem Konto ist.

Interessante Aufgaben

Ich habe leider während meiner Zeit in dieser Firma nicht eine Aufgabe übernommen, welche im Vorfeld abgesprochen war.
Ich habe Themen übergehäuft bekommen, mit denen ich noch nie in meinem Leben Berührungspunkte hatte und sollte diese binnen Sekunden erledigt haben.
Ich lerne gern dazu und ich bin auch bereit Aufgaben zu übernehmen, mit denen ich bisher keine Berührungspunkte hatte. Hier erwarte ich allerdings im selben Atemzug, dass ich etwas Zeit bekomme, um mich in die Materie einzulesen.


Image

Gleichberechtigung

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Top Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer ein offenes Ohr und bei Hilfe bekommt man sofort Unterstützung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abundzu die Kommunikation aber auch das kann/wird besser

Arbeitsatmosphäre

Top da Kollegen super sind

Karriere/Weiterbildung

Werden immer angeboten, man kann selbst suchen oder man bekommt welche vorlegt

Gehalt/Sozialleistungen

Über den Durchschnitt, was aber auch gut ist, da dies die Arbeitnehmer motiviert

Arbeitsbedingungen

Top - man bekommt „ fast“alles was man möchte und das arbeiten erleichtert


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel Potenzial im Unternehmen

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer ein offenes Ohr, eine ruhige und deutliche sowie fachlich versierte Aussprache, innovative und zukunftsweisende Denkweise, größer Erfahrungsschatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Zeitmanagement

Verbesserungsvorschläge

Verantwortung abgeben und delegieren, Führungskräfte benennen, halten und schulen, Entscheidungsspielramen festlegen, Strukturen schaffen, nicht direkt wohlgesonnene Geschäftspartner/ Unternehmen/ ausführende Beteiligten von Belegschaft trennen

Image

Durch frühere Mitarbeiterfluktuation, fehlende Aufklärung und Hintergrundwissen,

Work-Life-Balance

Homeoffice sowie freie Einteilung der Stunden

Karriere/Weiterbildung

Viele Möglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Etwas viel Papier

Kollegenzusammenhalt

Alle in einem Boot

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht überfordernt und altersgerecht

Arbeitsbedingungen

Stand der Technik! Tabletts, Leistungsstarke Laptops, Höhenverstellung der Tische, Handy, guter Kaffee

Kommunikation

Manchmal Reizüberflutung durch überschwemmung an Nachrichten der Kommunikationskanäle, zum Teil offener bzw. ungeklärter Sachverhalte, Unterscheidung zwischen wichtig und dringlich

Gleichberechtigung

Sehr ausgeglichen

Interessante Aufgaben

Jedes BV bietet sein Charme und Herausforderung


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

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Die Straße zum Erfolg ist immer eine Baustelle

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wirtschaftliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, starke Vision, große regionale Immobilienprojekte, Möglichkeit zur Übernahme von Projekt- und Budgetverantwortung,

bezahlte Weiterbildungen, leistungsbezogene Gehaltsbestandteile, Wechsel zwischen Einzelarbeit und Teamarbeit, Home-Office und Dienstreisen, sehr viel Flexibilität für private Termine, hohe betriebliche Zuschüsse für Altersvorsorge


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ausbaufähig und keine Wertschätzung

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Für das Unternehmen wurde am: 24.05.2023 das Insolvenzverfahren eröffnet.

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MAXI-DOM Projektbau durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 46% der Bewertenden würden MAXI-DOM Projektbau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MAXI-DOM Projektbau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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