Meine schlimmste Erfahrung in einem Vorstellungsgespräch
Verbesserungsvorschläge
Ich habe bereits zu Beginn des Jahres mein Vorstellungsgespräch bei MAZ&More gehabt, habe mich aber jetzt erst entschieden, über meine Erfahrungen zu berichten. Ich bin mit dem Zug 400 Kilometer nach Berlin gereist und habe zu Beginn einen unangekündigten Allgemeinwissenstest ablegen müssen. Das Handy wurde mir vorher abgenommen. Ein komisches Gefühl. Das hätte man wenigstens ankündigen können. Neben Fragen zu aktuellen Ereignissen ging es vor allem uns eins – Ausländer und Migration. Diese Fragen haben sich auch im letztendlichen Gespräch fortgesetzt. In dem 40-minütigen Gespräch wurde fast ausschließlich über die Asylpolitik und kriminelle Ausländer debattiert. Der Rest des Gesprächs bestand daraus, den vorher ausgefüllten Test zu besprechen. Ich hatte das Gefühl, bei jeder falschen Antwort regelrecht vorgeführt zu werden – wie eine Schülerin in der Unterstufe. Die Anwesenden haben mir das Gefühl gegeben, sich über die Antworten lustig zu machen. Zur Stelle und dem Unternehmen wurde ohne Nachfragen nichts gesagt. Am Ende bin ich absolut demotiviert aus dem Gespräch gegangen, mit der festen Absicht nie für dieses Unternehmen arbeiten zu wollen.
Bewerbungsfragen
- Keine Fragen
- Keine Fragen
- Kriminelle Ausländer