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(Deutschland)
Bewertung

Bloß Finger weg - Es sei denn,man möchte schlecht bezahlt 24/7 arbeiten & auch noch ständigen Vorgesetztendruck

2,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei McArthurGlen Service GmbH in Wustermark gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgabengebiet & dass man viel lernt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles,Details siehe oben unter den Einzelpunkten

Ich habe mehrfach versucht,Gespräche zu führen,um Dinge zu ändern. Vergeblich. Vorgesetzte wollen nichts davon hören, die Personalabteilung ist machtlos.

Nichts wie weg!!!

Verbesserungsvorschläge

Der Fisch stinkt immer vom Kopf.

Management austauschen & überhaupt erst mal eine Work-Life Balance und ein ehrliches Miteinander einführen sowie reelle Feierabende,freie Wochenenden und Urlaub. Leistung auch finanziell wertschätzen (und nicht nur mit ein paar schönen Worten so tun,die zudem auch nie ernst gemeint sind oder an die sich später erinnert wird)

Wer nicht (mehr) performed oder „über ist,weil man jmd neuen frischen gefunden hat“,fliegt. Mitarbeiter werden bis aufs letzte ausgesaugt und verbrannt. Sehr viel Personalwechsel in kurzer Zeit.

Arbeitsatmosphäre

Wohlgefühlt habe ich mich nur bis zum Vorgesetztenwechsel. Danach ein sehr toxisches Klima.

Kommunikation

Zwischen den Kollegen und im eigenen Team top. Von Seiten des Managements falsch & menschlich sehr fragwürdig.

Kollegenzusammenhalt

Tolle und sehr gute Kollegen,Zusammenhalt untereinander war sehr groß (auch,weil alle hintenherum die gleiche Meinung hatten und zusehen wollten,dass sie bloß wegkommen)

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. 24/7 erwartet. Druck rund um die Uhr. Selbst an freien Tagen oder im Urlaub sollte man ständig zur Verfügung stehen.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Worte. Wenn man selbst kein Leben hat und rund um die Uhr 7 Tage die Woche arbeitet sowie dafür keine passende Entlohnung haben möchte,okay. Das von jedem Angestellten als selbstverständlich zu verlangen,nicht. Ständiger Druck von Vorgesetzten ohne Prioritätensetzung. Selbst hatte man keine Entscheidungsbefugnis,wurde unorganisiert mit (zum Teil sinnfreien) Aufgaben zugebombt und musste alles immer sofort bearbeiten. Prozesse oder klare Zuständigkeiten waren nicht erwünscht. Ein Feierabend oder freies Wochenende oder auch Mitsprache bei Centerschichten bzw. eine Mittagspause sowieso nicht. Gesetzliche Regelungen gelten hier in der Praxis nicht. Wer vorsichtig Dinge anzusprechen versucht,der wird gleich „aussortiert“.

Interessante Aufgaben

Aufgabengebiet ist vielfältig und interessant. Aufgrund der Rahmenbedingungen ist der Job jedoch nichts für länger.

Gleichberechtigung

Selbst denken,Feedback geben oder Entscheidungen treffen bzw Prioritäten setzen ist bei Abteilungsleitern von Managementseite nicht erwünscht. Man hat zu allem ja zu sagen und nur wegzuarbeiten sowie seine Mitarbeiter konstant über deren Leistungsgrenze bis in die Krankheit irgendwann zu treiben.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum,jeder sieht zu,dass er hier schnell wieder weg kommt,wenn er erst einmal versteht,wie der Laden läuft

Arbeitsbedingungen

Wer wie eine Maschine und sich ins Burnout ohne jegliche ernst gemeinte(!) Wertschätzung arbeiten möchte sowie keine anderen Interessen als die Arbeit hat,der ist hier richtig. Mitarbeiter werden ohne Rücksicht auf Verluste verbrannt. So etwas rücksichtsloses wie dieses Unternehmen habe ich noch nie erlebt! 24/7 erreichbar sein und am besten durcharbeiten,es gab viele Tage,an denen es nicht mal möglich war,etwas zu essen oder zu trinken bzw. eine Pause zu machen. Sowie ständiger Druck von einer völlig unorganisierten und knallharten Vorgesetzten ohne fundiertes Know-How meines Fachbereichs,“es reichte nie“ & „es war nie Ruhe“. Prioritäten setzen ging nicht,es musste alles (egal wie sinnfrei) sofort ganz dringend zeitgleich gemacht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das,was gefordert wird,sehr schlecht. Zumal der fest vereinbarte und normalerweise größere Bonus (trotz guter Ergebnisse und Zahlen) aufgrund von Corona einfach gestrichen wurde. Eine jährliche Inflationsanpassung (um 1,xx Prozent) des Gehalts wurde auch abgelehnt. Man müsse gemäß der Führungskraft halt schon bereit sein,temporär (über 2 Jahre sprechen wir hier!!!) mal etwas mehr Einsatz (= 24/7) zu bringen und dann auch mit einem deutlich geringeren Gehalt als vereinbart zufrieden sein…Wenn man „unter der Hand herum fragt“,ganz schlechter Ruf (habe ich nur vorher leider nicht geglaubt).

Image

Nach außen hin tolle Vermarktung als Arbeitgeber,entspricht nur leider 0 der Realität

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden abgelehnt,dafür sei keine Zeit,man solle lieber arbeiten…Karriereperspektiven werden nicht aufgezeigt oder gefördert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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