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Max-Delbrück-Centrum 
für 
Molekulare 
Medizin 
in 
der 
Helmholtz-Gemeinschaft
Bewertung

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Abwärtsspirale in der Administration

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zur Zeit nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das immer mehr Stellen nicht besetzt werden und die Aufgaben anderen übergeholfen werden. Die erhöhte Belastung führt zu Unzufriedenheit und starker Abwanderung von Fachkräften. Das ist keine normale Fluktuation mehr, sondern eine echte Abwanderungsbewegung in der Administration.

Verbesserungsvorschläge

Rechtzeitige Stellennachbesetzung, manche Strukturmaßnahme muss zurück genommen werden.

Arbeitsatmosphäre

Durch nicht zuende gedachte Umstrukturierungen wird die Atmosphäre immer schlechter. Stellen werden bewußt nicht nachbesetzt, teilweise sensible Stellen extern vergeben.

Kommunikation

Kommunikation findet nicht statt. Schubladendenken ohne Beachtung der Abteilungsübergreifenden Prozesse. Dies ist Folge der Strukturveränderungen.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit ist teilweise gut, wird aber ebenso schlechter wegen des Schubladendenkens.

Work-Life-Balance

Viele Angebote, das Homeoffice wird vielfach genutzt, auch über das Erlaubte hinaus. Allerdings ohne Sanktionierung.

Vorgesetztenverhalten

Korrekt, engagiert, steht zu seinem Wort. Nicht so in der höchsten Ebene.

Interessante Aufgaben

Forschungsaufgaben in einem wissenschaftlich sehr gut besetztem Institut.

Gleichberechtigung

Wird groß geschireben, manchmal scheint es ein Nachteil zu sein, männlich zu sein. Zu viel Zeit wird mit der Genderdebatte verbracht, anstatt sie einfach zu leben.

Umgang mit älteren Kollegen

Anstatt entsprechende Arbeitsangebote zu machen, werden sie einfach autrudeln gelassen. "Der hat ja nur noch zwei-drei Jahre, lass ihn mal, das hat jetzt auch keinen Sinn, hier noch fortzubilden".

Arbeitsbedingungen

Gut. Katastrophale IT Anbindung mit vielen Ausfällen und Störungen sowie schlechter Performance.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, wo sie aber unbequem oder teuer wird, wird sie nicht beachatet. Feigenblattpolitik nennt man das.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertraglich eben. Allerdings versucht man hier immer die schlechteste der möglichen Eingruppierungen zu erreichen. Die eigenen Auszubildenden werde definitiv benachteiligt gegenüber externen Bewerbern, was das Gehalt betrifft.

Image

Viel Außenwerbung, guter internationaler Ruf, aber mittlerweile munkelt man überall, dass immer mehr Show dabei ist.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsetat ist gekürzt für die Administartion. Karriere ist kaum möglich.

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