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Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Den Campus und das wars schon.
Die Teamleitung, die Abteilungsleiter. Die Verwaltung braucht 6Monate um Stellen o. Ausbildungsplätze zu besetzen aber kommt sich richtig toll und stark vor die Leute ohne jeglichen Gründe innerhalb von ein paar Tagen abzumahnen oder zu verklagen. Nicht Familienfreundlich. Intern geschehen grenzwertige Dinge bis hinzu das ehemalige Mitarbeiter verklagt werden weil Sie Sachen angeblich in Anspruch genommen haben die sie gar nicht waren. Konsequenzen? NULL! Es gehen noch viele krumme Sachen, die kriegt man mit wenn man länger da arbeitet. Flurfunk, ablästern, Mobbing, Ego Probleme, Minderwertigkeitsprobleme, Frauenfeindlichkeit und teilweiße Rassismus. Es arbeiten einfach zu viele Ossis da.
Alle Teamleiter kündigen. Zukünftige besser schulen. Keine Teamleiter o Abteilungsleiter einstellen weil die sich mal vor 30 Jahren im Studium kennengelernt haben. Keine Abteilungsleiter nehmen die nicht mal in dem Fachbereich Erfahrung oder sogar keine Ausbildung haben. Deshalb regieren die mit angst und nicht mit Kompetenz.
Alles außerhalb der Wissenschaft sehr schlecht. Mobbing und Flurfunk
Ja wie lange hält das gute Image bis es wie ein Kartenhaus in sich zusammen fällt
Nur für die Lieblinge der Teamleitung bzw. die Teamleitung nur sich selbst
Nur für die Lieblinge der Teamleitung
Ist Ok für Berlin
Sehr schlecht. teilweiße nicht einmal Mülltrennung
nur die es in den "Club" "Clan" geschafft haben
Die werden geduldet
Einer der schlechtesten die ich in meiner Karriere erlebt habe. Die Teamleitung ist das größte Problem und schuld am Mobbing und schlechter Stimmung
Die Ausstattung ist sehr gut, wenn man mehr braucht dann hängt alles von der Beziehung mit dem Vorgesetzten ab, ob der einen mag oder nicht
Nur wenn es ums lästern geht und mobbing dann sind alle sehr gesprächig und tauschen untereinander aus
Wenn frauenfeindliche Sprüche o Kommentare fallen und das von der Teamleitung sogar kommt, die Abteilungsleitung das mitkriegt sogar teilweiße es weiß wird einfach gesagt, ja der Umgangston ist ein bisschen härter im Team. Teilweiße auch hart an der Grenze, rassistische Sprüche
Ja das auf jedenfall
Puhh, wirklich schwer, vllt dass man relativ flexibel ist.
Vieles, leider vieles, siehe bei Verbesserungs....
Vom Vorstand bis zum Gruppenleiter müsste sich so viel ändern, ich denke das Schiff wird langsam aber sicher sinken, solange man nur das hören will, was man hören möchte, wird sich leider nichts ändern. Das MDC müsste schon mal anfangen zu versuchen den Arbeitszeitbetrug in den Griff zu bekommen, da merkt man dass es totgeschwiegen wird, es wird einfach geduldet, weiter geht es mit den Krankentagen ohne Krankenschein, ein wirklicher Luxus, wird nur leider von vielen charmlos ausgenutzt. Gewisse Abteilungen sagen lieber jede Woche 2-3 Tage krank, statt 3 Wochen am Stück.
Ist abhängig vom Team und Abteilung,
Ich glaube, dass es nur wenige gibt die wirklich positiv vom MDC sprechen. Früher war es wirklich toll , aber mittlerweile ist man leider nur zu bequem sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen und nimmt so einiges dafür in Kauf .
Hier mal etwas besser, weil wenn ich meine Arbeit auch in 2 oder 3 Tagen schaffe, bekomme ich auch spontan Urlaub. Schwieriger wird es dann wenn man 1 Woche und länger Urlaub möchte, weil oft Kollegen krank sind.
Möglichkeiten ist es viele, leider wird hier auch sehr sehr ungerecht entschieden.
Wir werden nach Tarif bezahlt, somit haben zumindest das,pünktlich natürlich auch, nur leider ist es sehr schwer bis gar nicht möglich in der Entgeltgruppe zu steifen,wenn dein Vorgesetzer dich nicht unterstützt.
Ich glaube, dass der Wille da ist, aber viele Mitarbeiter kein Interesse haben.
Team abhängig, ich arbeite in einem Team wo jeder nur an sich denkt. Daher nur ein Stern, null Sterne gingen leider nicht.
Ältere Kollegen werde eingestellt, aber lang dienende Kollegen, werden nicht geschätzt.
In unserer Abteilung ganz bescheiden, es wird nur eine Seite angehört und selbst hat vllt die betroffene Person, keine Channce und wird vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Ja, es geht immer besser, aber ich denke das ist eine der wenigen Dinge wofür das MDC versucht zu sorgen.
Oft fehlende Kommunikation
Das MDC -Berlin besteht glaube ich zum größten Teil aus Frauen.
Leider ist die Arbeit Ach zu Teil extrem ungerecht verteilt, es gibt Mitarbeiter die haben vllt effektive arbeit für 2 Tage und sind dann die restliche Woche krank, andere wiederum sind voll und bekommen dann noch mehr Arbeit.
Bereitstellung von Materialien/Kursen zur Weiterbildung.
Die Einstufung der Erfahrungsklassen ist undurchsichtig.
Interne Optimierungsprozesse schneller und leichter gestalten.
Sehr nette Menschen
Home Office möglich
Top
Der Vorsand muss sich mehr mit den wirklich wichtigen Themen befassen und sich nicht im Kleinklein des Alltags verlieren. Es gilt, die Zeichen der Zeit und die Entwicklungen zu erkennen und dann danach zu handeln. Die Ausrichtung muss auch mal geändert werden. Die Mitarbeiter müssen wieder abgeholt und mitgenommen werden.
Die Teamleitung ist offen und ehrlich. Die Abteilungsleitung hält Sachen zurück und ist nicht ganz so transparent. Auf der Vorstandsebene gibt es das größte Defizit, denn der Vorstand trägt durch diverse Aktionen zu einer Verschlechterung der Arbeitsathmosphäre und des Umgangs miteinander bei. Zudem wird viel von der Vorstandsebene geblockt, was zur Verbesserung am Institut beitragen würde. Vorschläge von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen. Richtungsweisenden Entscheidungen wird aus dem Weg gegangen. Man verliert sich lieber im Kleinen und verbuddelt sich im Tagesgeschäft.
Image vom MDC ist (noch) gut. Viele reden leider nicht gut über die Institution und das nimmt zu.
Die ist wirklich gut, hier gibt es nichts auszusetzen. Von Gleitzeiten über 30 Tage Urlaub bishin zu Mehrarbeitszeitausgleich und Fitness-Angebote ist alles dabei und man darf und kann es auch ohne schlechtes Gewissen nutzen.
Es werden zahlreiche Weiterbildungen angeboten und man kann selber proaktiv suchen und vorschalgen. Ich konnte schon diverse machen, die mich (fachlich und sozial) weiter gebracht haben.
TVÖD, passt für mich sehr gut
Könnte besser sein, muss besser werden! Mehr Nachhaltigkeit bitte und nicht nur davon reden!
Die Kollegen in meiner Abteilung halten zusammen und man kann gut miteinander arbeiten. Es gibt jedoch immer jemanden, der aus Prinzip nicht mitmacht oder nicht unterstützt. Abteilungsübergreifend wird es eher noch schlechter und so einige Mitarbeiter blocken Anfragen generell einfach nur ab.
Mir gegenüber korrekt, respektvoll, offen und ehrlich. Anderen Mitarbeitern gegenüber nicht so...
Räume und Ausstattungen stimmen
Könnte besser sein und muss besser werden. Die Kommunikation ist innerhalb des Teams recht gut, doch von den oberen Ebenen wird zu schlecht mit den Mitarbeitern kommuniziert und wenn, dann nicht auf Augenhöhe. Entscheidungen werden nicht gefällt und stark heraus gezögert. Es wird von vielen auf Zeit gespielt.
Wird hier groß geschreiben (vielleicht etwas zu groß)
Abwechslungsreich und mit großem EInfluss auf die Gestaltung. Werde im Team in Planungsprozesse mit einbezogen und meine Meinung wird angehört und berücksichtigt. Darüber hinausfunktioniert es nicht so gut, es wird viel von der Vorstandsebene geblockt, was zur Verbesserung beitragen und es noch interessanter machen würde.
Den Campus.
Die Kantine, die Führungskräfte und das alle Schutzmechanismen am MDC ist ein Witz, wie ein Zahnloser Tiger. Wenn man Hilfe sucht, wird wieder sofort im Flurfunk darüber abgelästert. Alle Instanzen wir SPOC, Personalrat usw. sind wie Zahnlose Tiger. Nur wenn wirklich die Regeln gebrochen werden, bewegen die sich, sonst soll man die am besten in Ruhe lassen, damit Sie weiter eine ruhige Kugel schieben können. Das Geld wird für aus dem Fenster rausgeschmissen, gespart wird dann bei den Angestellten.
Die Teamleitung kündigen und das System bearbeiten. Die TL schulen! Und nur weil einer der Teamleiter am lautesten schreit heißt das nicht das der jenige Recht hat und sich vor allem nicht einschüchtern lassen.
Welche Atmosphäre? Es gibt ein paar Abteilungen wo man drauf achtet aber nicht der Rest. Mobbing steht an der Tagesordnung.
Nur die es in den "Club, Clan" geschafft haben Mitglied zu werden
Kaum. Die haben nicht einmal Sensoren auf den Toiletten, so dass das Licht mal auch den ganzen Tag bzw. die ganze Nacht durch brennt
Nur die die es in den "Club, Clan" geschafft haben Mitglied zu werden. Clan Mentalität.
Die werden geduldet
Das ist ja einer der größten Probleme am MDC, die Teamleiter. Das TL System muss komplett ausgetauscht und Überarbeitet werden. Das Verhalten ist so ob die TL Clan Bosse wären und angst regiert den Campus. Das Problem ist seit Jahren bekannt, wird aber vom Vorstand ignoriert und nichts wird da gegen unternommen. Die fördern sogar das Mobben.
Wenn die Teamleiter ausgetauscht würden, dann würde es sehr gute Arbeitsbedingungen haben
Die einzige Kommunikation die Stattfindet ist der Flur funk und das Ablästern hinter dem Rücken. Mobbing ist Alltag.
Für Berliner Verhältnisse gut, Karriere nur dan wenn ein Mitarbeiter flieht oder raus gemobbt wird
Hängt vom Team ab, also die meisten nicht.
Das definitiv.
Das Gehalt kam zumindest immer Pünktlich.
Kann ich auf Grund der Schlechten Arbeitsatmosphäre nicht weiterempfehlen
Es muss unbedingt etwas gegen das Mobbing unternommen werden. Es kann nicht sein das Kollegen reihenweise das Unternehmen verlassen oder Klagen vor dem Arbeitsgericht führen weil keiner es schafft für ein Vernünftiges Arbeitsklima zu sorgen.
Neue Mitarbeiter werden durch die alt eingesessen gemobbt
Homeoffice gibt es nur für die Kollegen die beim Vorgesetzten beliebt sind
Ob man überhaupt eine Weiterbildungsmaßnahme bekommt obliegt dem Vorgesetzten und wenn der einen nicht leiden kann dann bekommt man halt keine.
Man bemüht sich um Umweltbewustsein
nur unter den alt eingesessenen zu einen gewissen Punkt
sind halt da
Vorgesetzte nutzen ihre Machtposition aus
Homeoffice gibt es nur für die Lieblinge vom Vorgesetzten alle anderen dürfen betteln. Die Büros sind teilweise gewöhnungsbedürftig.
sehr unfreundlich. Schimpfwörter kommen gerne mal zum Einsatz.
es gibt keine Gleichberechtigung dafür nutzen Vorgesetzte Ihre Position scharmlos aus um sich alle Vorteile zu sichern.
die Aufgaben an sich sind interessant leider verdirbt einem das Arbeitsumfeld den Spaß an der Arbeit.
Zur Zeit nichts.
Das immer mehr Stellen nicht besetzt werden und die Aufgaben anderen übergeholfen werden. Die erhöhte Belastung führt zu Unzufriedenheit und starker Abwanderung von Fachkräften. Das ist keine normale Fluktuation mehr, sondern eine echte Abwanderungsbewegung in der Administration.
Rechtzeitige Stellennachbesetzung, manche Strukturmaßnahme muss zurück genommen werden.
Durch nicht zuende gedachte Umstrukturierungen wird die Atmosphäre immer schlechter. Stellen werden bewußt nicht nachbesetzt, teilweise sensible Stellen extern vergeben.
Viel Außenwerbung, guter internationaler Ruf, aber mittlerweile munkelt man überall, dass immer mehr Show dabei ist.
Viele Angebote, das Homeoffice wird vielfach genutzt, auch über das Erlaubte hinaus. Allerdings ohne Sanktionierung.
Weiterbildungsetat ist gekürzt für die Administartion. Karriere ist kaum möglich.
Tarifvertraglich eben. Allerdings versucht man hier immer die schlechteste der möglichen Eingruppierungen zu erreichen. Die eigenen Auszubildenden werde definitiv benachteiligt gegenüber externen Bewerbern, was das Gehalt betrifft.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, wo sie aber unbequem oder teuer wird, wird sie nicht beachatet. Feigenblattpolitik nennt man das.
Die Zusammenarbeit ist teilweise gut, wird aber ebenso schlechter wegen des Schubladendenkens.
Anstatt entsprechende Arbeitsangebote zu machen, werden sie einfach autrudeln gelassen. "Der hat ja nur noch zwei-drei Jahre, lass ihn mal, das hat jetzt auch keinen Sinn, hier noch fortzubilden".
Korrekt, engagiert, steht zu seinem Wort. Nicht so in der höchsten Ebene.
Gut. Katastrophale IT Anbindung mit vielen Ausfällen und Störungen sowie schlechter Performance.
Kommunikation findet nicht statt. Schubladendenken ohne Beachtung der Abteilungsübergreifenden Prozesse. Dies ist Folge der Strukturveränderungen.
Wird groß geschireben, manchmal scheint es ein Nachteil zu sein, männlich zu sein. Zu viel Zeit wird mit der Genderdebatte verbracht, anstatt sie einfach zu leben.
Forschungsaufgaben in einem wissenschaftlich sehr gut besetztem Institut.
Kein vernünftiges Miteinander
Mitarbeiter werden nicht gut gefördert
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
Es wird viel hinter dem Rücken geredet
Arbeitsbelastung zu hoch
Es könnte ein guter Arbeitsplatz sein, wenn man dafür sorgen wurde, dass hier tatsächlich etwas an dem Umgang miteinander geändert wird.
Alt eingesessene Mobben regelmäßig neue Mitarbeiter raus. Vetternwirtschaft und der Unwille bzw. die Unfähigkeit etwas zu ändern.
Hier muss unbedingt etwas an der Einstellung der Vorgesetzten getan werden, es kann nicht sein das Vetternwirtschaft ganz groß geschrieben wird und man Kollegen die sich einschleimen bevorzugt behandelt. Das Problem ist weithin im Institut bekannt, bloß ändern will daran offensichtlich keiner was.
Schlecht. daher auch ein stätiges kommen und gehen.
zumindest gibt es Gleitarbeitszeit
hab mehrfach Weiterbildungen beantrag wurden alle abgelehnt
das Gehalt ist gut
zumindest Umweltbewusstsein ist vorhanden
Gibt es nicht wirklich, wenn Einer den Anderen für den eigenen Erfolg unter die Räder werfen kann, wird er das tun.
Mobbing von Vorgesetzten ist zumindest in meiner Abteilung die Regel
Findet so gut wie nicht statt. Informationen werden nicht weitergegeben
Das ist der einzige gute Punkt das Aufgabenfeld ist vielfältig
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