53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Nahezu alles.
Ergeben sich aus den Kommentaren. Da der Geschäftsleitung das Wohl ihrer Mitarbeiter aber ohnehin egal ist, sind alle Vorschläge zwecklos.
Alle Bewertungen, die hier oberhalb von 2 Sternen liegen (es gibt sogar 4 Sterne, unfassbar!) werden vermutlich von der Geschäftsleitung selber oder aber von Leuten geschrieben, die noch nie die wirklichen Knochenarbeiten gemacht haben - um den Durchschnitt etwas aufzuhübschen.
Was soll das denn sein - hahaha!
Nicht vorhanden.
Einige arbeiten wirklich, damit andere quatschen und sich schonen können.
Setzen sich nicht für ihre Mitarbeiter ein. Es wird nur gebuckelt, und nichts ändert sich jemals zum Guten.
Untragbar. Überstunden, Samstagsarbeit, weil zu wenig Mitarbeiter da sind. (Letzteres kein Wunder, denn wer will da unter solchen Umständen schon arbeiten?)
Schweigen.
Knapp über dem Mindestlohn. Und dafür macht man sich die Gesundheit kaputt.
Im Team gut.
Noch nie so viele menschliche Enttäuschungen erlebt, wie in diesem Unternehmen, obwohl die Arbeit an sich viel Spaß gemacht hat.
Über die ganzen Jahre kann man sagen, dass oft das "Gute" in den falschen Leuten gesehen wurde. Viele fachlich gute Leute mussten gehen oder hat man ziehen lassen. Hier zählt nicht was man drauf hat, sondern viel mehr was man falsch macht, wenn man dann mal was falsch gemacht hat.
Auf welche Art und Weise manche Mitarbeiter "rausgekantet" wurden, macht einen wirklich nachdenklich.
Hat sich m. E. gebessert, ist aber nach wie vor noch nicht gut. Solche Leute wie oben erwähnt, sind nicht gerade förderlich für ein gutes Image.
So là là.
Vieles musste man sich selber aneignen oder hat man über den ein oder anderen Kollegen gelernt.
Kann ich mich meinen "Vorrednern" nur anschließen. Sehr ungerechte Gehaltszahlungen im ganzen Unternehmen.
Im Team eigentlich sehr gut, bis auf 1-2 Experten. Niemand mag halt Petzen und Anschwärzer.
Es gibt den ein oder anderen Teamleiter, der seine was auch immer tolle "Position" immer mal wieder dem "Fußvolk" gegenüber mitteilen muss/musste. Mitarbeiter werden/wurden teilweise angeschrien und auch beleidigt. Auch hier wird m. E. bei einigen das "Gute" in den falschen Personen gesehen.
Der Charakter eines Menschen ändert sich nicht mehr, da helfen auch keine tagelangen teuren Führungskräfteseminare.
Schade, dass sowas von der Geschäftsführung und auch Bereichsleitung nicht gesehen wird.
Zu viele Menschen in zu kleinen Büroräumen. Rücksicht ist oft ein Fremdwort gewesen. Lärmpegel war definitiv zu hoch, dazu ist die Arbeit zu wichtig gewesen.
Schlecht. Man musste schon oft selber dafür sorgen, dass man erforderliche wichtige Infos für seine eigentliche Arbeit bekommt.
Oft widersprüchliche Entscheidungen von den Entscheidungsträgern nach dem Motto "Heute Hüh, morgen Hott!" oder "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?".
Die Arbeit an sich hat immer sehr viel Spaß gemacht.
Es sollten anonyme "kummerkästen" zur Verfügung gestellt werden
Die Führungskräfte sollten sich mehr für personelle Fortbildung einsetzen und nicht auf die Hallenleitung verlassen
Nur wenn man Vitamin b hat
Wenn die Hallen Leitung einen mag OK ansonsten keinen Chance auf angenehme Bedienungen
Die vielen zusätzlichen Leistungen:
Zahnzusatzversicherung
E-Bike Leasing ( jetzt ganz neu)
Vorteile bei Sixt, Sonnenhotels,...
Physiotherapie
Zuschuss zur Altersversorgung
nichts
vieles
wie schon mehrfach beschrieben, immer noch schlecht
unterstes Niveau
kein Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld
Man stellt sich die Frage, ob sich die Geschäftsführung noch morgens im Spiegel anschauen kann.
Brüstet sich mit diversen Rabattaktion, die aber viele Geschäfte kann mehr mitmachen. (war selber in 4 Geschäften)
Für Frauen so gut wie keine Aufstiegschancen und ansonsten nur mit viel Schleimerei.
Beides nicht vorhanden. Es zählt nur der Profit.
In den einzelnen Abteilungen vorhanden.
Keine Kommunikation nach unten.
Zu lange Arbeitszeiten, tägliche Überstunden und körperlich sehr schwere Arbeit.
Findet nicht statt.
Nichts
Geringer Verdienst, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld; Neueinstellung bekommen mehr Geld als Alteingesessene
Preist sich mit Gutscheinen; geht man in die angepriesenen Geschäfte mit Mitarbeiterkarte (war in ca. 4 Geschäften) heißt es, das machen wir nicht mehr für die Fa. Also im Endeffekt alles für‘n A….,
Betriebsrat
Immer noch schlecht
Trotz Mindestlohn immer noch unter weit normalen Tarifvertrag
Nur in den Abteilungen
Für meine Abteilung würden auch 5 Sterne passen, weiß aber zu wenig über die anderen Abteilungen.
Auf gutem Weg. Mag anders gewesen sein, aber dazu kann ich wenig sagen. Bin erst 2 Jahre beim Unternehmen.
Passt bei mir gut.
Mehr geht immer, hatte aber auch schon weniger.
Halte ich für gut.
Niemand ist Perfekt und jeder hat mal nen schlechten Tag.
Die könnte tatsächlich verbessert werden. Wenn man aber etwas länger da ist, weiß man auch wie man an Informationen kommt.
Das weiß ich nicht genau, aber ich habe den Eindruck das es so ist.
Ja.
Zukunfts- und Lösungsorientiert
Diverse Rabatte bei lokalen Geschäften
Gratis Kaffee und Wasser
Probleme und Wünsche der Mitarbeiter sind bekannt, es wird daran gearbeitet
Bald gibt es die branchenüblichen 30 Tage Urlaub für alle
Zumindest im Büro gut umgesetzt
Jeder hilft jedem, Ausnahmen gibt es immer
Argumente nicht immer nachvollziehbar / Standardfloskeln
Bezahlung unterschiedlich, Männer verdienen mehr, auch aktuelle Fälle.
Wer will, kann.
Je nach Arbeitsaufkommen selten entspannt, oft stressig. Das bedingt die Auftragslage. Grundsätzlich personelle Unterbesetzung, sowie krankheits- und urlaubsbedingte Ausfälle sind der Arbeitsatmosphäre nicht zuträglich. Lediglich der Zusammenhalt unter den Kollegen gleicht das aus.
Trotz vieler positiver Meldungen in der Presse: In der Öffentlichkeit hat das Unternehmen keinen guten Ruf.
40-Stunden-Woche, manchmal Überstunden, eher selten Arbeit am Wochenende. Überstunden können abgebummelt werden, leider manchmal nach dem Wunsch des Arbeitgebers. Ab dem kommenden Jahr für alle Mitarbeiter 30 Tage Urlaub.
Weiterbildung wir unterstützt und honoriert.
Auch die Mitarbeiter an der Basis ohne Hochschulabschluss leisten ihren Anteil am Erfolg eines Unternehmens. Dementsprechend sollte auch die Entlohnung sein. Der Mindestlohn reicht nicht aus, um bei der derzeitigen Inflation als Alleinstehender seine Kosten zu decken. Von 30 Tagen Urlaub kann man leider keine Gas- oder Benzinrechnung bezahlen. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Man ist auf einen guten Weg. Papier als Verpackungsmaterial, das Sparen von Energie...
Man geht mindestens respektvoll, immer tolerant, oft sogar freunschaftlich miteinander um. Teamwork funktioniert einwandfrei, selbst in Stresssituationen. Vom Arbeitgeber finanzierte Veranstaltungen und Feste stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wie in jedem Unernehmen ist das Verhalten der Vorgesetzten sehr unterschiedlich. Von schlichter Ignoranz und Herablassung bis zu ehrlichem Interesse an den Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter ist alles dabei. Einen Betriebsrat, der zwischen Belegschaft und Vorgesetzten vermitteln könnte, gibt es nicht. Was bei einer Beschäftigtenanzahl von etwa 300 Personen doch für Verwunderung sorgt.
Es handelt sich im Lager um körperlich sehr anstrengende Arbeit. Man ist mehr oder weniger erfolgreich bemüht, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu erleichtern. Die firmeneigene Physiotherapeutin macht gute Arbeit. An dem Gewicht der Ware und der oft einseitigen Belastung des Körpers kann dies aber nichts ändern. Gerade ältere Mitarbeiter haben deshalb mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Durchaus verbesserungswürdig. Neuerungen und Veränderungen dringen oft nur nach dem Zufallsprinzip zu allen Mitarbeitern durch. Fehlerquellen entstehen, wo sie vermieden werden könnten.
Das hängt sicher vom Engagement und den Fähigkeiten des Mitarbeiters ab. Fortbildung ist aber möglich und wird unterstützt.
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