Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang mit Mitarbeitern
Mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeitern. Mehr Unterstützung bei Fort- und Weiterbildung.
Bezahlung ist in Ordnung
Kommunikation ist nicht nur die Weitergabe von Aufgaben. Gerade Personal das lange Zeit eine Verantwortungsvoll war, wie ein Auszubildender zu behandeln ist nicht korrekt. Leider heute völlig normal
Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben die oder den vorgesetzten vom Geschäftsführer zu sprechen, wenn die Kommunikation nicht mehr möglich ist. Die Mitarbeiter werden somit eventuell weniger gemoppt.
Den Feierabend
Tauscht mal komplett die Führungskräfte aus
Immer unter Druck
Ein Witz
Eher schlecht als recht
A sozial
Null... keiner redet mit den Mitarbeitern
Gute Bezahlung
Keine Gleichberechtigung
Halten ihr Versprechen nicht
Man wird nicht gefördert
Als normaler Mitarbeiter (kein Teamleiter etc)
Bekommt man wichtige Informationen erst zum Schluss mit oder nur durch Zufall (Mundpropaganda)
Bessere Angebote und Deals
Licht ändern
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Diensthandy wenn’s mal funktioniert
Sonst gab es nicht unbedingt mehr gutes
Work Life Balance, keine Karrierechancen,
Mitarbeiter werden schlecht behandelt,
Schuld findet man immer bei den Mitarbeitern, falsche Versprechungen,
Technik funktioniert in einem Technik Unternehmen garnicht!!
Kein geschultes oberes Führungspersonal
Am besten mal in den Filialen selber rein und die Mitarbeiter fragen!
Die Atmosphäre war an sich sehr gut, hatte nette Arbeitskollegen auch wenn einige öfter krank waren aber das ist normal in der heutigen Zeit…
Es gab sehr wenig Mitarbeiter die gut über die Firma geredet haben.. Bzw. Die Firma per se war nicht das Problem sondern meistens die obersten
Als Führungskräfte hat man hier eig nicht unbedingt eine Work-Life-Balance da noch zu den normalen Stunden mehrere Stunden abgegolten werden (meistens)
Eher wenig Karrierechancen oder es wird versprochen und nicht eingehalten
Gehalt ist in Ordnung aber nur wenn man gut verhandelt und mehrere Stunden auf sich zusätzlich nimmt..
Nicht das ich wüsste
Der Zusammenhalt an sich war gut wobei manche Kollegen hinterlistig sind und alles beim obersten direkt berichten!
Keine klare Kommunikation, keine klaren realistischen Ziele, keine Konfliktlösungen, Führungskräfte werden nicht bei Entscheidungen einbezogen, man wird teilweise ins kalte Wasser geschmissen…
Technik versagt hier immer wieder.. Beispiel die Rechner sehr alt nicht auf dem neuesten Stand weder im Büro noch im Verkauf.. Systeme stürzen oft ab oder es funktioniert nicht..
Da fehlt es an jeden ecken egal ob von oben oder von unten…
Gibt es hier nicht, wer viele Garantien verkauft und KPI zahlen schreibt der hat hier Freiheit, der Rest wird entweder jeden Tag voll gelabert damit Sie mehr machen oder schlecht behandelt.. Bzw. Nicht beachtet
Es gibt viele interessante Aufgaben auch vielseitig dafür 4 Sterne!
Multitasking von Vorteil
10-18
Schulungsunterlagen werden gestellt
Geiheimsache :)
Fachgerecht
Etwas rum gezicke mit den ü.50
Verständnisvoll
Kommunikativ
Angenehm klimatisiert
Respektvoll auf Augenhöhe
Spitze. Egal welcher Herkunft oder Genre.
Täglich neue Herausforderungen
Könnte besser sein
Herangehensweise an Projekte sollte überdacht werden
Immer herausfordernd und abwechslungsreich
Nicht mehr viel..... leider :(
Sehr viel..... leider :(
Ha! .... ich weiß gar nicht wo ich Anfangen soll.
Wenn derjenige das hier liest, der die Macht hätte "Verbesserungsvorschläge" umzusetzen, derjenige weiß ganz genau was sich ändern muss.
Aber leider weiß ich auch ganz genau dass sich nichts ändern wird. Im Gegenteil:
Das Unternehmen wird gegen die Wand gefahren und die Planung für die (in Zukunft) anstehende Fusion, ist bereits im vollen Gange.
Da haben die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter keine bedeutung mehr.
Sagen wir mal so: Früher hat es spaß gemacht. Aber heute fühlt es sich eigenlich nur noch nach "aushalten" an. Das Personal wurde masiv abgebaut. Die Arbeit ist aber die gleiche, so müssen die wenigen die übrig bleiben die differenz auffangen. Die Folge: Lange 10 Stunden Sichten (10-20), miese Stimmung, weniger Zeit am Kunden (weil zu viel Arbeit außerhalb von Verkaufsgespräche) und vieles mehr.
Das größte Problem ist aber ein anderes:
Zuerst sei gesagt dass die goldene Zeiten des Elektrofachmarktes vor Ort im Geschäft, einfach vorbei sind. Heute dominiert das Online-Shopping. Das sollte jedem bekannt sein. Demnach sinken umsätze und müssen wieder aufgefagen werden. Das ist auch klar und logisch. Dies wird dann mithilfe von Dienstleistungen generiert. Garantieverlängerungen (G+), Lieferungen, Stromverträge uvm, sind solche. Aber der Ton "von Oben" zeigt sich dadurch, von seiner hässlichsten Seite
Der Kunde steht nicht mehr im Vordergrund. Mitarbeiter werden ausschließlich nach seine G+ Erfolge bewertet. Ob er freundlich ist, seit ein Jahrzehnt im Unternehmen, seine Fachkopetenz überdurchschnittlich ist oder es liebt Kunden- und Problemorientiert zu verkaufen, spielt KEINE ROLLE.
MI-SE-RA-BEL
Früher waren 10 Std Sichten eher ne ausnahme. Heute die Regel.
Samstag ist es zB definitiv die Regel. Dank Corona (welch Ironie), hatte ich nach sehr sehr vielen Jahren das erste mal zu Weihnachten und Silverster komplett frei. Sonst besteht Urlaubssperre.
Du wagst es ein Samstag frei haben zu wollen... so alle 2 Monate ein Samstag? Gerne. Dafür musst du dich nur Rechtfertigen und grimmige Blicke deines Vorgesetzten ertragen. Und natürlich muss lang und Ausführlich darüber nachgedacht werden. Und wenn zufällig keine große Werbung ansteht, ist das schon mal die halbe Miete.
Wenn du ein Familienmensch bist, ist das Work-Life-Balance definitv der Killer.
Anders gesagt:
"Work-Life-Balance" ist hier ein unbekanntes Konzept. Sowas kennt man nur von "anderen".
Umwelt: Müll wird fein säuberlich getrennt.
Sozialbewusstsein: -neutral-
Karriere:
Hier wird ganz klar nach dem Prinzip "Lieblingsmensch" ausgesucht wer die nächste Stufe der Karriere-Leiter aufsteigen darf.
Weiterbildung:
Es gibt intern eine sehr gute Weiterbildungsmaßnahme. Nur gibt es da einen Hacken. Man hat einfach keine Zeit mehr dafür. Die Zeit wird einem auch nicht eingeräumt. (zB 30 Min ins Büro gehen und sich weiterbilden)
Es geht nicht. Es gibt einfach viel zu viel Arbeit auf der Fläche (....wenn nur noch weniger als die häfte der ursprünglichen Mitarbeiteranzahl verfügbar ist)
Wenn eins noch stimmt, dann das.
Die mir bekannten Kollegen halten definitv zusammen. Aber auch die Gerüchteküche und Flurfunk, sind heute aktiver den je.
-nichts einzuwenden-
Wie schon in "Arbeitsatmosphäre" beschrieben, nicht mehr so gut.
Geschäftsführer kommen und gehen. Die Fluktuation der Geschäftsführer ist beachtlich und definitiv ein eindeutiges Zeichen für seeeehr viel unheil für die Zukunft des Unternehmens.
Stehen / gehen all day long. 8 bis 12 km täglich laufen sind Standard. Sitzen verboten. Plattfuß ist vorprogramiert. Gutes Schuhwerk wird empfohlen da der harte Boden am sonstem seinen Tribut zollt.
Pausenraum und Raucherbereich meist vorhanden.
Ja die gibt es. Aber keine die man gerne hören möchte. Die Komunikation zu Vorgesetzte hat ebenfalls mit den Jahren enorm nachgelassen.
Natürlich hat man mit den ein oder anderen auch spaß, aber alle... absolut alle, vom Verkäufer bis Geschäftsführer stehen mittlerweile unter großen Druck.
Tarifliche Bezahlung je nach Position und Betriebsangehörigkeit. Aber Tarif halt. Gut ist anders.
Du möchtest eine Gehaltserhöhung? Dieses Wort ist nicht existent. Wenn du mehr Geld haben willst, musst du mehr G+ Verkaufen.
Das positive hier dran ist ganz klar das man immer über die neuesten Produkte up-to-date bleibt.
Das Negative hier dran ist aber dass ein Arbeitstag sonst eher öde bleibt. Neue interessante Aufgaben - fehlanzeige.
etwas weniger "von oben herab" agieren in Bezug auf die Beziehung von Führungsetage und Mitarbeiter.
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