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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlungen..
Extremer Druck, nicht wirklich realisierbare Ziele, Menschenunwürdige Kommunikation von Oben herab, das ständige klein halten der Mitarbeiter keine Wertschätzung übrig haben für getane Leistung/Arbeit, Lob selten bis gar nicht.. keine Dankbarkeit wenn man krank oder trotz anderer Vorhaben und Verpflichtungen dennoch länger auf Arbeit bleibt zur Unterstützung (meist gezwungen)
Anfangen den Mitarbeiter und seine Arbeit wertzuschätzen.
Das Produkt selber steht nicht mehr im Vordergrund, nur noch Zusatzdienstleistungen egal ob Strom/Gas, Telefonverträge oder Versicherungen (Zusatzgarantie) für etwaige Geräte. Auf diese KPI‘s wird ständiger Druck ausgeübt, selbst „gute“ Zahlen sind nicht ausreichend. Man ist mehr Versicherungsverkäufer als Berater.
Man bemüht sich schlechter zu werden statt besser da das Image nicht mehr die Produkte und Elektronik selbst sind sonder Zusatzdienste, die für den Kunden wenig Sinn machen oder keinen Nutzen bringen
Im Handel halt schwierig, für manche sicher was für Familien eher weniger.
Nicht zukunftsorientiert, Weiterbildung so gut wie nicht vorhanden.
Tariflohn halt
Der Zusammenhalt unter der gleichen Abteilung und teils übergreifend ist vorhanden, kommt auf die Person natürlich an. Gibt aber auch überwiegend unkollegiales Verhalten.
Man wird ständig klein gehalten, bekommt unschöne Kommentare oder Bemerkungen. Menschlichkeit ist gar nicht vorhanden. Also da ist noch viel Luft nach oben.
Im Sommer zerfließt man im Winter erfriert man, Klima existiert buchstäblich nicht in den Verkaufsräumen aber in der oberen Etage. Würde aber über die „Zentrale“ gesteuert und wäre kein Einfluss drüber zu nehmen vom Markt selbst.. naja.
Lässt zu wünschen übrig. Von Oben herab, mehr passiert da nicht.
Mehr oder weniger
Mehr oder weniger man steht sich mehr die Beine in den Bauch und die Aufgaben die gegeben sind, sind eh nur mit den richtigen Kunden erfüllbar die am Ende zu allem Ja und Amen sagen.
Die Kollegen die zusammenhalten. Das geregelte Gehalt. Die Arbeitbedingung.
Mit der Führung und Wertschätzung steht und fällt alles.
Es sind viele gute Mitarbeiter schon gegangen. Wertschätzung und Führung vielleicht mal überdenken. Auch die flexible Dienst und Urlaubsplanung.
Der Börsengang und die Zentralisierung bauen Druck auf. Damit kommt viel Unruh in den Verkauf.
Das Image ist leider nicht mehr das Beste. Liegt an der Aussen Wahrnehmung vom Kunden und das Onlinegeschäft macht’s nicht besser. Die fetten Jahre sind vorbei.
Ist schwer im Handel mit den Einkaufscenterzeiten. Dazu müsste man Umdenken.
Hier wird leider außer Firmeninterne Schulung nicht viel getan. Lieber Neu einstellen als Mitarbeitern die Möglichkeit geben sich weiterzuentwickeln. Wertschätzung und Führung.
Entsprechende Gehälter und Sozialleistungen.
Man hält sich an die Vorgaben im Unternehmen.
In den Abteilungen ist ein guter übergreifender Zusammenhalt. Wobei mittlerweile auch jeder für sich selber steht.
Ausgewogener Umgang mit älteren Kollegen. Wobei die Holding bestimmt bestrebt ist..na ihr wisst schon..
Wertschätzung ist leider ins Hintertreffen geraten. Konflikte vorprogrammiert. Dazu müsste man wissen wo die Stärken und Schwächen von Mitarbeitern sind. Daher sind auch viele gute Mitarbeiter gewechselt. Liegt wohl an der Führung.
Arbeitsbedingungen sind soweit gut, bis auf die Klima oder die runtergeregelte Heizung.
Es wird nicht viel weitergegeben an Information was die Ausrichtung des Unternehmens angeht. Die Informationen kommen aus dem Netz und verunsichern. Firmenintern wird nach KPI‘s gearbeitet.
Ausgewogene Gleichberechtigung
Aufgabengebiete sind mittlerweile Abteilungsübergreifend.
Dieses emotionale impulsive Durcheinander an Anweisungen, den Zusatzdruck, das Gehalt und pünktliche Bezahlung, die Ordnung, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Verpflegung, und der Spaß an der Arbeit..
Definitiv die Samstagsarbeitszeiten oder die lockere Urlaubsplanung, spontan geht immer..Transparenz..das interne kleine Mobbing oder wie man es nennt..der Führungsstil was keine ist..
Gute Frage, ich glaube die Media /Saturn Titanic tut sich schwer mit einem Kurzwechsel..das geht schneller in den Führungsebenen in Ingolstadt, also da wird permanent gewechselt..
Da ist sehr noch sehr viel Luft nach oben..
Das Image hat mal richtig gelitten und die Leute fragen teilweise immer noch ob Media und Saturn zusammen gehören..
Oje, ganz schwierig im Handel außer du hast 25h Woche..
Also Karriere macht man hier nicht unbedingt, da liebe Neue Leute eingestellt werden als einen guten Mitarbeiter die Chance zu geben..
Also ich glaube je nach Position verdienen die Führungskräfte gut und die Mitarbeiter aktuell naja..
Man bemüht sich definitiv..
In den Abteilung definitiv, wenn da nicht immer die Führung dazwischen steht..
Also im Arbeitsteam definitiv..
Mmh da gab’s nen schönes Sprichwort, wie war’s gleich nochmal..„Führung heißt, andere groß zu machen, nicht andere klein zu machen.“
Bis auf die Klima die ab und zu mal ausfällt und das Energiesparthema durchaus erträglich..
Die gibt es auf jeden Fall, halt nur nicht Transparent..
Auf jeden Fall..
Naja solange ab und zu mal die Strömung wechselt, passiert nicht mehr viel..ist wie auf der Stelle stehen..
Bezahlung nach Tarif und Einhaltung der monatlichen Arbeitszeit.
Psychischer Druck nach unten. Ware wird nur noch als Transportmittel für den Verkauf von Zusatzdiensten betrachtet, welche für den Kunde oft nur teuer und wenig sinnhaft sind.
Rückbesinnung auf die ursprünglichen Werte wie gute Beratung und Vielfalt in der Warenauswahl. Billig um jeden Preis kostet weitere Arbeitsplätze und Verkaufsqualität.
ständiger Druck auf die Mitarbeiter um Zusatzdienste wie Garantieverlängerungen, Finazierungen, Stromverträge usw. zu verkaufen
in Anbetracht rasanter Personaleinsparungen mittlerweile straff nach unten
Marktabhängig
Karriere bis zum Burnout nicht mehr ratsam. Weiterbildung nur wenn die nichts kostet. In erster Linie durch Webseminare.
nach Tarif
In Anbetracht sinnloser Verschrottung von "defekter" Ware wenig nachhaltig.
Auf den unteren Ebenen hervorragend.
Ältere Mitarbeiter werden leider oft als lästiges Übel bzw. Kostenfaktor betrachtet. Früher Vorruhestand wird einem nachdrücklich nahe gelegt.
War früher mal gut, ist aber schon lange her. Leider gibt es keine Bewertungsumfragen "bewerten sie ihren Chef" mehr, wie das mal in den 90er Jahren üblich war.
Abgesehen vom psychischen Druck gut.
Mangelhaft. Nur das was man gern mitteilen möchte wird gefiltert kommuniziert.
Im unteren bis mittleren Sektor. In den oberen Positionen sind Frauen selten.
Wenn er einem nicht vergällt wird kann man auch Spaß bei der Arbeit haben.
Vorgesetzte reagieren schnell gereizt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich top. Ohne Probleme unterstützt man sich hier gegenseitig und es herrscht ein entspannter Umgangston. Die Klimaanlage funktioniert fast immer :0) und die Pausen kann man sowohl im Pausenraum als auch im Einkaufscenter gut verbringen.
Die Führungsspitze befasst sich nicht gern mit dem Fußvolk und trägt ihre Nase sehr weit oben. Was sie nicht davon abhält, permanent das Personal zu kontrollieren und zu gängeln. Promoter werden gern als billige Angestellte missbraucht und entsprechend behandelt. Ein Lob gibt es einfach nicht. Man vergreift sich von Seiten der Führungsebene auch gern mal im Ton. Hier wird Führen noch mit "Befehlen" verwechselt.
Viele Entscheidungen, welche das Platzieren von Werbung und Produkten betreffen, sind nicht nachvollziehbar.
Es ist dauerhaft zu wenig Personal angestellt.
Angestellte sind in allererster Linie Menschen, welche man auch so zu behandeln hat.
Promoter sind kein billiger Angestelltenersatz, sondern ausschließlich von den jeweiligen Unternehmen im Markt platziert worden, um deren und zwar nur deren Umsatz zu pushen.
Wenn einerseits mehr Stellen besetzt werden und man andererseits die Mitarbeiter wie erwachsene Menschen behandelt, welche man eben nicht dauerhaft kontrollieren muss, dann wäre vieles besser.
Und noch was: Verkaufen ist keine olympische Disziplin. Dieses ständige Vergleichen mit den Mitbewerbern ist mitunter einfach nur Kindergartenniveau.