21 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Thema Zeiterfassung ist angestoßen, um das Thema Überstunden in den Griff zu bekommen - top!
Chancen erhalten, angenommen, gewachsen :)
Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung & Einarbeitung: Traineakademie wurde schon ins Leben gerufen. Das Thema kann aber nicht genug Aufmerksamkeit erhalten.
Immer langsam mit den jungen Pferden: Neuen, jungen Kollegen ausreichend Zeit geben und diese nicht zu früh mit zu viel Projektverantwortung überlassen. Überforderung!
Da in kleineren Teams gearbeitet wird, kann auch eher die Atmosphäre im eigenen Team bewertet werden & diese ist in meinem Fall super.
Meiner Erfahrung nach zu unrecht angekratzt.
Home Office, flexibles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten - Fluch und Segen. Kein Pendel - mehr Life. Das eigene Zuhause als Büro = mehr work. Schwieriges Thema, denn gerade in stressigen (Agentur-) Zeiten fällt der Abschluss im HO natürlich schwer. Das gesegnete HO wird zum Dauer-Büro. Das Gefühl immer reichbar zu sein muss man abstellen können.
Überstunden sind in Wellen definitiv vorhanden und auch immer wieder wirklich viel.
Innerhalb des eigenen Team kann ich nur sagen top: gegenseitiger Support, Rücksichtnahme, jeder-hilft-jedem, vom Anderen lernen, gute Fehlerkultur.
Das sieht in anderen Teams aber wohl auch anders aus.
Sicherlich wieder teamabhängig. Meine Erfahrungen sind sehr positiv: Verbesserungsvorschläge & Kritik werden nicht nur angenommen, sondern auch Änderungen angestoßen, "Hilferufe" bei Überlastung werden ernstgenommen und gemeinsam Pläne entwickelt, wie damit umgegangen wird und was dagegen unternommen wird.
Technik & Equipment ausreichend für das Office und Home Office zur Verfügung.
Diverse interne Kommunikationskanäle über die nicht nur die Abwesenheiten von Kollegen kommunizierten werden, sondern umgesetzte Projekte gemeinsam gefeiert, Firmen-Updates kommuniziert aber auch private News geteilt werden.
Hin und wieder sickern, gerade die Firmen-Updates schon durch, bevor die offizielle Kommunikation kommt - die hin und wieder etwas spät ist.
In einer Agentur liegen diverse Projekte auf dem Tisch - die Aufgaben sind definitiv abwechslungsreich, spannend & fordernd.
Besser als in der Branche üblich. Aber es ist halt eine Agentur.
Ganz okay. Mehr würde aber nicht schaden, vor allem, wenn man eine entsprechende Leistung zeigt. Da sollte es auch entsprechend mehr Anreize geben.
Das Ausmaß an Flexibilität war und ist enorm. Sowohl von "oben" als auch von den Kollegen. Arbeiten von zuhause aus war ohne Probleme möglich, das Verständnis für plötzliche zusätzliche Kinderbetreuungspflichten groß. Lang geplante Präsenz-Veranstaltungen wurden zudem von heute auf morgen online durchgeführt.
Ich wüsste nicht, was man besser machen kann.
In der Corona-Situation kann man m. E. nicht viel besser machen. Home Office für alle wurde frühzeitig umgesetzt, man durfte Bildschirme etc. mit nachhause nehmen. Für Kollegen, die lieber im Büro arbeiten, wurde auch das unter Wahrung aller Empfehlungen (Abstand, Masken, Desinfektion) mittlerweile möglich gemacht.
Die Arbeitsatmosphäre hängt bis zu einem gewissen Grad auch davon ab, in welchen Teams man arbeitet - im Medical Team ist sie jedenfalls großartig!
Work-Life-Balance ist m. E. gut. Auf Familie und Teilzeit wird Rücksicht genommen. Ist und bleibt aber natürlich eine Agentur :-)
Sicher auch individuell unterschiedlich.
Unter all jenen Kollegen mit denen ich direkt zusammenarbeite: Es geht nicht besser.
Ich kann keine Unterschiede feststellen.
Nett, wertschätzend, erreichbar - was will man mehr.
Auf individuelle Bedürfnisse wird geachtet.
Die Kommunikation findet auf verschiedenen Kanälen statt - ich fühle mich top informiert.
PR-typisch wenige männliche Kollegen.
Vielfältige Kunden und unterschiedliche, spannende Aufgaben.
Das Stresslevel ist konstant hoch, was manchmal dazu führt dass es zu kleineren Reibereien kommt. Überstunden sind ebenfalls eher Regel als Außnahme.
Das Image des Arbeitgebers ist, wie bei den Bewertungen auf diesem Portal zu sehen, angekratzt. Auch wenn meines Erachtens hier schon einige Schritte zur Verbesserung des Images unternommen wurden, so besteht aus meiner Sicht noch in einigen Punkten (v.a. im Bereich W-L-B und beim Zusammenhalt) noch Verbesserungsbedarf.
Aufgrund des meist hohen Stresslevels waren Überstunden leider fester Bestandteil der Arbeit.
Positiv war die Möglichkeit zum Home-Office, welche ich aber nur selten genutzt habe.
Urlaubswünschen wurde immer problemlos entsprochen. Aufgrund des nicht digitalen Systems mittels gedruckter Urlaubsscheine kann die Bearbeitung eines Urlaubsantrages leider manchmal dauern. Es kam auch einmal vor, dass ein Antrag verloren ging und ein neuer Antrag gestellt werden musste. Dies funktionierte aber dann problemlos.
Trainees wurden in unregelmäßigen Abständen von Kollegen weitergebildet. Allerdings wirkte es hier so, als gebe es keinen genauen "Ablaufplan" wann und wie die neuen Mitarbeiter weitergebildet werden sollen. Hier wäre ein besserer Austausch zwischen Trainees und Mentoren untereinander hilfreich.
Externe Weiterbildungen gab es ebenfalls, von wöchentlichen Englisch-Unterricht bis zu einigen Veranstaltungen zu arbeitsbezogenen Themen.
Das Gehalt war im Vergleich zu Stellen bei anderen Arbeitgebern gut.
Es wurde von Seiten der Geschäftsführung erlaubt und dazu ermuntert, während der Arbeitszeit an einer Klimademonstration teilzunehmen.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt (meiner Erfahrung nach) meist gut. Anders sieht es oftmals im Zusammenspiel zwischen den Teams aus. Hier würde es meiner Meinung nach helfen, öfter miteinander als übereinander zu sprechen.
Die einzelnen MitarbeiterInnen sind allesamt sehr hilfsbereit. So wusste ich immer, dass ich mich an jemanden wenden konnte, wenn der/die eigene MentorIn aufgrund von räumlicher Entfernung nicht durchgehend zur Verfügung stand.
Irritierend fand ich jedoch, dass einige MentorInnen mehrmals vor anderen Mitarbeitern und Trainees ausgiebig über die (Fehl-)Leistungen der eigenen Trainees sprachen. Dies hatte mehrere unangenehme Situationen zur Folge.
Hier gab es aus meiner Sicht mit Ausnahme eines speziellen Vorfalles (der nicht von der Geschäftsführung ausging) keine negativen Erlebnisse.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten erfolgte immer höflich und auf guter Vertrauensbasis. Auf Fragen und Gesprächswünsche wurde immer schnell reagiert.
Arbeits-Tablet und Handy werden gestellt. Die Tablets sind leider verhältnismäßig laut und im Akku-Betrieb nur sehr kurzlebig. Andere Arbeitsmaterialien wie Papier, Stifte oder Visitenkarten werden ebenfalls gestellt und bei Bedarf neu ausgegeben.
Kaffee und Wasser stehen alle Beschäftigten frei zur Verfügung und die Büros und Toiletten werden täglich gesäubert.
Regelmäßige Meetings und die Nutzung von Yammer ermöglichen eine gute Kommunikation. Ich fand es sehr schön, dass auch junge und neue Mitarbeiter von Anfang an komplett in die interne Kommunikation integriert werden. Dadurch fühlt man sich sehr schnell als zum Team zugehörig.
Hier gab es aus meiner Sicht keine negativen Erlebnisse.
Ich konnte als Trainee viel aus meiner Anstellung bei der MCG ziehen. Die Aufgaben waren in den meisten Fällen interessant und fordernd, sodass meist keine Langeweile aufkam.
Leider kam es bei mir oft zu immer wiederkehrenden, repetitiven und zeitraubenden Aufgaben welche problemlos von Werkstudenten oder anderen Stellen erledigt werden könnten. Obwohl solche Aufgaben natürlich erfüllt werden müssen, war es leider sehr auffällig, dass andere Trainees diese im Vergleich zu mir nur extrem selten und in deutlich geringeren Maße ausführen mussten.
Schnell gehandelt, direkt alle ins HO gesendet und Ausnahmen (bspw. Empfang usw.) rasch geregelt. Möglichkeiten des HOs waren ohnehin schon vorher gegeben. Die Infrastruktur war also schon vorhanden. So konnten wir nahtlos zu Hause an unsere Arbeit anknüpfen. Eigentlich könnte man die HO-Lösung noch weiter beibehalten und dafür Bürofläche einsparen. Wäre eine moderne Lösung mit Benefits für alle (AG und AN).
Zu Beginn wurde sich von Woche zu Woche gehangelt. Da wir unsere Arbeit wunderbar von zu Hause aus bewältigen können, hätte man ruhig früher direkt einen ganzen Zeitblock für HO definieren können. Das hätte ein paar Unsicherheiten gelöst.
Überhaupt nicht. Er hat die Möglichkeiten bislang voll ausgeschöpft.
Gutes Team, gute Projekte, ansprechbares Management - das trägt alles zu einer guten Gesamt-Atmosphäre bei.
Soweit ich das beurteilen kann, stimmen Image und Realität überein. Ich denke aber auch, dass Image und dessen Beurteilung vom Beurteilenden abhängig und manchmal auch Geschmacksfrage ist. Deswegen ist das hier eine rein subjektive Bewertung.
Mal so, mal so. Im Großen und Ganzen ist man aber bestrebt, eine gute W-L-B. einzuhalten.
Es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, seine Karriere auf- und auszubauen. Man muss sie nur nutzen und etwas dafür tun - so, wie es mMn auch sein sollte. Leistung zählt noch was. Schmeicheleien hingegen nicht, und das ist gut so. Fortbildungen werden angeboten, für jede einzelne Stufe; mal sind diese interner, mal externer Natur.
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld würde mich schon freuen. Schön sind Leistungen wie Kurse für ergonomisch korrektes Sitzen oder Aktionen wie Mitarbeitermassagen. So etwas gibt es zwar nicht oft, aber es gibt sie. Und da sollten sie auch nicht unerwähnt bleiben.
Vor allem im direkten Arbeitsteam super Zusammenhalt. Insgesamt werden wir nach meinem Dafürhalten auch nach außen als zusammenhaltendes Team wahrgenommen. Interner Knatsch ist sicherlich das ein oder andere Mal vorhanden, wird aber in der Regel gelöst.
Interne Kommunikation läuft recht gut. Dafür gibt es ausreichend Meetings und Tools.
Das Stresslevel befindet sich auf einem konstant hohem Niveau und das spürt man. Fairness und Vertrauen gegenüber einigen Mitarbeitern bleiben dabei zeitweise auf der Strecke. Oft ist die Atmosphäre so angespannt, dass man stirnrunzelnd angeschaut wird, wenn man selbst mal nicht gestresst wirkt. Könnte mMn alles wesentlich lockerer sein, der Arbeit würde es nicht schaden.
Meiner Erfahrung nach wird intern sehr schlecht über die Agentur geredet (aus diversesten Gründen). Ich denke über viele dieser Gründe ist die Geschäftsleitung im Klaren, einige Dinge werden jedoch auch weggelächelt.
Arbeitszeiten KÖNNEN sich im normalen Rahmen bewegen, wenn man es will. Für die Missbilligung einiger Kollegen sollte man dann jedoch relativ resistent sein. Bei einem großen Teil der Kollegen wird das Work nämlich größer geschrieben als das Life.
Ähnliches beim Thema Home-Office: kann man machen und meiner Erfahrung nach hat das auch bestens funktioniert. Sprüche à la "der/die war im HO, dann hat der/die ja eh nichts gemacht" sollte man jedoch ignorieren zu wissen.
Wenn man das Thema Urlaub rechtzeitig anspricht, gibt es dabei eigentlich keine Probleme. Auf Familie wird in der Regel Rücksicht genommen.
Über fehlende Weiterbildungen war ich sehr enttäuscht, da mir bei meiner Bewerbung noch anderes versprochen wurde. Es gibt fast nur interne Weiterbildungen. Klar kann man auch von den direkten Kollegen eine Menge lernen. Ein Blick über den Tellerrand hinaus hätte jedoch meiner Meinung nach von Zeit zu Zeit nicht geschadet. Karrieremöglichkeit habe ich, wie im Vorfeld beschrieben, als eher mühsam empfunden.
Diesen Punkt muss man etwas differenzieren: Innerhalb der jeweiligen Teams herrscht meiner Erfahrung nach ein sehr guter Zusammenhalt. Es wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen und unterstützt wo möglich. Bei allem was über die jeweiligen Teams hinaus geht, herrscht jedoch starke Grüppchenbildung, worunter der Zusammenhalt der Agenur als Ganzes sehr leidet.
Darüber kann man als "jüngerer" Kollege natürlich nur wenig Urteilen. Wenn ich jedoch meine persönliche Werschätzung für Kollegen, die fast 20 Jahre für die Agentur arbeiten, mit der Wertschätzung vergleiche, die diesen Kollegen von der Agentur entgegengebracht wird, so war ich teilweise negativ überrascht wie mühsam diese Kollegen immer noch für Aufstiegsmöglichkiten "kämpfen" müssen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten habe ich als sehr positiv und offen empfunden.
An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir jedoch etwas mehr Rationalität und Souveränität anstelle von Impulsivität und Unbeherrschtheit gewünscht.
Aus meiner Sicht i.O.
Teilweise etwas laut und die Technik könnte etwas bedarfsgerechter sein.
Interne Kommunikation ist hier auf jeden Fall intakt. Durch Regelmäßige Meetings, soziale Netzwerke (Yammer) und den Austausch mit den Kollegen ist man eigentlich immer gut darüber informiert, was in der Agentur grade so abläuft.
Insgesamt okay, wenn man sich die Fluktuation in der Agentur anschaut, sollte hier aber noch Luft nach oben sein (auch wenn Geld mit Sicherheit nicht der entscheidende Faktor ist).
Ich hatte nicht den Eindruck, dass ein Geschlecht bevorzugt oder benachteiligt wird.
Als Trainee kann man fachlich alles lernen, was man braucht. Die Expertise, sowohl in der PR als auch in der Medizin, ist auf jeden Fall vorhanden. Ich denke vor allem Unerfahrene können hier eine Menge mitnehmen. Trotzdem werden die Tätigkeiten mit der Zeit sehr eintönig, sodass ich mir teilweise mehr Forderung gewünscht hätte.
Führungsebene und 90% aller Mitarbeiter sind gestresst. Kollegiales Verhalten nur unter alt eingesessenen Mitarbeitern. Neue Mitarbeiter - insbesondere junge Mitarbeiter - bekommen fragwürdige "lustige" Sprache an den Kopf geworfen, wie z. B. Du trägst Kapuzenpulli, zieh dich mal anständig an.
Überstunden, die ABSOLUT NICHT gewertschätzt werden. Urlaubsanträge laufen altmodisch mit Papier und gehen gerne mal verloren, sodass man noch beweisen darf, dass einem der Urlaub auch zusteht.
Druck von oben. 0 Fehlertoleranz bei Trainees aber selbst Fehler machen ist okay.
Schlechter als im Vergleich. Man bekommt oft zu hören: "Sei froh, dass du so viel verdienst, ich habe vor 5 Jahren viel weniger verdient!"
So tun als ob muss reichen.
Nur in vereinzelten Teams und bei der alt eingesessenen Clique.
Die gibt es dort.
Wie erwähnt: Druck, keine Wertschätzung, schlechte Laune wird auf Mitarbeiter projiziert.
Schöner Ausblick ansonsten alles andere als schön. Keine Wohlfühlatmosphäre.
Schlecht Kommunikation. Neue Mitarbeiter werden teilweise gar nicht angekündigt.
Hier kann man nur noch sagen, wer schleimt und die Ellenbogen ausfährt hat bessere Chancen.
Kundenspezifisch. Health care Agentur. Wenn du dich hier bewirbt musst du damit rechnen, dass es keine fancy lifestyle Themen sind.
Tolle Kunden. Spannende und komplexe Projekte. Die Kollegen sind klasse, aber alle haben letzendlich Angst vor der Führung.
Führungskräfte, die nicht führen können, teilweise cholerische Ausbrüche.
Echte Change Prozesse und nicht nur Schein. Negatives Feedback zu lassen und besprechbar machen, statt Mitarbeiter penetrant zu guten Kununu Bewertungen anzuhalten und "echtes Feedback" mit einem Kommentar zu entkräften.
Sommer- bzw. Weihnachtsfeiern an schönen Locations
ab und an sog. goodies, wie zB Kurz-Massagen
großzügige Caterings bei Geburtstagen des Inhabers für gesamte Company
Kernarbeitszeit 10-15 Uhr
gerne Home-office am Freitag
kein W-Geld / U-Geld
-Arbeitsatmosphäre
-Flexibilität (bspw. (Arzt)termin wahrnehmen)
-Freiheiten (Projektbezogen)
-Benefits (Homeoffice, Diensthandy, etc. - werden immer weiter ausgebaut)
-Vergabe von Positionen nicht einheitlich geregelt
-Arbeitszeitmodell von vor 2 Jahren immer noch nicht komplett verankert
So verdient kununu Geld.