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medical 
language 
service 
GmbH
Bewertung

Projektmanager/in

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 bei medical language service GmbH in Freiburg im Breisgau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kleines Unternehmen, ideal für Berufseinsteiger. Auch Quereinsteiger haben eine Chance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine klare Führung, Vertrauen in MA fehlt, wenig Anreize abgesehen vom eigentlichen Gehalt, selbst Internetnutzung ist nicht gestattet.

Arbeitsatmosphäre

Im Team ok (ein kleines Team hält meistens zusammen), allerdings wie bereits erwähnt ist der Führungsstil gewöhnungsbedürftig. Keine Einbindung bei der Auswahl neuer Mitarbeiter, was in einem kleinen Team nicht ideal ist und zwangsweise zu Störungen führt. Tipp: Expertise der bestehenden Mitarbeiter nutzen und bei der Auswahl mit einbeziehen.

Kommunikation

Leider nicht gut, oftmals gefühlte Bauchentscheidungen, die schwer nachvollziehbar sind, da oftmals auch sehr kurzfristig kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt gut, da kleines Team.

Work-Life-Balance

Wie in der Branche üblich, oft Übersetunden ohne klar Vergütungsregelung. Vergütung hängt vom guten Willen der Führung ab.

Vorgesetztenverhalten

Keine klar Kommunikation, keine klar Zielsetzung, keine klar Zukunftsplanung. Bemüht um Teamzusammenhalt, allerdings aus meiner Sicht wenig bis keine professionelle Führungserfahrung im Management vorhanden. Verständnis der Bedürfnisse insbesondere jüngerer Mitarbeiter ausbaufähig.

Interessante Aufgaben

Aufgabenfelder der Größe der Unternehmung entsprechend ok.

Gleichberechtigung

Keine bis wenig Einbeziehung des Teams in Entscheidungsprozesse.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, keine Barrieren erkennbar.

Arbeitsbedingungen

Büros und Materialen ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für Berufseinsteiger i.O., branchenübliche Bezahlung, allerdings wenig bis keine Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Image

Als Arbeitgeber ist definitiv Luft nach oben, insbesonder was Vertrauen gegenüber Mitarbeitern angeht. Anreize wie flex. Arbeitszeit oder Homeoffice fehlen gänzlich, stattdessen wird gerne kontrolliert, wer 5 Min. zu spät kommt. Strikte Arbeitszeiten sind natürlich i.O., allerdings nicht gerade ein Anreiz insbesondere für junge Menschen. Hier sollte die GL mit gutem Beispiel voran gehen.

Karriere/Weiterbildung

Keine bis wenige Weiterbildungsmaßnahmen vorhanden, was z.T. auch der Größe der Unternehmung geschuldet ist, aber auch der mangelnden Weitsicht der Führung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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