Belastungstherapie für Menschen, die Stress und Terror nicht gewohnt sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach Alles. Keinerlei Work-Life-Balance, keine Aufstiegsmöglichkeiten und heruntergekommene Geräte und Maschinen, die ständig Probleme verursachen.
Dazu ein Tyrann der jeden Tag für Angst und Schrecken sorgt. Alles in allem keine gute Kombination für egal welchen Arbeitnehmer...
Verbesserungsvorschläge
Es hängt alles vom Inhaber ab. Es lässt sich als Fazit nur ziehen, dass man auf das Schlimmste in künftigen Arbeitsverhältnissen gewappnet ist und belastbar wird durch die schlechten Umstände in diesem Laden.
Arbeitsatmosphäre
Ist jemand bestimmtes nicht im Hause ist die Stimmung gut und die Mitarbeiter regeln Probleme selbstständig untereinander. Ansonsten herrscht eine gehetzte und bedrückende Atmosphäre.
Kommunikation
Oft wird über mehrere Mitarbeiter kommuniziert und selten direkt mit der zuständigen Person. Häufig kommt es zu Missverständnissen und somit zu Fehlern.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein guter Zusammenhalt, aufgrund des Terrors durch den Vorgesetzten. Not schweißt zusammen und man versucht mit allen Mitteln die unrealistischen Erwartungen zu erfüllen. Jedoch werden Kollegen gegeneinander ausgespielt, es wird gelästert und durch den Vorgesetzten ein Wettbewerb zwischen Arbeitnehmern inszeniert.
Work-Life-Balance
Überstunden werden allen im Betrieb aufgedrückt, durch den Mangel an Fachkräften für insbesondere die Produktion. Selbst die Azubis werden dort nicht ausgelassen. Ist die Bereitwilligkeit nicht vorhanden die Firma über sein Privatleben zu stellen, so bekommt man entsprechend anmaßende und beleidigende Kommentare von dem Inhaber.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist hier zu viel. Mitarbeiter leiden unter ständigen cholerischen Ausbrüchen und werden während der Arbeitszeit dazu gedrängt Rezensionen zu schreiben und das Image zu verbessern. Viele Menschen verlassen den Betrieb mit psychischen Schäden und wechseln sogar die Branche.
Der Inhaber hat keinerlei realistische Vorstellungen wie lange ein Produktionsschritt tatsächlich braucht und funktionieren die Dinge nicht entsprechend seiner Vorstellung, endet dies in Wutanfällen und Terror. Es herrscht bei ihm ein respektloser, herablassender und verachtender Umgangs-Ton. Er bedroht seine Angestellten mit beispielsweise Lohnabzügen bei Fehlern und fordert Mitarbeiter zu Aufgaben auf, von denen sie keinerlei Fachkenntnisse besitzen und die gar nicht in Ihrem Aufgabenbereich liegen. Azubis werden angestellt um diese an sich zu binden und günstige Kräfte für alle Aufgaben im gesamten Betrieb zu haben. (Teilweise wird die gesamte Produktion und Grafik von Azubis alleine gestemmt) Gelernte Fachkräfte suchen hier nach wenigen Wochen das Weite durch die anmaßende und hinterlistige Art des Chefs.