1 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Schlecht. Der Druck ist hoch, die Laune bei vielen im Keller. Die Unzufriedenheit einiger bekommt man auch direkt ab.
Wer auf eine Übernahme hofft, sollte der Beste seines Jahrgangs sein und zeigen, dass er den Job über sich selbst stellt. Das kommt gut an. Ansonsten hat man eher Pech.
Überstunden, Überstunden, Überstunden. Kulturtermine am Wochenende sind Privatsache. Allerdings sind sie die einzige Chance zu schreiben.
Nach Tarif.
Das Volontariat ist wirklich anspruchsvoll. In zwei Jahren lernt man wirklich viel.
Wer wenig Vorkenntnisse hat, wird allerdings links liegen gelassen und mürbe gemacht. Sprüche wie, “Was hat der hier eigentlich verloren“ können schonmal fallen. Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen, die einen unterstützen.
Was die Seminare angeht, werden Lieblinge zuerst losgeschickt, obwohl immer behauptet wird, dass es ausgewogen sein soll.
Wer im Volo reportert, lernt interessante Leute kennen. Wer Blattmacher ist, sprich die Seiten produziert, wird hier als Lückenfüller und vollwertige Arbeitskraft ausgebeutet - vollkommen egal, ob man es kann. Wenn man es allerdings nicht beherrscht, können sich wiederum einige Kollegen im Ton nicht beherrschen.
Vom Reporter zum Blattmacher und wieder zurück: Ein angehender Redakteur muss viel mehr als nur schreiben können. Neben den journalistischen Stilformen und der Produktion des Blattes, lernt man sich auch zu organisieren und koordinieren. Sehr spannend.
Dank des Blattmacher-Konzeptes, es gibt nicht viele und man springt immer wieder als Ersatz ein, hatte ich das Gefühl wenig geschrieben zu haben. Auch die Seminare, die von zwei bis fünf Tagen reichten, konnten das nicht ausgleichen. Allerdings ist im Journalismus zumindest im Mantel kein Tag wie der andere. Sehr vielfältig.
Geht so.