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16 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schauen nur auf zahlen
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen
Da weiss ich leider nicht wo ich anfangen soll...
Super schlecht!
Nur bestimmte Mitarbeiter bekommen eine Weiterbildung.
In manchen Bereichen besser. Aber in meinem Bereich gab es keinerlei Zusammenhalt.
Kontrolle bei jedem Schritt! Kein Vertrauen. Ungerechtes Verhalten
Sehr schlechte Kommunikation. Keine Rücksprache mit Mitarbeitern bei wichtigen Entscheidungen.
Es liegt in der eigenen Hand, den Job interessant und abwechslungsreich zu gestalten.
Die Geschäftsführung, Standortleitung und Abteilungsleitungen sind auf einer Ebene mit den Angestellten. Stimmung meist sehr gelassen.
Kostenlose Nutzung des angrenzenden Fitnesstudio für Mitarbeiter.
Weiterbildungen sind gewünscht und werden auch individuell gefördert.
Personalaufenthalträume könnten mal aufgefrischt werden..
Es wird versucht auf jeden Wunsch einzugehen.
Persönliche Gespräche werden von AG Seite sofort umgesetzt.
Ich arbeite sehr gerne mit meinem Team, da es nicht nur ernst zu geht, sondern auch mal lustig
Wochenenden und Feiertage frei was will man mehr.. Nur schade das man mit pause eine 42,5 Stunden Woche hat...
Es könnte mehr sein, für die Verantwortung die man da hat
Es wird immer zugehört
Oft stressig aber jetzt wieder kollegial.
Das hat leider in der Vergangenheit gelitten. ...aber wir sind auf einem guten Weg.
Sofern möglich, wird auf persönliche Belange Rücksicht genommen.
Viele sind an den positiven Veränderungen beteiligt. Das verbindet.
Top.
Kooperativ, konstruktiv, fair.
Top.
Geregelte Arbeitszeiten, BGM
Siehe oben.
Führungswechsel (Therapeutische Leitung), besseres Gehalt, Wertschätzung, weniger Mitarbeiterfluktuation
Geprägt von Geringschätzung, Unfreundlichkeit und Schikane. Die therapeutische Gesamtleitung hat keinerlei Interesse an den Mitarbeitern. Hauptsache es läuft. Irgendwie.
Schlechter Ruf unter Therapeuten weit über die Stadt Schwelm hinaus.
Geregelte Arbeitszeiten.
Fortbildungen werden manchmal finanziell unterstützt. Niemals auf mündliche Vereinbarungen verlassen!
Geringes Gehalt. Mindestmaß an Urlaub. Berufseinsteiger, um Gehalt und Urlaubsanspruch zu drücken. Kein Weihnachtsgeld (auch keine sonstige Aufmerksamkeit - doch, ein Mal gab es eine Tasse für jeden!), geringes Urlaubsgeld (nur unbefristet! Auf die Formulierung im Vertrag achten!); Geringer Wert an Vermögenswirksamen Leistungen
S.o.
Wenige freundliche Gesichter. Alle permanent im Stress und unter Druck. Extrem hohe Mitarbeiterfluktuation. Zum Teil Kollegen, die entsprechend ihrer fachlichen und sozialen Kompetenzen in seriösen Rehabilitationszentren und Praxen niemals eingestellt werden würden.
Unfreundlich, kompromisslos und zum Teil schikanierend. Hier wird konsequent der autoritäre Führungsstil angewandt. Die Atmosphäre in Mitarbeitergesprächen wird bewusst mit kommunikativen Stilmitteln unangenehm gestaltet.
Veraltetes Büromaterial, Veraltete EDV. Klimatisierung im Sommer eine Katastrophe. Arbeitskleidung muss auch bei der Arbeit im Krankenhaus selber gewaschen werden. Arbeitszeiterfassung und Abrechnungen werden komplett in Papierform erledigt.
Reduziert auf ein absolutes Mindestmaß. Findet nur negativ behaftet statt. Positives Feedback sucht man hier vergebens.
Repetetiv, jeden Tag exakt das gleiche Vorgehen mit den gleichen Aufgaben in der Therapiefabrik.
Sehr faire Arbeitszeiten
Fehlende Wertschätzung, im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern schlechte Bezahlung
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, auch nur durch Kleinigkeiten wie kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten und Geburtstag und die Bereitstellung von Wasser
...die Angestellten vertreiben.
Eigentlich alles was geht. Schlechter Umgang mit vielen Mitarbeitern, schlechtes Gehalt, die Vorgesetzten sind teilweise unmöglich.
Umbesetzung der Führungskräfte. Entlohnung nach Tarif und Altersvorsorge. Keine Befristungen.
Nichts.
Alles.
Kommunikationsseminare besuchen und sich mit Arbeitsrecht auseinandersetzen. Kollegen mit Respekt gegenüber treten und aufhören eine Angst- und Schreckenskultur zu nähren.
Von Angst geprägt.
Schlecht.
Selbst im Auslands-Urlaub wird man angerufen.
Mindestlohn
Hohe Papierverschwendung. Keine Mülltrennung. Biomüll wird im gelben Sack entsorgt, was zu Ungeziefer führt.
Gegenseitiges Bespitzeln am Arbeitsplatz. Hohe Fluktuation.
Herablassend und schikanierend. Ein ausfallender Ton und verbale, degradierende Ausfälle, sind Mittel zum Zweck. Tyrannei.
Veraltete Ausstattung. Dreckige WC Anlagen und Küche.
Sehr schlecht und einseitig.
Keine.
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