Fordernde Ausbildung in einem hoch spezialisierten Bereich
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für Probleme, Wünsche oder sonstige Angelegenheiten. Es wird immer versucht im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten auf die Belange der Azubis einzugehen.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht mal mehr mal weniger Spaß. Ich bin aber jeden Tag mit Freude zur Arbeit gegangen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man muss sich bewusst sein, dass hier in einem sehr spezialisierten Bereich gearbeitet und ausgebildet wird. Ein grundsätzliches Interesse an medizinischen Prozessen schadet hier nicht. Wer eine Ausbildung sucht, welche einen großen Bereich der allgemeinen Informationstechnologie abdeckt ist hier falsch. Wer nach Abschluss der Ausbildung aber als Experte in der Medizininformatik arbeiten möchte, für den ist diese Ausbildung das richtige.
Die Aufgaben sind teils durchaus fordernd aber auch spannend und abwechslungsreich. Insbesondere in der Jobrotation erhält man auch die Möglichkeit die Arbeit anderer Abteilungen kennen zu lernen und diese zu unterstützen. Bei guter Arbeit ist auch der Besuch der DMEA-Messe in Berlin oder die Begleitung eines Produktivstarts beim Kunden vor Ort möglich.
Die Büroausstattung ist absolut zeitgemäß. Jeder Azubi erhält ein Notebook, welches auch in der Berufsschule verwendet werden kann. Durch die freie Wahl des Büroarbeitsplatzes kann man zwischen 24", 27" und 34"-Curved Monitoren wählen.
Variation
Die Aufgaben speziell in meinem Team waren sehr abwechslungsreich. Während meiner Ausbildung durfte ich verschiedenste Projekte begleiten, von der Anbindung eines Röntgengerätes über die Integration von Partnerfirmen bis hin zum gesamten Aufbau eines neuen Klinikstandortes. Auch die Einführung neuer Technologien wie eines Kommunikationsservers war sehr spannend.
Respekt
Der Umgang unter den Kollegen ist immer absolut respektvoll und freundlich. Es wird grundsätzlich kein Unterschied gemacht ob man Azubi ist oder nicht.
Karrierechancen
Die Übernahmechancen sind grundsätzlich sehr gut. Dies hängt natürlich wie in jedem Unternehmen auch, von der Arbeitsleistung während der Ausbildung ab. Der Karriereweg im Anschluss ist nicht so klar wie vielleicht in einem Großkonzern, dafür kann hier aufgrund der Unternehmensgröße auch viel individuell ausgehandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Sie ist von einigen Ausnahmen abgesehen frei von Störungen und Hektik. Für eine Runde am Kicker oder ein Duell in Mario-Kart auf der Nintendo-Switch bleibt immer genug Zeit.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Durchschnitt. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Als Ersatz dafür gibt es jedes Jahr eine große Weihnachtsfeier in sehr coolen Locations in München (Allianz Arena, Praterinsel, Gloria-Filmpalast). Außerdem fährt die gesamte Firma einmal im Jahr für mehrere Tage auf ein Sommerfest ins Ausland.
Arbeitszeiten
Grundsätzlich haben Azubis eine 40h-Woche. Es gilt eine Kernarbeitszeit von 9 - 16 Uhr von Montag bis Donnerstag. Am Freitag geht die Kernarbeitszeit bis 14 Uhr. Innerhalb dieser Grenzen kann die Arbeitszeit selbst gewählt werden. Azubis müssen keine Überstunden und auch keine Wochenendarbeit leisten.