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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klima. Kollegen. Kantine. Urlaub. Betriebsferien…
Nichts.
Die Modernisierung weiter vorantreiben. Mobile Arbeit aktiver bewerben und ausbauen.
Die Atmosphäre ist gut. Was im Bewerbungsgespräch beworben wird, findet man später auch vor. Weiter so!
Soweit ich mitbekomme sehr gut. Das kann ich nur bestätigen. Weit über dem Industriestandard.
Fair!
Es gibt intern viele Langjährige, die sich über die Jahre hochgearbeitet haben. Das sehe ich als hilfreich an. Natürlich kann es dann nicht für jeden einen Aufstiegsmöglichkeit geben. Manchmal ist es auch das Timing.
Fair.
Werte werden gelebt! Sozialfonds….
Energiesparen bei den Produkten ist schon seit Jahren ein Steckenpferd der MEIKO. Man stellt sich den kommenden Herausforderungen…
Man hilft sich. Man nimmt sich Zeit. Man schafft es fast immer am Thema zu bleiben. Das ist so nicht üblich. Wissen und Erfahrungen, davon gibt es sehr viel in der MEIKO, teilt man bereitwillig.
Weiter so!
Soweit ich mitbekomme, ist man sehr wertschätzend bis zum letzten Tag und darüber hinaus.
Sehr gut! Bei mir sehr angenehm und professionell!
Gebäude teils alt, aber alles funktioniert. Top Medienausstattung! Höhenverstellbare Schreibtische etc.
Wie bei allen Unternehmen in dieser Größe ist es eine Herausforderung einen gute Balance zu finden. Viel hängt von der Führungskraft ab. Bei mir passts! Ich will aber auch gar nicht alles mitbekommen. Alles für mich Relevante kommt an.
Die MEIKO Live App versorgt alle Kollegen mit Firmennews, aber auch mit sozialen Aktivitäten der Firma. Top.
Fairer Umgang. Historisch gesehen eine männerlastige Branche, aber man ist offen für alle Bewerber. Unser Team ist bunt.
Hängt sich viel von der Stelle ab. Die Firma bietet Raum, dass sich der Mitarbeiter in seiner Aufgabe voll ausleben kann. Passt!
Sozialverhalten, Gehalt, Arbeitsmittel
Zu lange Entscheidungswege, Bord verlangsamt da vieles durchs Bord muss, wenig agil
Mehr Freiräume für Pausen, work café fehlt, mehr Frauen in die Führungsspitze, flache Hierarchien
Work overload
kollegen toll
Führung fehlt zuweilen
Büros zu eng besetzt, wenig Raum, gehört modernisiert, keine Pausen-Zonen, Arbeitsmittel top
passt
Wenig Frauen in der Führung. Management reine Männerwelt, Frauen müssen mehr leisten um Akzeptanz zu finden
flexible Arbeitszeitmodelle, viel Engagement in der Ausbildung & Nachwuchsgewinnung, viele Visionen laufen in die richtige Richtung, jetzt muss das auch noch bei allen Mitarbeitern ankommen und erkenntlich sein
bessere Kommunikation von Strategischen Themen von Seiten der Geschäftsleitung ist erwünscht, Produkte & Infos zu neuen Produkten den Mitarbeitern transparenter zugänglich machen
gute Stimmung im Unternehmen
viele verschiedene Arbeitszeitmodelle und Optionen für fast jedes Bedürfnis
viele verschiedenen Optionen zum Renteneintritt, Kollegen werden im Alter auch noch gefördert
hier ist sicher zum Teil noch Luft nach oben
in der Verwaltung haben viele Kollegen spannende Projekte zu bewältigen
Bei möglichen Arbeitnehmern zunehmend schlecht
Kollegen Werden von ehemaligen Geschäftsführung als Spitzel verwendet
Unterirdisch. Zuerst den Geschäftsbereich gegen die Wand und dann auf dem Rücken der Mitarbeiter austragen
Viel zu enge Büros ohne Schallschutz
Man tut sich schwer für Seminare / Mitarbeiterbildung Geld zu bezahlen.
Es werden keine Entscheidungen getroffen, man ist häufig alleine gelassen.
Kein Schallschutz, vollgestopfte Büros
Offizielle Kommunikation katastrophal
...die offene Gesprächskultur, die Mischung zw. Tradition und Moderne, die vielseitigen Möglichkeiten in einem KMU, welches weltweit aktiv ist. Die Förderung von Mitarbeitern mit Potenzial und die Ausweitung der Geschäftsmodelle in der Zukunft.
...oftmals liegt die Fokussierung auf dem Problem, nicht auf der Lösung - und das hat nichts mit der Geschäftsleitung zu tun. Wer sich auf Probleme konzentriert, lässt diese wachsen; wer sich auf die Lösung konzentriert, wird die Lösung wachsen sehen. Angst vor Veränderung sollte keine Verhinderung mit sich bringen, sondern viel mehr der Antrieb für Neues sein.
...die begonnene Transformation weiter vorantreiben, dabei stets den eigenen Werten treu bleiben und Agilität und Flexibilität weiter aus- und aufbauen. Professionelle Strukturen verstetigen und weiterhin etablieren und Stärken stärken bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Die Mitarbeiterstruktur im Unternehmen ist eine gute Mischung zwischen sehr erfahrenen Mitarbeitern und der Generation, die ihre Herausforderungen sucht. Die Zusammenarbeit und der Umgang untereinander sind sehr positiv und ein Wandel der Strukturen findet sukzessive statt, angestoßen von der Unternehmensleitung.
...damals wie heute und mittlerweile über Jahrzehnte eine Bank im Bereich professioneller Spültechnik! Als Arbeitgeber in der Region nach wie vor sehr gut. Im Markt und hinsichtlich Wettbewerb teilweise herausfordernd und man ist sich diesen Herausforderungen stets bewusst.
Im Gegensatz zu anderen Bewertungen hier erachte ich es als eine sehr gute Mischung. Überstunden können im Rahmen von den geltenden Arbeitszeitmodellen regelmäßig verwendet werden, Homeoffice ist im Rahmen der Abteilungsregelungen möglich und Abwesenheiten wie Arztbesuche oder Ähnliches werden abgestimmt und sind möglich. Auf Urlaubsansprüche wird geachtet und es wird auch darauf wertgelegt, dass Erholungsurlaub stattfindet. Das Gleitzeitmodell trägt dazu ebenfalls bei.
...im Rahmen der Nützlichkeit für das Unternehmen und für den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin, wird immer versucht eine Lösung zu finden.
...fast 100 Jahre Geschichte und Tradition kommen nicht von schlechten Anstellungsbedingungen. Dass Mitarbeiter:innen als Vermögen und nicht als Kosten angesehen werden, beschreiben die MEIKO-Werte seit vielen Jahrzehnten. Andere Behauptungen hier erachte ich als nicht wertschätzend gegenüber den vielen Mitarbeiter:innen über Generationen.
...auf dem Weg! eigene Bienenvölker, Solarpanele, etc. Regelmässige Verbesserungen am Maschinenpark und den Gebäuden um Umweltbewusster zu agieren.
Sehr gut, in den einzelnen Teams aber auch im Management.
Absolut, erst neulich wurden wieder Mitarbeiter:innen mit 40- und 50jähriger Betriebszugehörigkeit geehrt, wo gibt es das heute noch oft?
Respektvoll, Umgänglich, auf Augenhöhe, Empathisch
Wie oben bereits beschrieben: aus meiner Sicht sehr ausgewogen und der Branche entsprechend gut bis überdurchschnittlich.
Wie in allen Unternehmen dieser Größe wird die Kommunikation unterschiedlich bewertet, je nach Blickwinkel, wird es als gut oder eben als verbesserungswürdig bewertet. Die Maßnahmen der letzten Monate, wie die Einrichtung des Management-Circles, Führungskräfte-Workshops, Strategieiterationsschleifen und regelmäßige Reviews mit den Regionen und Abteilungen, sind sehr gute Schritte für eine zielgerichtetere Kommunikation nach innen und außen.
Ja. Auch neue und interessante Perspektiven. Für jeden, der bewusst Verantwortung übernehmen will, diese nicht scheut und eine Extrameile gehen möchte, bietet sich das richtige Umfeld, um sich zu entfalten, zu lernen und sich einzubringen.
Entspanntes Arbeiten, da keine Herausforderungen.
Immer nur das Altbewährte wird beibehalten.
Offen für Neues sein.
Wenn der Vorgesetzte da war war die Arbeitsatmosphäre nicht gut.
Immer noch gut, obwohl es nicht den Tatsachen entspricht.
Langweilige Aufgaben, daher sitzt man seine Zeit ab und hat viel Freizeit.
Welche Weiterbildung?
Es wird einem vorgegaukelt, dass das Gehalt sehr gut ist. Ist es aber nicht.
Ok
Kollegen waren ok.
Wenn man einmal im Unternehmen ist bleibt man da bis zur Rente. Ist halt bequem.
Vorgesetzten sollten Führungskräfteseminare besuchen.
Alles in die Jahre gekommen.
Es gibt eine App, das war es aber auch schon.
Keine Abwechslung. Man macht, was man immer schon gemacht hat.
Die neuen Ausblider wurden gut gewählt
Man wird in irgendwelche Abteilungen geschickt, bei denen es nichtmal um deine Ausbildung geht.
Mehr Abteilungen für Azubis
Nichts
Die Unternehmung gehört vollkommen erneuert; Seilschaften müssen aufgelöst & durch Kompetenz ersetzt werden!
Dass es zumindest in unteren und mittleren Ebenen noch menschelt.
Generell ist die Handlungsunfähigkeit und Angst vor der eigenen Courage anzuprangern, denn es ist mittlerweile nicht mehr 1 Minute vor 12. Mangelnde Kompetenz, besonders auf Entscheiderebene, gepaart mit nicht vorhandenem strategischen Weitblick, werden die Unternehmung mittelfristig ruinieren.
Das Unternehmen sollte den Tatsachen ins Auge blicken, dass man den Anschluss bei Technik, Innovation, modernen Managementsystemen und gestandenen Führungskräften verpasst hat. Nur diese Erkenntnis kann dazu führen, die Firma auf neue Beine zu stellen, kompetente Manager an Bord zu holen, die Veränderung leben und vorantreiben und somit den Fortbestand der Unternehmung sichern. Mit der aktuellen Führungsmannschaft wird dieser Versuch jedoch kläglich scheitern.
Aufgrund von großen Unzulänglichkeiten im sogenannten Topmanagement, in dem sich inkompetente Führungskräfte eingenistet haben, die nichts visionäres auf die Strecke bringen, leidet die Atmosphäre ungemein. Aussicht auf Besserung ist traurigerweise nicht in Sicht & wird durch immer neue, völlig unüberlegte Entscheidungen, kontinuierlich torpediert.
Die Zeiten des vermeintlich guten Images sind bereits abgelaufen; mittlerweile ist man im Markt bekannt für Stillstand bei Innovation, Effizienz und Strategieimplementierung. Die enteilte Konkurrenz freut es sicher.
Die Arbeitszeiten der werden sehr großzügig ausgelegt & tatsächlich im Sinne der Mitarbeitenden. Getreu dem Motto: Weniger ist mehr.
Vereinzelt sind einige Mitarbeiter mit ihren Fortbildungswünschen erfolgreich und werden dann unterstützt.
Gehälter befinden sich im Industrievergleich am unteren Ende der Skala. Eine Strategie seitens HR ist immer, extrem niedrig in Gehaltsverhandlungen zu gehen und am Ende, wenn der Mitarbeiter/Bewerber beharrlich genug ist, doch höhere Summen zu zahlen. Dass hierdurch jedoch Misstrauen und Argwohn geschaffen wird, will diese Abteilung nicht sehen. Man erliegt dem Irrglauben, hier als harter Verhandler auftreten zu müssen. Motivation & Loyalität erreicht man auf diese Weise nicht.
In puncto Altersvorsorge ist man auch nicht innovativ, sondern eher nur mit den absoluten Basics ausgestattet, die auch nicht verhandelbar sind.
man möchte mitspielen und nach außen "grün" wirken, ja.
Die breite Masse versucht schon zusammenzuhalten, denn man ist geeint in der Hoffnung, dass diese Firma irgendwie überlebt. Geeint ist man auch in der Erkenntnis, dass es die Führungsspitze nicht schafft.
Man lässt sie in Ruhe, wenn sie die Firma auch in Ruhe lassen... Dann schwimmt man relativ geräuschlos in die Rente...
Katastrophal; völliger Mangel an Führungsqualitäten & Empathie. Menschen rutschen in Führungspositionen nicht aufgrund von dauerhaft guter Leistung & belastbaren, nachhaltigen Ergebnissen, sondern nur, wenn sie ruhig bleiben, keine Diskurse anstoßen, die schwachen Entscheidungen des Managements heuchlerisch toll finden und keinen Eindruck erwecken, als könnten sie dem Beamtentum der oberen Riege auf die Schliche kommen. Wenn man dieses Verhalten an den Tag legt, bekommt man eine gute Bewertung seitens der Vorgesetzen.
Erschreckend festzustellen ist, dass das "Top-Management" über Teammitglieder schlecht spricht, die nicht anwesend sind, direkten An- und Aussprachen aus dem Weg geht und dauerhaft "content" für den Flurfunk liefert, weil keine Stringenz und Berechenbarkeit vorhanden ist.
alt und aus der Zeit gefallen. Büros alt, muffig und auf dem Stand von vor 30 Jahren. Einzige Ausnahme ein Neubau für die Deutschland-Organisation; IT Programme überholt und häufig nur in der Basisvariante vorhanden, so dass viele wichtige Features fehlen, die die Effizienz tatsächlich erhöhen würden. Auch Vertriebstools sind nicht vorhanden, so dass know-how kontinuierlich verloren geht bei fortwährendem Abgang an Mitarbeitern.
Geheimnistuerei ist von der Führungsspitze gewollt, da der Mut fehlt, sich dem eigenen Versagen zu stellen; daher werden Entscheidungen zigfach verschoben & die Mitarbeiter danach vor vollendete Tatsachen gestellt. Vorgegaukelt wird dann aber, dass man sich Zeit lässt mit Entscheidungen und die Mitarbeiter mitnehmen will. Dass dies aber 180 Grad in eine andere Richtung geht, fällt dem Management, dass sich in großer Ahnungslosigkeit und schwacher Professionalität wiegt, nicht auf.
Eine überaus konservative Weltanschauung findet man hier vor. Dem Thema Gleichberechtigung wird hier nicht annähernd Rechnung getragen!
Die Aufgaben werden immer diffuser, weil an allen Ecken & Enden nur Flickschusterei betrieben wird. Es fehlt die klare Strategie und noch viel mehr die erfahrenen Manager, die jene implementieren und nachhaltig vorantreiben. Es gäbe sicher interessante Aufgaben, nur tut die Firma alles dafür, dass es ja keinen Fortschritt gibt & sobald neue Ideen Geld kosten, kommt das ewige Plädoyer der Kostenbremse.
So verdient kununu Geld.